News Dropbox angeblich 10 Milliarden US-Dollar wert

Wer sich länger binden möchte bekommt für monatlich 5 Euro 100 GB bei Strato.
Dahinter steht die deutsche Telekom mit deutschen Servern. Ist also recht sicher. :)
 
nenji.lu schrieb:
Für die Sparfüchse ist eventuell auch Jottacloud interessant
Die Preisgestaltung ist wirklich sehr attraktiv (im Gegensatz zu Seafile, das ähnlich gestaffelt ist wie Dropbox). Leider gibt es keine Software für Linux. Schade, sonst wäre das eine interessante Alternative ... :(

Gruß Jens
 
Danke euch. Jottacloud sieht wirklich sehr interessant aus. Ich werde langsam ein Fan von Software die aus Norwegen kommt (Spotify & Jottacloud) :D Schade nur das es dort keinen Linux Client gibt, soll aber dieses Jahr noch erscheinen. Werde es mir dann näher ansehen.
 
CrAzY DiD schrieb:
Dropbox als Amerikanischer Cloud Anbieter hat bei mir keinen großen Vertrauenswert mehr. Für normale Sachen vollkommen okay..

Scheinbar nutzt der überwiegende Teil der Menschheit diesen Dienst für "normale Sachen". Deine "unnormalen Sachen" kannst du ja weiterhin beim dicken Vorbestraften parken.
 
baizon schrieb:
Software die aus Norwegen kommt (Spotify & Jottacloud) :D

Ja, wie wir wissen, Stockholm liegt in Norwegen ;-). Aber ja, gibt viele interessante nordische Startups.
 
uburoi schrieb:
(im Gegensatz zu Seafile, das ähnlich gestaffelt ist wie Dropbox)
Jein, du musst das nicht von ihnen hosten lassen, du kannst Seafile auch auf deinem eigenen Server installieren. Wenn man eh schon einen hat ist es quasi kostenlos, für Intensivnutzer lohnt sich eventuell auch die Anschaffung eines VPS. Oder man haut es sich zu hause auf einen Server....

http://seafile.com/en/product/private_server/

Cheetah1337 schrieb:
Also wohl die nächste Firma die Google oder Facebook schluckt? :P
Macht zumindest für Google keinen Sinn -> GDrive
 
Zuletzt bearbeitet:
@tno
Achja, dachte immer die wären auch aus Norwegen. Danke für die Klarstellung :)
 
War Dropbox User der ersten Stunde. Hab da auch noch meine 85GB Speicherplatz für lau. Aber da die Server in den Staaten stehen, und ich nicht weiß, was von meinen Sachen ich dort wirklich speichern sollte, habe ich mir vor einem Jahr selber ne Cloud gebaut.

Owncloud macht vieles sogar besser als Dropbox. Ich bin mein eigener Admin, und ich habe knappe 6TB Speicher ;) Die 20€ Stromkosten im Jahr sind es mir da wert.

Dropbox gibts nur noch 1,5 Jahre bei mir, dann habe ich mein Masterstudium fertig, und ich brauche es gar nicht mehr.
 
bra-tak schrieb:
Die 20€ Stromkosten im Jahr sind es mir da wert.
Und wenn dir die Wohnung abbrennt? ;)
Cloud hat schon seine Vorteile ... nutze selber 250GB bei AllInkl (Webspace), wobei ich die meisten Daten in einem Truecrypt-Container lagere ...

Die 10 Milliarden-Wert sind alleine durch die Anzahl der Nutzer, und somit dem theoretischen Potential zu verstehen. Jedoch sehe ich bei Dropbox noch kein Geschäftsmodell, was die Höhe rechtfertigen würde.
OK, Verkauf der Daten an Geheimdienste könnte natürlich lukrativ sein ... :p
 
x.treme schrieb:
Und wenn dir die Wohnung abbrennt? ;)
Bei einem System mit 25-50W maximaler Leistungsaufnahme - 2 Festplatten und ein Handyprozessor?
Jeder Toaster birgt mehr Gefahr.
 
@marantz
Ja, er meint nicht wenn der Server, sonder die Wohnung allgemein abbrennt. Dann ist ein Server auch nicht mehr Sicherheit.
Ich bin auch eher dafür die Daten in der Cloud zu speichern. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten die Daten zu verschlüsseln (TrueCrypt, EncFS, usw.).
 
@baizon:
Ich setze Cloud immer mit Datenzugriff in Verbindung, nicht mit Backup.
Seine gesamten! Daten nach Amerika verschicken und dafür monatlich löhnen, dass habe ich bislang noch nicht in Beracht gezogen.:p

mMn liegt eine große HDD und die Daten darauf (mit z.B. nur jährlichem Backup) in einer anderen Wohnung deutlich sicherer.
 
Habe ich da richtig gerechnet, das Unternehmen soll 40 mal mehr wert sein als es jährlichen Umsatz macht? Vom Gewinn steht weder hier, noch in der Quelle Wall Street Journal etwas.

Andererseits, Informationen sind viel wert. Wenn ein Investor auch nur einmal pro Jahr in irgendeiner Weise Zugriff auf die Daten bekommt kann der Wert des Unternehmens gewaltig in die Höhe schießen.
 
Nur 10Mrd? Wenn man sieht für was manche, weit weniger nützliche Programme über den Ladentisch gehen garnichtmal so viel :-D
 
Firewall vom Router + Firewall vom Nas, aber was ist schon sicher?
Sicherer liegen sie, wie gesagt, auf einer bei Bedarf verwendeten externen HDD - wenn man eben keinen permanenten Zugriff braucht.
Die Urlaubsbilder von 2006 braucht man ja selten spontan von unterwegs.
 
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