News Elektronischen Patientenakten (ePA): Angreifer können Zugang zu allen Patientenakten erhalten

Es ist tatsächlich so, dass man, wenn man Sicherheitslücken meldet sehr genau überlegen muss, was man will. Ob man einen Rechtsstreit haben möchte, oder nicht. Dazu gibts genügend Beispiele, wenn man die Augen und Ohren nicht zuhält und auf den Boden stampft.
Man sollte am besten bevor man überhaupt guckt, wie das mit der Sicherheit ist, die Firma anfragen, ihr sagen, welcher Art der Versuch ist, damit sie sich angemessen darauf vorbereiten können.*manchmal muss das einfach weh tun!
Eigentlich ist nur wichtig, dass man eine Lücke der Firma meldet! Das man dabei nichts mitgehen lässt, ala Geld oder dergleichen, dürfte selbstverständlich sein. Die Gesetzgebung aber ist leider so rum gepoolt, dass der überbringer der schlechten Nachricht genau unter die Lupe genommen wird, statt die Firma. Schrieb ich oben schon, aber darauf geht man natürlich nicht ein, sondern macht sich weiter darüber lustig, weil man was genau ist? Objektiv? Kaum. Es geht einfach darum das Narrativ aufrechtzuerhalten, wer hackt ist der Böse. Ohne Sinn oder Verstand, aber das Feindbild ist klar und somit der Tag gerettet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Myrixamophit und stolperstein
Nein, wer über das gesetzlich erlaubte Maß hackt, ist der Böse. Wer hackt, sollte halt sehr genau wissen, wie weit er gehen darf. Ich hab keine von dir unterstellten Feindbilder, vielleicht solltest du schauen, ob es für dich möglich ist, Meinungen außerhalb von schwarz und weiß zumindest zu akzeptieren. Das Melden von Sicherheitslücken finde ich gut, gesetzliche Regelungen erlauben die entsprechenden Handlungen im Rahmen der Gesetze. Einen Freirief gibt es richtigerweise nicht. Firmen / Behörden gehen unterschiedlich schlau mit entsprechenden Meldungen um.

Graue Grüße
 
Kann ich, tue ich auch. Du darfst deine Meinung behalten, ohne Scheiss.

Nur muss ich darum nicht jeden süffisanten "zensur" von dir unkommentiert stehen lassen. Abgesehen davon, dass ich ja gerade gegen das Schwarz-Weiss angeschrieben habe. Nur so nebenbei, da ich nicht glaube, dass man alles dürfen sollte. Aber man sollte nunmal die Problematik eben auch realistisch sehen. Darum zeige ich ja auch die Schwächen der jetzigen Situation auf. Oder willst du bestreiten, dass die Firma mit dem Leck eben nicht unter die Lupe genommen wird? Der "Hacker" jedoch mit Sicherheit.

zwischen den grautönen lächelt

lg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Myrixamophit
Verstehe deine Frage nicht. Was hat die Firma strafrechtlich belangbar gemacht? Was hat der hypothetische Hacker strafrechtlich falsch gemacht? Wenn beide nix, wird auch keiner belangt. Wenn einer oder beide doch, wird nach Anzeige derjenige oder beide belangt.
Oder nicht?


Edit: Magst du vielleicht einen freundlicheren Umgangston in Betracht ziehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Incanus
Ok:

Die Firma hat ein Sicherheitsleck. Dazu kann unter anderem ein fehlendes, mangelhaftes Sicherheitskonzept führen, schlampige ausführung. Strafrehtlich nicht relevant.. noch. Gesetzgebung bessert da vielleicht in der Zukunft nach. Da so etwas ein nicht zu vernachlässigbaren Schaden für die Kunden bedeuten kann, in diesem Falle die Patienten.

Der Finder einer Sicherheitslücke wird heute arg betrachtet(ob er auch ja nichts strafrechtlich relevantes getan hat, dabei ist das ordnungsgemässe Melden ja schon ein sehr starkes Indiz dafür, dass es um nichts bösartiges geht), dabei hat er alles eingehalten, was verlangt wird.

1. Meldung an die Firma.
2. Kein Verkauf/Ausnutzen der Lücke.

Wo wirft der Staatsapparat nun ein Auge drauf? Beim Hacker, der Schaden von den Kunden abwendet, da er die Lücke ordnungsgemäss meldet. Ich verstehe, dass man wissen will, was der Hacker gemacht hat, bis dahin habe ich keinerlei Problem mit. Das aber da peinlichst genau darauf geachtet wird, ob er sich umgesehen hat, auch um das Problem zu erfassen, also wie schlimm die Lücke ist, billige ich ihm zu, der Gesetzgeber nicht/kritisch.

Aus meiner Sichtweise, müsste der Staat auch die Firma ansehen, was für ein Sicherheitkonzept da war und wo der Fehler war. Da die Firma die Pflicht hat, Schaden von seinen Kunden abzuwehren. Nochmals, das passiert nicht! Die gematik hat schon seit 2012 Kenntniss von den Problemen, siehe CCC und erster link im Artikel. Bis jetzt ist nichts passiert und der Staatsapparat tut null! Das ist nach mir, viel schwerer als was ein Hacker tun könnte, wenn er sich umsieht(wir reden vom CCC, nicht von zwielichtigen Hackern). Da die gematik schlicht weiss, dass es Probleme gibt und das nicht verhindert. Würde es richtig laufen, müsste da tatsächlich Strafrechtlich dagegen vorgegangen werden!

Ich drücke mich anscheinend einfach zu ungenau aus.

Edit: ich bemühe mich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC
Ok, der Staat (Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte) wirft eben nur dort ein Auge drauf, wo geltendes Recht verletzt wird.

Im Endeffekt ist deine Forderung eine politische. Da eine gute Regelung zu finden, ist sicher nicht leicht. Immerhin gibt es da unterschiedliche Interessen und Absichten.

Jedoch spätestens wenn Sicherheitslücken ausgenutzt werden und Daten abfließen, ist auch das Unternehmen dran.

Das Thema wird sehr schnell sehr komplex.

Kann leider nicht mehr schreiben, bin gleich offline.

Zu deinem Edit. Danke.🙂

Edit: Mal was positives, streift aber nur das Thema
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/datenschutz-eugh-100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.heise.de/hintergrund/So...jetzt-fuer-fehlerhafte-Produkte-10027145.html

Das geht schonmal in die richtige Richtung. Wobei es gerade bei der gematik schwer werden wird, da dieser Haufen ja der Bundesregierung untersteht/zu 51% gehört. Genau darum lassen sie ja keinerlei Haftung zu, ausser ich hab das hier:
https://fachportal.gematik.de/filea...ationsblatt_Datenschutz_Haftung_TI_V1.0.0.pdf
falsch verstanden.. da ich es nur überflogen habe.
Jedoch spätestens wenn Sicherheitslücken ausgenutzt werden und Daten abfließen, ist auch das Unternehmen dran.
Ähm, das passiert nicht. Kannst du vergessen.

1. Es gibt eklatante Sicherheitslücken, die seit 2012 bestehen. Wurde etwas geändert, verbessert? Nein.
2. Ob Daten abgeflossen sind, ist nicht klar. Da die Lücken schon lange bestehen und ein Abfluss bei der Gemengelage schlicht nicht kontrollierbar, noch spürbar ist. Ich glaube auch kaum, dass ein erpresster Mensch das gross öffentlich macht(beispiel).
3. Das Unternehmen, in dem Falle die gematik ist Staatlich(51%), bedeutet, nicht haftbar. Da sie ja immer mit bestem Wissen und Gewissen.. etc blabla. Dabei kann das ja nachweislich nicht stimmen, da die Gematik die Schwachstellen schon jahrelang(ca 12 Jahre) kennt.
4. Würde tatsächlich das Unternehmen angegangen werden, dann würde sich so ein Unternehmen es zweimal überlegen, so einen Schrott zu bringen.

Die Vergangenheit.. zeigt doch, dass nichts passiert. Oder hat irgendwer einen Fall, bei dem ein Unternehmen wegen einem Sicherheitsleck drangenommen wurde?
Wäre noch spannend, denn mir ist kein einziger Fall bekannt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Revolvermann01
Zu deiner Frage, ja:
https://www.tagesschau.de/wirtschaf...iebstahl-hackerangriff-schadenersatz-100.html
In Verbindung mit abgeflossenen persönlichen Daten nach der DSGVO, wie von mir beschrieben.

Bin mir sicher, es gibt noch mehr, war der erste Link bei der Suche.

Ansonsten passiert mit dem Produkthaftungsgesetz ja nun (in 2 Jahren) eine entscheidende Verbesserung.

Danke für den Link.

Da Software auch als Komponente betrachtet wird, haftet - laut Artikel - die Softwareschmiede. Dann kann es zwar sein, dass die Behörde nicht haftet (falls das so ist), aber so wie ich das verstehe, die Softwarefirma trotzdem.

Denn selbst schreiben die Behörde die Software sicher nicht.

Edit
https://www1.wdr.de/nachrichten/facebook-muss-wegen-sicherheitsluecke-schadensersatz-zahlen-100.html
https://www.wbs.legal/it-und-intern...-bekommt-100-euro-dsgvo-schadensersatz-74517/
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus den Entscheidungen lässt sich deutlich ablesen, dass sich die Höhe der gerichtlich festgelegten Schadensersatzsummen deutlich in Grenzen hält. "In den meisten Fällen liegen sie mittlerweile im dreistelligen Bereich, also bei einigen Hundert Euro", so Reemt Matthiesen, Rechtsanwalt bei der Kanzlei CMS Hasche Sigle und Experte für Datenschutzrecht. In deutlich weniger Fällen würden deutsche Gerichte Klägern vierstellige Summen zusprechen.


Um einiges höher sind dagegen die Bußgelder, die die Aufsichtsbehörden gegen Unternehmen verhängen, um Verstöße gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung zu sanktionieren. Nach Angaben von Rechtsanwalt Matthiesen ist es keine Seltenheit, dass die Bußgeldsummen im fünfstelligen Bereich oder höher liegen.
OK, wusste ich nicht und hatte auch nicht die Zeit, danach zu suchen. Danke für die Mühe.
Wir halten also fest, es gab schon Fälle, wo ein Schaden mit Geld abgegolten wurde, wobei in den Privat beklagten Fällen kleine Beträge zu bezahlen waren.

Jedoch spätestens wenn Sicherheitslücken ausgenutzt werden und Daten abfließen, ist auch das Unternehmen dran.
Hast du richtig geschrieben, mit dem Verweis nun auf den Link.

Nichts beschreibt aber dass die Firma(Softwareschmiede) ihr Sicherheitskonzept zeigen musste, noch dass die Ursache erforscht wurde(da geht es auch um grob Fahrlässig und derlei). Es wurde lediglich ein Schaden festgestellt und nach Ermessen von... ka.. dann beziffert. Es wurde mit keinem Satz angemerkt, dass die Firma trotz guter Sicherheitsvorkehrungen(wie man es auch nennen will), den Schaden zu begleichen hat.
Ich vermute also, dass die Firma nicht "die Hosen runterlassen musste", sondern einfach davon ausgegangen wurde "das kann passieren". Was an sich ja stimmt, nur die Ursache kann genausogut bei Schlampigkeit, bei missachtetem Sicherheitstechnischem Vorgehen passieren.
Genau darum sprach ich auch an, wie man mit dem Finder einer Lücke umgeht, der sie ordnungsgemäss gemeldet hat. Auch hat nicht jeder Lust auf einen Rechtsstreit, wenn man doch nur eine Lücke gefunden hat und dachte, die melde ich besser.. selbst wenn man zum Schluss "unbeschadet" aus der Sache rauskommt. Unbeschadet im Sinne von, man hat nichts gemacht, dass strafrechtlich relevant wäre. Und dennoch läuft man vermutlich Gefahr einer Hausdurchsuchung oder derlei.
Du hast recht, die Firma ist dran, indem sie eine Busse/Strafe erhält. Das sie dieselbe Behandlung erfahren wie der Hacker - nicht wirklich.

Es ist kaum zu beziffern, was zum Beispiel die Gesundheitsdaten anbelangt. Es ist aufgrund des Links von dir auch sehr fragwürdig, ob in einem solchen Fall hohe Beträge als Strafe gesprochen werden würden. Siehe die bis jetzt gesprochenen Urteile in dem Link.

Oder wie will man bemessen, ka.. dass man die Frau verloren hat, weil man weiss der Geier was getan hat, ne Geschlechtskrankheit die man vermutlich durch Beischlaf bekommen haben könnte, bis sich herausstellt, dass es auch Genetisch war).
Ich mag mir nun nicht genauer ausdenken, was man mit den Gesundheitsdaten so alles anfangen kann. Das ist schlicht zu viel und ich verspüre kaum die Kriminelle Energie dazu, mir das echt auszumalen. Tatsache ist, es steht viel zu viel auf dem Spiel und die gematik macht keinerlei Anstalten sich dessen bewusst zu sein. Im schlimmsten Fall, ist sie sich dessen bewusst und nimmt geringe Zahlungen in Kauf und verkauft den Rotz als "Alternativlos", trotz des Wissens, dass es besser ginge.

Ich sags mal ganz Böse. Gehts um Gesundheitsdaten, die, wie der CCC nachgewiesen hat, extrem schlampig "gesichert" sind, müsste der Staatsanwalt(oder die Regierung) direkt auf der Matte stehen und den Laden durchleuchten und die epa direkt auf Eis legen lassen.

Aus meinem empfinden, würde der Verlust meiner Gesundheitsdaten, den Staat eine Milion kosten, wenn nicht mehr. Da sie wider besseres Wissen propagieren, die epa sei sicher. Das nenne ich grob Fahrlässig und missachtet meine Rechte auf eklatanteste Weise.

Man könnte ja Spasseshalber mal von der gematik verlangen, dass sie zur Strafe 1 Jahr nackt von jedem gefilmt werden dürfen und das auch bei ihnen zu Hause. Ob sie dann noch von Sicher sprechen würden, wage ich zu bezweifeln.

PS: Auch bei den beiden Links, die Strafen sind mit 100 Euro "gering" bemessen und bei zB Identitätsklau muss der Schaden bewiesen werden. Wer muss den beweisen?

https://www.heise.de/news/Lauterbac...r-werden-gruenes-Licht-bekommen-10234329.html
Dankbar zeigte sich Lauterbach gegenüber der Gematik, die die ePA zusammen mit 10.000 an dem Vorhaben beteiligten Entwicklern verbessert habe.
Massige Anzahl an Entwicklern, scheinbar ein Mamutprojekt. Wenn ich mir überlege, welche Fehler in der epa sind, dann frage ich mich, was diese Entwickler Hauptberuflich machen.
Dass das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger auf dem Spiel stehe, sei den Verantwortlichen laut einem der Gematik-Geschäftsführer, Florian Fuhrmann, bewusst. "Deswegen arbeiten wir sehr, sehr intensiv, sind da im ständigen Austausch mit dem Gesundheitsministerium, aber auch mit dem BSI und wir haben gemeinsam einen Maßnahmenkatalog entwickelt, um eben diese Angriffsvektoren, die der CCC in der Theorie ausgemacht hat, adressieren zu können", erklärte Fuhrmann.
In der Theorie.. zeigt gut, wie Fachfremd der Leiter doch ist. Das ist keine Theorie, sondern Tatsache. Wie kann der so etwas sagen, ohne direkt Strafrechtlich belangt zu werden? Aber stimmt, Lügen ist ja nicht strafbar.

Unterm Strich, viel Gebrabbel, nichts wirklich glaubhaftes, meiner Meinung nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Info:
 
Endlich ist der Beitrag bei YT. Hatte es schon auf der CCC Seite angeschaut, aber das war nur so semi.

Ich hab meiner ePA aber schweren Herzens widersprochen, bis sie die Probleme gefixt haben und es eher ein OPT IN für die Freigaben gibt. Soll heißen, alles ist erstmal nur für mich sichtbar und erst wenn ICH erlaube, wer was sehen darf, dann wird es freigeschaltet. Hatte die Tage mit meiner KK telefoniert und da hieß es, der Zahnarzt sieht so gut wie nix. Ahja, aber alle anderen können alles sehen. Das ist doof.

Im Endeffekt ist es für den Nutzer halt ein riesiges Arbeitsaufkommen, wenn er nicht will, dass der hier oft benannte Urologe sieht, was der ebenfalls häufig herangezogene Psychiater so aufgeschrieben hat. Andersrum wäre da wesentlich weniger aufwendig! Deswegen OPT IN!

Grüße
 
Spiczek schrieb:
Ich hab meiner ePA aber schweren Herzens widersprochen
Wieso schweren Herzens? Das ist dein Recht, selbst zu entscheiden.
Ob man will oder nicht, das muss berücksichtigt werden. Erst wenn die Testphase durch ist, da kann man nochmals überlegen, ob mitmacht oder nicht ...

Warten wir eher ab, bis die Testphase durch ist. Ich bin aber auf das Ergebnis gespannt.
 
Bully49 schrieb:
Wieso schweren Herzens? Das ist dein Recht, selbst zu entscheiden.
Ja ich weiß, dass das mein Recht ist. Darum geht es doch (mir) aber nicht! Ich würde die sehr gerne nutzen, weil ich den Vorteil sehe, mir den ganzen Papierkram zu sparen, wenn mal wieder eine Arztrunde ansteht oder ich ne Zweitmeinung haben will. Wenn ich aber ewig beschäftigt bin, alles abzuschalten, als einzeln zuzuschalten und dann noch die eklatanten Lücken bestehen, dann lieber nicht. Das wiegt es für mich nicht auf.
Ergänzung ()

Bully49 schrieb:
Warten wir eher ab, bis die Testphase durch ist. Ich bin aber auf das Ergebnis gespannt.
Bin ich auch, ich rechne aber nicht damit, dass die Gematik auch nur einen Punkt umsetzt, den der CCC angeprangert hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Revolvermann01
Warte nur ab. Vielleicht und hoffentlich ändert sich für uns Skeptikern wohl bessere Aktualisierungen.
 
IMG_1115.jpeg

Im Prinzip bin ich ein Befürworter der ePA, aber so wie sie zur Zeit ausgelegt ist, werde ich es nicht ausprobieren.

Deswegen habe ich eben einen gesamt Widerspruch bei meiner Krankenkasse eingereicht.

Falls sich was am Design ändert, werde ich es mir gerne noch mal anschauen.
 
Bully49 schrieb:
Vielleicht und hoffentlich ändert sich für uns Skeptikern wohl bessere Aktualisierungen.
Ich habe den von @sedot verlinkten Artikel gelesen. Die Gematik ist scheinbar vollständig ungeeignet. Da klappt ja nicht mal die Kommunikation mit den Testpraxen, wenn sie Probleme haben. Und die haben sie!

Ach menno, es ist einfach nur noch traurig...
 
Nein zum Abwarten? Heißt das, du willst nicht auf Verbesserungen/Aktualisierungen?
Ich hoffe doch.
 

Ähnliche Themen

A
Antworten
59
Aufrufe
3.246
Zurück
Oben