News Entscheidung: StreamOn der Deutschen Telekom vorläufig verboten

hardstylerrw schrieb:
Sprich irgendwann funktioniert eben der Stream aufgrund aufgebrauchten Datenvolumen nicht mehr und bricht mitten im Stream aufgrund von Drosselung einfach ab,während zugunsten Youtube Videos aufgrund von Teilnahme an StreamOn munter weiter laufen,da sie eben nicht auf das Volumen angerechnet werden.

Ne, so funktioniert das nicht. Wenn dein Datenvolumen aufgebraucht ist, wird alles gedrosselt, auch die Stream On Dienste. Würde man das anders handhaben, würde man gegen die Netzneutralität verstoßen.

hardstylerrw schrieb:
Bei Katzenvideo.TV kannst aber nur begrenzt Videos schauen in Abhängigkeit zusammen mit anderen Diensten die ebenfalls auf das Datenvolumen angerechnet werden.
Soll das etwa fairer Wettbewerb sein?

Dagegen ist zumindest aus Sicht der Rechtssprechung bisher nichts einzuwenden. Ob man das jetzt persönlich gut findet oder nicht, ist von der eigenen Ansicht abhängig. Ich stehe dem ganzen auch kritisch gegenüber, obwohl ich selber Stream On Max habe.

hardstylerrw schrieb:
Am Ende sind dann alle dabei und für was muss man dann noch überhaupt ein Datenlimit ansetzen?

Das hab ich mich schon seit Jahren gefragt, denn 4k Youtube und Netflix sind so ziemlich das schlimmste, was man nem Mobilfunknetz antun kann. Also an der "Kapazität" kanns nicht liegen.
Mir fällt aber auch keine für alle zufriedenstellende Alternative ein (Wobei ich die Idee von O2 gut finde).

hardstylerrw schrieb:
Ich denke dass die Telekom an kleinen Dienstleister nicht wirklich interesse haben.

Das sehe ich eher anders herum. Die Telekom will ja ein größeres Angebot anbieten als die Konkurrenz, was sie auch schaffen (man braucht sich mal nur die paar wenigen Partner von dem Vodafone Pass anschauen).

Viele hier scheinen nicht zu verstehen, dass Stream On nicht verboten wird, sondern nur die Drosselung in den nicht "MAX" Tarifen. Die wird einfach aufgehoben oder anders geregelt und damit hat sichs dann auch.
 
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Unclephailure schrieb:
Das kann ich wirklich nicht genug unterstreichen.

Denn abseits der vorgeschobenen "Netzneutralität" geht es den meisten -wie auch immer wieder durchklingt- doch in aller erster Linie darum es als ungerecht zu empfinden bei ihrem ansonsten immer preislich als so toll beweihräucherten O2, Vodafone etc. Tarifen hier einen klaren Nachteil zu erfahren.
Man muss schon ein sehr fragiles und bestätigungsbedürftiges Ego haben um sich auch noch aus dem letzten Mist eine Neiddebatte zu stricken. Bei der Debatte über Netzneutralität geht es nicht um viel fundamentaleres, nicht darum dass der Klaus nicht mit dem Bagger spielen darf wenn Andy nur das Polizeiauto hat.

Tom_Magnum schrieb:
Die Telekom bietet Ihren Kunden endlich (leider immer noch nur teilweise) einen Service, den sich, vor allem der IT-affine Mensch in Deutschland, sehnlichst wünscht.
Youtube, Twitch, Spotify und Social Media suchten als IT-affin hinzustellen ist schon reichlich gewagt. Der Heroin-Junkie ist ja auch nicht Humanmedizin-affin. Und Fortschritt wären echte, unlimitierte Flatrates zu vergleichbaren Preisen wie im EU-Ausland, in Netzen deren Ausbau sich nicht im Europavergleich zu schämen braucht. Nicht dieser Opium-für's-Volk Berieselungsschmarrn, den man sich in ohnehin schon überteuerten Verträgen oft noch zusätzlich versilbern lässt und was nur für ausgewählte Dienste gültig ist.
 
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Grimba schrieb:
Irgendwer hatte doch hier die Idee mit "kleinen" Flats. Also Tarif ohne Volumen, dafür dann mit reduzierter Bandbreite.
[...]
Ich glaub 4k benötigt z.B. bei Netflix 25Mbit.

Nunja - 25mbit sind 3,125 MB/s = 270GB/Tag oder ca 8 TB / Monat

Den DSL Anschluss spart man sich dann natürlich auch gleich und macht alles über das mobile Netz...

Denke das würde nach hinten losgehen für den Netzbetreiber.
 
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NoD.sunrise schrieb:
Nunja - 25mbit sind 3,125 MB/s = 270GB/Tag oder ca 8 TB / Monat

Den DSL Anschluss spart man sich dann natürlich auch gleich und macht alles über das mobile Netz...

Denke das würde nach hinten losgehen für den Netzbetreiber.

Davon gehe ich auch aus.
Zumal die Zellen ja in vielen Fällen jetzt bereits am "Wirtschaftsoptimum" für den Provider arbeiten. Will meinen dass sie trotz der in Deutschland hohen Gebühren und zeitgleich niedrigen Freivolumen bis an die Auslastungsgrenze in Nutzung sind.
 
Grimba schrieb:
müsste der ja nur so dimensioniert sein, dass man damit seine Videos gescheit streamen kann.
Imo wären die Nachteile dann zu gering.
Die Leute zahlen oft 50-60€/Monat für lächerliche 1-2GB und ein neues Phone. Das wird man sich doch nicht nehmen lassen.
 
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Gnah schrieb:
Und jetzt bitte das gleiche Urteil nochmal für Vodafone. Sollte ja durch den Präzedenzfall relativ schnell abzuwickeln sein.

Das stammt aus Amerika, Sowas gibt es hier nicht / nur in Ausnahmefällen. Hier gibt es Grundsatzentscheidungen.
Ein OVG kann aber keine solche treffen, das müsste dann wohl das Bundesverwaltungsgericht machen.
 
Jap hast Du
 
AlcAida schrieb:
Hab ich dann jetzt ein Sonderkündigungsrecht ,immerhin fällt damit ja ein Vertragsbestandteil weg.
Nein. Es ist kein Vertragsbestandteil lediglich eine optionale extra Zubuchbare Leistung. Dein Vertrag ist von der "Änderung" nicht betroffen sondern nur eine Zusatzleistung welche wegfällt und in den AGB dazu hierzu eine Klausel besteht, würde mich zumindest wundern wenn nicht.
 
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Mit der Drosselung bezieht sich das OVG NRW auf das Videostreaming mit 1,7 Mbit/s, das beim normalen StreamOn nicht mehr für HD-Qualität ausreiche. Erst StreamOn Music&Video Max für MagentaEINS-Kunden bietet genügend Bandbreite für HD-Videos
Wen interessiert dieses Detail? StreamOn ist in seiner Grundidee bereits illegal und ein Vergehen an der Netzneutralität.

Hier wird wieder Klein Klein rumgemausert anstatt ein grundlegendes und endgültiges Urteil zu sprechen. Nachher erlauben die "HD" für normales StreamOn" und dürfen es dann weiter verkaufen. Es darf so etwas weder für Musik, Filme noch sonst etwas geben.

Wie immer versäumt es die deutsche Gerichtsbarkeit deutliche Signale der Stärke zu setzen. Es bleibt die Hoffnung, dass die Telekom ihre Idee nun begräbt. Aber bei so einem Detail Urteilchen wage ich es zu bezweifeln.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Nö, geht eben nicht. Schaff Dir doch mal eine Synology NAS an, nutze Audiostation für unterwegs und versuche das für Streamon oder Vodafonepaß anzumelden.

Eben ging es noch um Anbieter die benachteiligt werden, jetzt darum dass ich mit meinen Privatdiensten nicht davon profitieren kann.

Weil dein NAS nicht für StreamON optimiert ist heißt das nicht dass du dadurch einen Nachteil hast. Nur andere haben eben einen Vorteil. Was du möchtest ist, diesen Vorteil den anderen wegzunehmen, damit es sich wieder gleich anfühlt. That's it.
 
0mega schrieb:
Nur andere haben eben einen Vorteil. Was du möchtest ist, diesen Vorteil den anderen wegzunehmen, damit es sich wieder gleich anfühlt. That's it.

Da hat einer Definition von Diskriminierung nicht verstanden ;-)
 
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@DFFVB

Ja, richtig. Lieber hat keiner etwas positives als nur die Leute die sich freiwillig für eine Option entscheiden :)
 
NoD.sunrise schrieb:
Nunja - 25mbit sind 3,125 MB/s = 270GB/Tag oder ca 8 TB / Monat

Den DSL Anschluss spart man sich dann natürlich auch gleich und macht alles über das mobile Netz...

Denke das würde nach hinten losgehen für den Netzbetreiber.

Deswegen koppelt man die bezahlbaren echten Flatrate Tarife an die Bedingung, dass bereits DSL vorhanden ist, so macht es zumindest Vodafone ...
Dort kann man, wenn man einen Red-M Tarif mit regulär 16 GB für 49,99€ monatlich hat, für 5€ zusätzlich im Monat unbegrenztes Datenvolumen bei voller LTE Geschwindigkeit bekommen. Sofern man gleichzeitig DSL-Kunde ist. Oder auch schon beim Red-S, dann aber nur mit 25mbit.
Hat man kein DSL, muss man halt die 79,99€ für den Red-XL zahlen.
 
R O G E R schrieb:
Die großen Anbieter kaufen sich bei der Telekom ein, damit deren Dienste auf der StreamON Liste erscheinen und die kleinen gucken in die Röhre.

Es muss sich keiner einkaufen - Teilnahme ist kostenlos. Alle Anbieter müssen halt nur die voraussetzungen erfüllen - variable bitrate z.b.


SimSon schrieb:
Das ist genau der Grund für dieses Verbot. Kleine Unternehmen oder Dienstleister sind davon ausgenommen wenn sie nicht bei StreamOn sind.

Profitieren aber trotzdem von StreamOn ...

GOPL schrieb:
Ich habe durch Stream On mein normales Datenvolumen für Anbieter übrig die ich sonst unterwegs nicht nutzten würde.

... nämlich genau deswegen.

Ohne StreamON: Man schaut sich Videos bei YT an ... Peng ... 64kbit-Drossel. Seite xyz (kein Streaming) kann ich knicken - mit ihren 10 Bildern etc. dauert das bei 64kbit zu lange ... also fällt die Seite und mein Besuch weg. Keine Hits => Werbeeinahmen für die Seite.

Mit StreamON: ich gucke Videos bei YT an ... keine drossel, da kein Volumenverbrauch. Seite xyz surfe ich danach mal kurz an ... gewohnt schnell - also auch NUTZBAR und anschaubar. Beschere der Seite ein Hit, Werbebanner etc. darf ich mir auch reinpfeifen -> kleine Seite glücklich DANK StreamON.



C.J. schrieb:
Oder warum die Telekom nicht einfach die Basis-Geschwindigkeit nach Aufbrauchen des Volumens von 64kBit (omegalul) auf eben jede 1,7MBit anhebt bzw. diese Option gegen Aufpreis anbietet?

Weil sie an den Pässen Geld verdient ...
Mit 64kbit kann man nicht mehr wirklich surfen. WhatsApp, eMail und ähnliche Low-Performaner gehen auch mit 64k noch - aber eine durchschnittliche Webseite wird schon sportlicher... Mit 1,7Mbit kann ich die kompletten SocialMedias ordentlich nutzen - teils auch mit Videos. Webseiten klappen auch eher ohne Probleme. Alles minimal langsamer - aber man wird sich nicht wirklich eingeschränkt fühlen. 1,7Mbit würde somit auf kosten der Zusatzoptionen gehen... Meine Eltern haben 2Mbit via DSL zu hause. Wenn ich da mal im WLAN hänge ist das nicht soooo schlimm.


das_mav schrieb:
Ist sie leider eben nicht: Man hinterlegt eine fette Sicherheitsleistung (um 100.000 50.000€), weg ist weg. Kleinere Anbieter haben daher i.d.R. kaum Chancen "mit dabei" zu sein und so vielleicht zu wachsen.

Ich habe jetzt nur gelesen das der Anbieter max. bis zu dieser Summe haftet - aber nicht das er die im Vorfeld hinterlegen muss? Hab ich das bei der Telekom übersehen? Link? Paragraf?


h00bi schrieb:
Andere Sites wie Dailymotion oder so werden von den Usern ignoriert, weil die Telekom die User zu Youtube verleitet.

Quatsch. Erstmal: das ist Dailymotion? Ah siehst du ... was man nicht kennt, kann man auch nicht ignorieren. Ich fühle mich von der Telekom nicht verleitet YT zu nutzen. Ich hab vorher auch schon Twitch unterwegs genutzt (allerdings Audio-Chat-Only) obwohl ich stattdessen auch "for free" YT nutzen konnte ...



hardstylerrw schrieb:
prich irgendwann funktioniert eben der Stream aufgrund aufgebrauchten Datenvolumen nicht mehr und bricht mitten im Stream aufgrund von Drosselung einfach ab,während zugunsten Youtube Videos aufgrund von Teilnahme an StreamOn munter weiter laufen,da sie eben nicht auf das Volumen angerechnet werden.
Das schadet meiner Meinung nach dem Wettbewerb.

Wenn man in der Drossel hängt, funktioniert StreamOn auch nicht mehr - das betont die Telekom extra. Den DAS wäre wirklich ein Thema für die Netzneutralität. Bei einem 5GB-Tarif hab ich für Non-StreamON-Anbieter jeden Monat quasi volle 5GB wie ohne StreamOn. Dazu hab ich noch StreamOn für Teilnehmende Seiten. Verballere ich mit Non-StreamON aber dieses Volumen kann ich auch nicht mehr StreamON nutzen. Am Ende profiert hier halt auch die kleine Webseite von StreamON.


Was ich aber in der Tat ebenfalls problematisch sehe ist das Roaming hier ausgeschlossen ist. Das verstößt halt gegen dieses Roaming-Gesetz. Also was bleibt dann - nimmt man einfach 1€ für eine Zusatzoption (wie StreamOn SocialMedia oder wie das neue heißt - kostet ja später Geld) und deklariert die als "nicht zu Basis-Tarif gehörend" - blabla und schon passt DER Punkt. Roaming kostet die Anbieter ziemlich viel Kohle. Daher sind Flats die im Ausland genutzt werden ein enormes Kostenrisiko - da verballert der Kunde schon mehrere hundert Euro ... mit seinem 40€-Tarif. Daher will man das nicht im Roaming haben - verständlich.

Ebenfalls wird das reduzieren der Bitrates bei Non-StreamON-Anbieter kritisiert. Ach? Interessiert das wirklich? Wer guckt den hier mit seinem 1,2,3,5GB-Tarif regelmäßig auf seinen <6"-Handy UHD-Streifen? Also wie viel Minuten sind das noch? Hier wird wohl eher rumgemeckert, weil man es kann - nicht weil es qualifiziert ist. Eben wegen dem geringen Volumen was man hat, lasse ich grundsätzlich Videostreaming außen vor - außer ich bin in einem WLAN. Und so nebenbei: wenn ich mit mir Non-StreamON-Streams mein Volumen innerhalb von 5min wegballere, kann ich danach auch kein StreamON mehr schauen. Daher find ich das sogar eher positiv das hier die Bitrate reduziert wird - Spare ich volumen und hab somit mehr von StreamON ;)

Und zum Thema richtige Flats ... die meisten MobFu-Anbieter in Deutschland sind auch Provider im Festnetz. Hier hat man schon mal einen Interessenskonflikt ... wenn ich via LTE eine Flat nutzen kann, wofür brauch ich dann noch VDSL/Kabel etc.? ABER ich hab schon als StreamON rauskam gesagt das die Telekom mit StreamON vorallem eines will: das Verhalten bei ungebremmster Konsummöglichkeit testen. Wieviel GByte haut ein StreamON-User im Monat mobil (bzw. ja auch gut zuhause) über MobFu raus. Ich gehe daher davon aus das mittels StreamON die Preise/Konditionen für richtige Flats bzw. größere Volumentarife (20, 30, 50GB) kalkuliert werden. Ich sagte damals max. 4-5 Jahre und wir haben bezahlbare Flats. Für 80€ ist man ja schon dabei ... aber ich rede hier eher von 40€. Wir nähern uns. Jetzt dieses Urteil - könnte interessant werden ... StreamON für ein Euro, 3-4x soviel Volumen und kein StreamON mehr usw.

Durch StreamON verbrauch ich aktuell kaum mehr Volumen - WENN es Content geben würde, hätte ich aktuell noch 7,1GB von 8GB frei ... aber ich werde die nicht LOS :( Soviel zum Thema kleine Seiten sind im Nachteil ... ich bin auf vielen kleinen Seiten - aber eben keine Streamingseiten ... nur dafür braucht man halt wirklich viel Volumen...
 
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Unclephailure schrieb:
Denn abseits der vorgeschobenen "Netzneutralität" geht es den meisten - wie auch immer wieder durchklingt - doch in aller erster Linie darum es als ungerecht zu empfinden bei ihrem ansonsten immer preislich als so toll beweihräucherten O2, Vodafone etc. Tarifen hier einen klaren Nachteil zu erfahren.

0mega schrieb:
Weil dein NAS nicht für StreamON optimiert ist heißt das nicht dass du dadurch einen Nachteil hast. Nur andere haben eben einen Vorteil. Was du möchtest ist, diesen Vorteil den anderen wegzunehmen, damit es sich wieder gleich anfühlt. That's it.

Sehe ich genauso. Es ist zu großen Teilen eine Neid-Debatte, wie auch andere User bereits anmerkten.

modena.ch schrieb:
Stream On verstösst ganz klar gegen die Gleichbehandlung von Daten und gehört deswegen abgeschafft.
Man müsste die inkludierten Dantenmengen bei den diversen Tarifen nur etwas erhöhen und sowas wie Stream on brauchts nicht.

Grundsätzlich höhere Datenvolumen zu besseren Preisen in den deutschen Tarifen sind doch ein völlig anderes Thema als Stream On, bitte nicht durcheinander werfen!

DFFVB schrieb:
Da hat einer Definition von Diskriminierung nicht verstanden ;-)

Fraglich ist, wer hier diskriminiert wird? Du, der mit seinem Tarif eines anderen Herstellers in keinster Weise einen Nachteil erfährt, oder ich, dem eine Option voraussichtlich jetzt "weggenommen" wird? Bei den MagentaEINS-Kunden ist es eben kostenlos mit drin (alle anderen müssen dafür zahlen, dass sie diese DL buchen) aber die MagentaEINS-Kunden bezahlen sowieso sehr viel mehr als die ganzen Sparbrötchen mit ihren schrottigen Billigtarifen von Vodafone oder O2, (die dann meist noch am Stammtisch die große Klappe haben.)

Fakt wird sein: Jetzt bekomme ICH was weggenommen, damit sich ein Anderer (u.a. DU) ins Fäustchen lacht - nichts Anderes ist die Realität, die daraus resultieren wird.
 
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@just_fre@kin @0mega Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Es geht hier nicht um Sparbrötchen und arme Telekom-Kunden die benachteiligt werden, sondern um die Netzneutralität, welche aufgeweicht wird. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist die Ursache. Die Wirkung ist, dass nun manche lachen, manche weinen...
 
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