Corto schrieb:
Wenn es Langzeitschäden gibt, die wir alle nicht ausschließen können, und diese so schwerwiegend sind wie der Krebs beim Rauchen - dann haben wir ordentlich in die Kacke gegriffen.
Ja dann haben wir den faschen Weg genommen,aber ich sage mal so seit dem ich dampfe sind meine ganzen Beschwerden wie weggefegt und ich habe "nur" ~12Jahre +- geraucht.
Kein prob. mehr mit dem Blutdruck,keine schwitzigen Hände mehr,man brauch kein Sauerstoffzelt mehr,nicht bald jede Woche 2x Kopfschmerzen die ein in Wahnsinn treiben,keine Grütze die man jeden Morgen rausspuckt u.s.w.
Aber irgentwo "hört" man ja auch irgentwie auf sein Körper und der sagt mir das es der richtige weg war den ich gewählt habe zumindest besser als weiter zu rauchen.
Was in 20 oder 30Jahren ist,wird sich herrausstellen aber bis jetzt bin ich voll zufrieden.
Und ich habe bis jetzt null beschwerden,und ich dampfe jetzt fast 4Jahre.
Mein Bro würde ich ja auch gern überzeugen weil bei ihm merkt man das schon den jahrelangen Konsum von Kippen, schon allein beim Atmen,aber er lässt sich leider nicht von überzeugen.
Leider tragen da die Medien ein großen Teil bei mit ihren ständig falschen Aussagen.
Und er weis wie das ist als nicht Raucher gings ihm viel besser,aber die Sucht,Medien und die Gewohnheit legen ein da Steine im Weg.
Aber Sumarum muss das jeder selber wissen,leben und leben lassen.
Einfach Raucher rauchen lassen und Dampfer dampfen lassen ohne ständig "ich habe gehört" oder "im TV haben sie gesagt"
Das geht einem nämlich langsam tierisch auf den Sack,als ob man sich rechtfertigen müsste weil man dampftoO.