Test eero Max 7 im Test: Wi-Fi 7 und 10 Gigabit beschleunigen das Netzwerk

norKoeri schrieb:
Smartphone hatte kein Datenpaket, OK. War aber auch egal, denn ich hatte an der Stelle keinen Empfang.
Ach so, ganz vergessen: Eero verlangt auch noch eine Handy-Nummer, die dann über SMS authentifiziert werden muss. Das System ist irgendwie von einem anderen Stern. :alien_alt:
 
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Engaged schrieb:
Kann man das ganze dann etwa nicht in Betrieb nehmen?
Wie bei den meisten Produkte für den Weltmarkt, ist in dem Router kein Modem verbaut, wenn dir der Provider also nicht gerade Ethernet zur Verfügung stellt kommst mit dem eero nicht weit. Dürfte aber zumindest an den Glasfaseranschlüssen auch hierzulande weniger das Problem sein.
https://support.eero.com/hc/de/arti...instellungen-des-Internetdienstanbieters-ISP-

Alternativ nutzt du die Geräte halt "nur" als schnelles Mesh WLAN System, dann brauchst du dir über das Abo erst recht keine Gedanken zu machen.
 
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mkossmann schrieb:
Ankündigungen gibt es jedenfalls . Pressemitteilung
Bei Pressemitteilungen von AVM kann man ja leider immer +1 bis 2 Jahre drauf rechnen.

Vor allem weil AVM ja einen Käufer sucht und wahrscheinlich die Mitarbeiter dort auch nicht wissen wie es weiter geht.

Ich selbst entscheide je nach potenziellen Käufer ob ich weiter AVM Produkte kaufen werde.
Aktuell betriebe ich die top Modelle von denen als Router und als WLAN Mesh.
 
Engaged schrieb:
Kann man das ganze dann etwa nicht in Betrieb nehmen?
Du brauchst die App und die App braucht Internet-Zugang. Du musst „nur“ sicherstellen, dass Dein Smartphone auch Internet hat, also entweder ein Datenpaket gebucht oder kurz beim Nachbarn einloggen. Richtiges Problem ist halt, wenn
  • Du kein Mobilfunk-Empfang hast (Keller) und
  • das WLAN des Nachbarn zu weit weg ist (Ein-Familien-Haus).
Das betrifft offenbar aus Sicht von Amazon zu wenige Kunden. Besonders in den USA hätte ich mir vorgestellt, dass das Szenario sogar noch häufiger ist, kein Mobilfunk und die nächste Ranch mehrere Kilometer entfernt. :mussweg:

Scheint Amazon egal. Hatte ich wohl einfach Pech, dass ich gezwungen war, mich quasi auf den Kopf zu stellen. Aber ich finde die Grundhaltung dermaßen grotesk; man braucht Internet, um Internet einzurichten; wie kam man auf sowas?
 
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nomika schrieb:
Bei den Preisen bleib ich bei Wi-Fi 6.
Luftgucker schrieb:
mir aber noch WIFI 5 völlig aus
Ich weiß nicht einmal, welche Version ich habe geschweigedenn was meine Geräte können. Und das als Informatiker. Wie sieht das wohl erst bei normalen Consumern aus?
Ergänzung ()

DFFVB schrieb:
Wer hier nachliest, hebt sich dann doch eher von der Masse ab.
...und kauft dann oft trotzdem "nur" eine Fritzbox :D
 
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Weyoun schrieb:
@jokakilla
Ein Großteil der elektrischen Leistung ist den beiden 10 GBit-Ports geschuldet. Wi-Fi 7 verbraucht vermutlich nur unwesentlich mehr (oder gar weniger) Strom als Wi-Fi 6(E).
Tja, an 10GBASE-T wird mit 2-5 Watt gehandelt - je nach Leitungslänge und Kabeleigenschaften am langen Kabel. Eigentlich wäre 10GBASE-T SFP+ hier besser, da auch dann 300m Leitungslänge noch low cost bei max. 1/10 am Leistungsbezug wären.

Für die 2,5 G wird max. + 65% vs. 1 G vermutet, was aber dann bei Vollast gilt.
https://www.computerbase.de/forum/threads/stromverbrauch-2-5-gbit.1958691/

Da auch die Endgeräte Notebook bis Smartphone kaum eine hohe Zahl an Antennen bekommen werden ist die Entwicklung WiFi 7 grenzwertig sinnvoll. Die 6 GHz hätte man sich für Repeater aufheben können, dort wären dann auch viele Antennen brauchbarer Größe drin gewesen.
Zwar werden 6 GHz statt 5 GHz stärker gedämpft, aber bei einer Wand und 10m (s. Test unten) würde die doppelte Zahl an Antennen im Repeater trotzdem höher Bandbreite bringen, hier wohl über 65 Mb/s = eh viel geringer als Gigabit.
https://techtest.org/wlan-6e-was-kann-das-neue-6ghz-wlan-und-wie-ist-die-reichweite/

Zeigt aber auch, dass viele Privathaushalte mit Glasfaser 250 Mb/s noch lange gut versorgt wären, was GPON und 1 Gb/s Transreceiver packen. Wer höhere Bandbreiten möchte = LAN-Hausnetz, der wäre mit dem XGS-PON Signal und 2,5 Gb/s Tarifen zu versorgen.
Für die Profis und 10 Gb/s wird als 3. Signal ja wohl 25GS in USA und Europa kommen, also netto 2+ 20 Gb/s shared (Up/Down) und selbst 3-5 Poweruser kaum je gedrosselt auf 4 Gb/s fallen würden.

Obige Access-Points sind für Märkte die bereits sehr hoher Bandbreiten bieten, wie Asien, Schweiz, Frrankreich oder USA. Aber auch da sind sie sinnlos für 99% aller Haushalte.
 
Ne ich bleibe für immer in Berliner Hand in paar Tage den avm 5590 per Amazon anrollt, für Ende Dezember Natürlich Telekom 500/100, und jetzt noch den avm 7590 als Arbeitstier.
Und wenn der 5690 Pro erscheint wird der gekauft wegen Wi-Fi 7 und der 5590 als neu und der 7590 Verkauft und den habe ich wieder 10 Jahre lang genug Router gewechselt.:D:D:D:D aaaaussssser der 5790Pro kommt wo den hoffentlich 5 mal 2.5 GB Lan hat und Wi-Fi 8 und Wi-Fi 7e.:cool_alt::cool_alt::freak:
 
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RKCPU schrieb:
Tja, an 10GBASE-T wird mit 2-5 Watt gehandelt - je nach Leitungslänge und Kabeleigenschaften am langen Kabel. Eigentlich wäre 10GBASE-T SFP+ hier besser, da auch dann 300m Leitungslänge noch low cost bei max. 1/10 am Leistungsbezug wären.
Mit SFP+ fährt man aber nur vom Energieverbrauch günstiger, wenn dann auch Glasfaser daran angeschlossen wird. Und Glasfaser in privaten Haushalten ist sehr selten.
 
Bitte boykottiert diesen Abo Mist!!

Wenn solche Produkte weiter gekauft werden, bewegen wir uns in eine schreckliche Zukunft!

Grundsätzlich schön, dass endlich zumindest 2,5Gbit mehr Verbreitung findet, aber unterstützt auf keinen Fall diese Abo Abzocke. Von der Obsoleszenz ganz zu schweigen, wenn der Hersteller in 2 Jahren verkauft wird, pleite geht, oder es sich anders überlegt. Unfassbar!
 
BTW was Stromaufnahme angeht scheint das mit 10gbit und WiFi7 wirklich so übel zu sein.

Ich hab ja den BananaPi BPI-R3 mit 2 SFP 2.5gbit ports und WiFi6.
Dieser benötigt maximal 24W. Ich habs mit nur einem 2.5gbit adapter und ohne USB geräte nie über 7.5W geschaft.
Aber der Nachfolger BPI-R4 hat 2x 10gbit SFP und separate WiFi7 Karte. Ohne Plugins ist er für 20W ausgelegt. Mit SFP adapter 30W maximal und mit WiFi und USB Geräten und allem 60W maximal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso bei einem Selbstbau-Router immer noch auf eingebautes WiFi setzen ? Das schränkt doch viel zu sehr ein was Auswahl und auch Abdeckung angeht.
WiFi einfach per Access-Point den kann man dann immer bei neuem WiFi Standard einfach ersetzen ohne den Router anfassen zu müssen.
Dazu kommt durch den/die AP(s) bessere Abdeckung.
 
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