News Elektronischen Patientenakten (ePA): Angreifer können Zugang zu allen Patientenakten erhalten

Das möchte ich natürlich nicht.

Ich glaube, meine Eltern gehen da leider ziemlich bauäugig an die Sache ran.

Ich glaube, sie sind sich der Tragweite, obwohl sie sich mit PCs und co recht gut auskennen, gar nicht so bewusst.
 
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Weyoun schrieb:
Zum Thema "Lösung": Eine ernsthafte Lösung kostet viel Vorbereitungszeit und somit auch viel Geld, das kann der CCC unmöglich ehrenamtlich machen. Er kann gewisse Vorschläge unterbreiten, aber für eine Lösung müssten die Behörden den CCC schon gegen Gebühr engagieren.
Wie schon gesagt, es ist NICHT die Aufgabe des CCC die Arbeit zu machen. Dazu gibt es die gematik, die ja eigentlich die Umsetzung bewerkstelligen sollte, oder welche Firma auch immer.
Du gehst davon aus, der CCC würde nur etwas vor den Latz knallen, dem ist aber nicht so. Wenn der CCC etwas sagt, dann ist es fundiert und zeigt die Schwächen auf. Meistens sagen sie direkt auch, was und womit man das hätte besser machen können.
Würde der CCC vom Bund angeheuert für die Arbeit, dann wäre der CCC nicht mehr unabhängig. Vielleicht sollte man sich überlegen, was genau die Stärke des CCC ist, bevor man etwas "sich wünscht". Denn bei einem Angestelltenverhältniss würde der CCC damit seine unabhängigkeit verlieren.

Dazu nervt mich langsam, dass man immer etwas fordert, wenn eine gute Sache wie der CCC etwas liefert(hier die Lücken aufzeigen) und bringt Kritik am CCC an, statt bei der zu verantwortenden Stelle. Das ist ablenken und unschön, um nicht zu sagen eine übliche Strategie, den Fehler anderen unterzuschieben. Werfe ich dir jetzt nicht direkt vor, es erinnert mich aber daran. Denn so aggiert auch die Politik und das immer wieder.

Wir haben "üblen Mist" gebaut, aber die Schuldigen sind die, welche unseren Mist aufgedeckt haben.*Tilt

PS: Kiddis, ist abwertend und zumeist falsch(so wie es die meisten verwenden, denke ich mir). Kiddis im Sinne von, das Kind in sich leben jedoch nicht. Ich vermute mal, du meinstest das, da bin ich mit dir einig. Denn um zu hacken bedarf man einer grossen Portion Neugierde.
 
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Ist witzig, wie weiterhin von Zwang gefaselt wird. Es ist eine neue Möglichkeit, für oder gegen die man sich entscheiden kann. Klar kann einem Opt In oder out besser gefallen. Aber zu behaupten, das eine wäre Zwang, das andere nicht, ist eine unsachliche Behauptung. Exakt dieselbe Argumentation könnte man bei einem OptIn nutzen, es wäre 1a gleich. Nur mit einer anderen Präferenz für eine Sollmöglichkeit. Es bleibt dabei, jeder Einzelne hat 100% die Freiheit sich für oder dagegen zu entscheiden, mehr geht nicht.
 
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Es ist also kein Zwang, wenn man etwas tun muss? Interessante Sichtweise, aber weit weg von Logik.
 
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Was ist am Opt In oder Out substanziell anders?
Bei einem muss man sich dagegen, beim anderen dafür entscheiden. Ich glaube, du hast Logik und meine Ausführungen nicht verstanden.
Das einzige, was unterschiedlich beim Opt In oder out ist, ist die Soll-Lösung.

Für dich ist aber eine Variante Zwang, die andere nicht. Sehr unlogisch.

Entweder ist beides Zwang, oder keins.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Was ist am Opt In oder Out substanziell anders?
Wehrdienst (Opt-Out): Du musst dich wehren oder zumindest kümmern, damit du nicht gezogen wirst.
FWDL (Opt-In): Du meldest dich, weil du Bock auf Bundeswehr hast.

Email Newsletter
Opt-Out: Du wirst automatisch in einen Newsletter aufgenommen, es sei denn, du klickst aktiv auf "Abmelden".
Opt-In: Du erhältst nur dann E-Mails, wenn du aktiv zustimmst, indem du z.B. ein Kästchen ankreuzt.

Mitgliedschaft im Sportverein / der Kirche
Opt-Out: Du wirst automatisch Mitglied eines Vereins, weil du z.B. in einer bestimmten Nachbarschaft wohnst, und musst aktiv kündigen, wenn du nicht teilnehmen möchtest.
Opt-In: Du wirst nur Mitglied, wenn du ein Antragsformular ausfüllst und dich aktiv anmeldest.

Opt-In erfordert immer eine bewusste und aktive Entscheidung. Opt-Out hingegen setzt ein Verhalten oder eine Mitgliedschaft voraus, aus der man sich bewusst herauswählen muss.
 
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Wenn man nur den eigenen Horizont, die eigene Präferenz betrachtet, stimmt das. Wenn man sich auch vorstellen kann, dass es Menschen gibt, die das wo ihr OptIn haben wollt, auch wollen, ist es für diese Menschen "Zwang" aktiv zu werden.
Der Freiheitsgrad ist bei beiden exakt gleich, nur das Ergebnis beim Nichtstun ist unterschiedlich.

Die Beispiele, die du genannt hast, bestätigen das. Du hast halt nur Beispiele gewählt, wo die Mehrzahl eher nix mit zu tun haben will. Wir haben aber OptIn bei Sozialhilfe, meldest du dich nicht, bekommst du nix.

Solange man es schafft, beide Möglichkeiten jeweils aus der unterschiedlichen Präferenz zu betrachten, ist es logisch betrachtet Unfug, einmal von Zwang und einmal von Freiheit zu sprechen.

Entweder ist beides Freiheit oder beides Zwang.

Zwang wäre, wenn du NICHT wählen kannst.
 
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Das ist grober Unfug.

Bei Optout bist du "Zeitlich" gezwungen aktiv zu werden. Das nennt man Zwang.

Bei Optin bist du "Zeitlich" nicht gezwungen aktiv zu werden, sondern kannst es dann entscheiden, wenn du willst.

Wenn man das nun auf "den eigenen Horizont" münzen will, zeigt das eher wessen Geistes Kind man selbst ist.
 
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Wenn du es nicht verstehen willst, ok für mich.

Du hast von Zwang zur Entscheidung gesprochen, das ist so oder so gegeben.
Für mich ist das Entscheidungsfreiheit. Aber beide Möglichkeiten, also auch OptIn.

Guten Rutsch.
 
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Okok, wir machen das Ganze plausiebler für dich.

Optout, wenn du nicht innerhalb einer Woche reagierst, wird dein Gemächt abgeschnitten. Dumm nur, dass du gerade für eine Woche im Urlaub bist. Kaum zurück wirst du dann von freundlichen Herren in Empfang genommen und kastriert. Nun klarer?
PS: die Sache ist dann nicht mehr zu stoppen, da du ja eine Frist hattest. Pech gehabt, sag ich da nur. Oder wars doch ein Zwang, zu reagieren?*sfg

Ich verstehe mehr, als du denkst.

Guten Rutsch.
 
Eieiei (Wortspiel beabsichtigt), vielleicht besser selbst löschen den Post...

Sonst kommt noch was mit OptIn für den Lebensberechtigungsausweis...
Oh man.
 
Jungens nu entspannt euch bitte. Eigentlich ist es doch völlig Wurst, ob der Käse nun zwang ist oder nicht, sondern dass die gute Idee einfach unausgereift auf den Markt geschmissen wird, obwohl Kritiker deutlich die Unzulänglichkeiten aufgezeigt haben.

Die Gematik sollte eigentlich umgehend auf den Pelz kriegen. Einmal für diese absolut dämliche Aussage und zum Anderen für die miserable Arbeit.

Darüber und NUR darüber sollten wir uns maximal streiten und zwar zusammen gegen die Entwickler und die Regierung, die noch was machen können.

Ich bezweifle aber stark, dass von der aktuellen Regierung überhaupt nicht irgendwas entschieden wird, weil sie in 54 Tagen eh weg ist.

Grüße
Ergänzung ()

So, ich habe meine KK jetzt direkt zum Thema "Wer darf was sehen und wie verwalte ich das?" angeschrieben. Mal sehen, was da nächstes Jahr als Antwort kommt. Dann wissen wir es sicher. Es sein denn es wurde von anderer Stelle schon veröffentlicht.

No Front @crashbandicot aber die FAQ kann auch missverständlich geschrieben sein.
 
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Da bin ich auch gespannt. bei meiner AOK steht auch was anderes als behauptet wurde.
https://www.aok.de/pk/versichertens...tenakte-epa-gesundheitsdaten-smart-verwalten/
Ältere Dokumente wie Arztbriefe lassen sich so digitalisieren. Versicherte können die Pflege der ePA aber auch ihren Ärztinnen oder Ärzten überlassen. Dazu müssen sie ihnen eine entsprechende Freigabe erteilen. Wer zum Beispiel zu seinem Hausarzt geht, kann die aktuelle Diagnose gleich dort ablegen lassen.

Aber muss jeder selber wissen (zu glauben). Ist halt nur Panikmache. Wer es brauch weiss, was er tut. :schluck:
 
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Und damit habe auch ich den Widerruf für die Familie bei der Versicherung eingereicht. Ich hatte schon länger ein mulmiges Gefühl, finde aber die Idee und den Nutzen hinter der ePa toll. Leider ist die Umsetzung scheinbar hier und da verbesserungswürdig.
Vielleicht wird sie irgendwann ausreichend sicher sein. Aber erstmal ohne uns.
 
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raychan schrieb:
Achja und warum Deutschland hinterher hinkt liegt eher

An der scheinbar schlechten Bildung, wenn man solchen Leuten die einfachste Zusammenhänge, die Informationen sind frei verfügbar, erklären muss und sie trotz stichhaltiger Argumente und Fakten weiter auf Doofsein beharren... siehst ja, dumm drumrum labern ohne Argumente und du mühst dich an solch einer Energieverschwendung ab... da kommen nur nachgeplapperte neoliberale Plattitüden ala Sicherheit und Datenschutz sind Innovationsfeindlich und auf Nachfragen keine Inhalte, dann wird nur noch abgelenkt...
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Ist witzig, wie weiterhin von Zwang gefaselt wird. Es ist eine neue Möglichkeit, für oder gegen die man sich entscheiden kann. Klar kann einem Opt In oder out besser gefallen. Aber zu behaupten, das eine wäre Zwang, das andere nicht, ist eine unsachliche Behauptung.
Das ist natürlich Unsinn, da Zwang eine subjektive Wahrnehmung ist! Zwang als Bezeichnung oder Empfinden kann per Definition nicht sachlich richtig oder falsch sein. Punkt.

"Zwang ist die subjektive Wahrnehmung einer dem eigenen freien Willen entgegengesetzten Beeinflussung und Nötigung, die mit Ich-Fremdheit einhergeht."

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Wenn du es nicht verstehen willst, ok für mich.
Uiuiui... Vorsicht, Glashaus!

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Du hast von Zwang zur Entscheidung gesprochen, das ist so oder so gegeben.
Für mich ist das Entscheidungsfreiheit. Aber beide Möglichkeiten, also auch OptIn.
Auch das ist Unsinn, Zwang zur Entscheidung gibt's eben nur bei Opt-in, nicht bei Opt-out... das ist kreuzverdammmich nochmal der Kern des Ganzen und das was dir hier mehrere Leute versuchen nahezubringen... offenbar erfolglos.

Opt-in: Etwas was ich nicht will kommt nur wenn ich zustimme, tue ich nichts kommt es für mich nicht.
Opt.out: Etwas was ich nicht will kommt. Nur wenn ich aktiv ablehne kommt es für mich nicht.

Daraus folgt Zwang zum Handeln!

Wenn hier nicht wenigstens Einigkeit über die (übrigens objektiven) Prinzipien von Opt-in und Opt-out Verfahren herrscht, gibt es keine Grundlage für vernünftigen Ausstausch.

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Eieiei (Wortspiel beabsichtigt), vielleicht besser selbst löschen den Post...

Sonst kommt noch was mit OptIn für den Lebensberechtigungsausweis...
Oh man.
Billigste Polemik! Sachliche Argumente bitte oder zurück nach Büllerbü...

Oder wahlweise mal kurz in sich gehen und überlegen ob die eigene Logik noch stimmig ist und man sich nicht eventuell in eine Sackgasse manövriert hat, wenn doch unzählige andere einen widerlegt und Gegenargumente vorgebracht haben...

I wouldn't wanna die on that hill, but you do you.

Cheers,
Myr
 
Myrixamophit schrieb:
Opt-in: Etwas was ich nicht will kommt nur wenn ich zustimme, tue ich nichts kommt es für mich nicht.
Opt.out: Etwas was ich nicht will kommt. Nur wenn ich aktiv ablehne kommt es für mich nicht.

Daraus folgt Zwang zum Handeln!
Opt-out: Etwas was ich will kommt nur wenn ich zustimme, tue ich nichts kommt es für mich nicht.
Opt-out: Etwas was ich will kommt. Nur wenn ich aktiv ablehne kommt es für mich nicht.

Daraus folgt Zwang zum Handeln.

Ist also nur eine Frage dessen, was mein Wunsch ist.
 
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Incanus schrieb:
Ist also nur eine Frage dessen, was mein Wunsch ist.

War abzusehen dass der kommt, durchaus valider Punkt.

Hier geht es aber nicht um das was einzelne wollen sondern was für ca. 70 Mio. Bundesbürger*innen verpflichtend eingeführt werden soll. Generell gilt bei solch gesamtgesellschaftlichen Fragen: im Zweifel muss der Ansatz so gewählt werden dass möglichst ALLE berücksichtigt werden, es sollte der kleinste gemeinsame Nenner gefunden werden.

Im Fall ePA:

Opt-out erlaubt denen die es wollen es auch zu bekommen, ohne etwas zu tun, erlaubt aber auch dass andere es unbeabsichtigt bekommen.

Opt-in erlaubt denen die es wollen es auch zu bekommen, durch Aktion, schützt aber jene die es nicht wollen und durch Unwissen, Desinformation, Abwesenheit, Krankheit, Urlaub, Alter... oder sonstige Barrieren nicht rechtzeitig widersprochen haben.

Ja, zugegeben, man darf gerne darüber diskutieren wie derlei gewichtige gesamtgesellschaftlichen Fragen der Ansatz zu wählen ist.

Meiner persönlichen und nicht massgeblichen Meinung nach sollte gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln immer maximal inklusiv, Minderheiten schützend und im Zweifel so gestaltet sein, dass keine Nachteile für Betroffene entstehen. Die Bequemlichkeit der einen, sie wiegt nie schwerer als die Betroffenheit anderer.
(*Disclaimer: dies stellt ein persönliche Ansicht, auch: Meinung, dar und erhebt keinerlei Anspruch auf Objektivität, Allgemeingültigkeit oder Richtigkeit. Daher ist sie als Diskussionsgrundlage ungeeignet und kann sinnvol nur geteilt oder abgelehnt werden)


Und ja, denen die es wollen zumuten aktiv zustimmen zu müssen halte ich für durchaus angemessen wenn dadurch verhindert wird dass andere es ungewollt bekommen. Schlagt mich aber so sehe ich das in diesem Kontext. Aus Prinzip.

Etwas perönlich zu wollen und aus Bequemlichkeit Opt-in kritisieren wirkt für mich wie neoliberales fReIhEiT!!1 Gebrüll und zeugt von wenig Verständnis für die Tragweite solcher Entscheidunen und die gesamtgesellschaftliche Verantwortung einer Regierung für möglichst alle Bürger*innen.

Aber das ist widerrum sehr persönlich, gebe ich zu, kann man durchaus anders sehen. Ist aber auch ok, Meinungen braucht man nicht diskutieren. Die hat man, begründet sie und steht dazu.

Ich begrüße die Einführung der ePA generell, kritisiere aber das Opt-in als Prinzip und habe sie aus Gründen für mich persönlich vorerst abgelehnt. (Aaahh... Ambivalenz!) Ich werde die Entwicklungen beobachten und zustimmen sobald sie für mich akzeptabel ist. Mehr ist da eigentlich nicht dran...

Myr
 
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Myrixamophit schrieb:
Und ja, denen die es wollen zumuten aktiv zustimmen zu müssen halte ich für durchaus angemessen wenn dadurch verhindert wird dass andere es ungewollt bekommen.
Sehe ich anders. Die Regelung wie sie ist, ist genau so richtig! Einhergehend damit ist nämlich auch eine Organspende aktiviert und das ist gut so! Andere Länder, wie z.B. die Niederlande, haben das seit Jahren so aktiv.

Einzig worüber wir hier diskutieren sollten ist, wie ich es schon weiter vorn geschrieben habe, die Art und Weise der Entwickler und der Politik, wie sie mit der Kritik des CCC umgehen und dazu noch die aktuell nicht ganz klare Weise, welcher Arzt was sehen darf.

Und zur Organspende nochmal. Niemand wird hier aktiv gegen seinen Willen ausgeschlachtet! Aber wenn ich einen schweren VU habe, warum sollte ich die Überreste nicht spenden? Auch die Knochenspende ist damit ja gemeint. Wie viele haben schon drüber nachgedacht, sogar ein Set bestellt, es dann aber doch nicht gemacht. Warum auch immer. Ich nehme mich da nicht aus, obwohl ich es besser weiß.

Ich glaube ich müsste an einem Stand vorbei kommen, den für seriös wahrnehmen, den passenden Gemütszustand haben und das gleich vor Ort machen. Dann wäre es erledigt. Ist ja sowieso fraglich, ob man jemals als Spender in Frage kommen würde.

Grüße
 
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