FckTheSun
Lt. Commander
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e-Laurin schrieb:Btw, was soll die Firma mit 30 Leuten anfangen, die nix zu tun haben? .
Bugs fixen?
Kleiner Spaß am Rande
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e-Laurin schrieb:Btw, was soll die Firma mit 30 Leuten anfangen, die nix zu tun haben? .
WarumAuchNicht schrieb:Was ich bis heute mit gesundem Menschenverstand immer noch nicht verstehen kann.
e-Laurin schrieb:@noxon
Verträge, die über 2-3 Jahre laufen bzw. nur für die Dauer eines Projektes gelten, sind in der IT weit verbreitet. Die verdienen da Teils richtig ordentlich Asche. In Deutschland liegt der Stundenlohn mittlerweile bei 70 €, in der Spitze sogar bei 130 €. Einer erzählte, dass er dadurch nur 3-4 Monate im Jahr arbeiten muss.
Sicher, diese Art der Beschäftigung erscheint einigen Leute als zu unsicher, aber andere Leute finden das gut (insbesondere die Abwechslung). Und die arbeiten dann auch gerne als Freelancer.
Btw, was soll die Firma mit 30 Leuten anfangen, die nix zu tun haben? Das kostet Unsummen. Und diese Leute wandern dann ohnehin ab, irgendwohin, wo die Arbeit sie erfüllt.
Wishbringer schrieb:Wer sagt denn, dass Programmierer, Grafiker, Musiker etc. danach nichts zu tun haben.
Wie heißt es so schön, nach dem Projekt ist vor dem Projekt.
Und ich behalte doch lieber Personen in meiner Firma, wo ich aufgrund der bisher geleisteten Resultate weiß, was sie können,
wie sie im Team arbeiten, wie sie unter Druck reagieren.
Komisch ist doch eher, dass nur der "arbeitende" Teil immer ausgetauscht wird, der "Wasserkopf" aber (CEO, CTO und wie der ganze Vorstandskram sich schimpft) der nicht einhaltbare Zeitvorgaben setzt, Fehlentscheidungen trifft und ansonsten auch jegliche sonstige Narrenfreiheit hat, bleiben darf.
Den zwischenzeitlich in "unbezahlten Urlaub" zu schicken, bis mal wieder überflüssige Entscheidungen zu treffen sind, wäre um einiges kosteneffizienter.
Wo steht dass das Freelancer waren?Engelsen schrieb:@noxon ...
Aber das ist doch das Prinzip: immer schön Freelancer für eine bestimmte Dauer einstellen um zwischen den Projekten Kosten zu sparen ...
In der Softwareentwicklung gibt es sowas nicht.e-Laurin schrieb:Btw, was soll die Firma mit 30 Leuten anfangen, die nix zu tun haben? Das kostet Unsummen.
noxon schrieb:Das Beste an der Sache ist, dass die selben Publisher dann für das nächste Projekt ein paar Monate später wieder 27 neue Mitarbeiter suchen und die wieder neu einstellen müssen.
[ChAoZ] schrieb:Wo steht dass das Freelancer waren?
Wenn dem so ist, ist das keine News sondern Standard Vorgehen bei Projekten mit Freelancern.
Wer soll dann Bugfixing betreiben? Die Entwickler die NICHT am Projekt beteiligt waren?
Sehr schlau!
Engelsen schrieb:@noxon ...
Aber das ist doch das Prinzip: immer schön Freelancer für eine bestimmte Dauer einstellen um zwischen den Projekten Kosten zu sparen ...
Klar, während der QA Phase fixen die Freelancer ebenfalls Bugs bei uns.... wäre ja noch schöner wenn die super bezahlten Freelancer Bugs einbauen und wir die "armen" Festangestellten diese fixen dürfen^^Hartzfear4 schrieb:Bugfixes gehören nicht zum Projekt. Sonst würdest du nie ein Projekt abschließen können. Nach Abschluss gibt es eine Übergabe an das Operationsteam.
e-Laurin schrieb:@Miniami
> Jetzt müsste man nur noch herausfinden, ob diese Mitarbeiter schon lange zum Kernteam des Entwicklers Eidos Montreal gehörten, oder ob diese während der Entwicklung von Thief angeheuert wurden.
Wozu? Was soll das bringen?
Miniami schrieb:Einen Satz weiterlesen
Engelsen schrieb:Aber das ist doch das Prinzip: immer schön Freelancer für eine bestimmte Dauer einstellen um zwischen den Projekten Kosten zu sparen ...