engineer123
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Richtig geile Mucke hier! Das lob ich mir - da knallts kräftig im Gebälk
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hardstylerrw schrieb:Sprich irgendwann funktioniert eben der Stream aufgrund aufgebrauchten Datenvolumen nicht mehr und bricht mitten im Stream aufgrund von Drosselung einfach ab,während zugunsten Youtube Videos aufgrund von Teilnahme an StreamOn munter weiter laufen,da sie eben nicht auf das Volumen angerechnet werden.
hardstylerrw schrieb:Bei Katzenvideo.TV kannst aber nur begrenzt Videos schauen in Abhängigkeit zusammen mit anderen Diensten die ebenfalls auf das Datenvolumen angerechnet werden.
Soll das etwa fairer Wettbewerb sein?
hardstylerrw schrieb:Am Ende sind dann alle dabei und für was muss man dann noch überhaupt ein Datenlimit ansetzen?
hardstylerrw schrieb:Ich denke dass die Telekom an kleinen Dienstleister nicht wirklich interesse haben.
Man muss schon ein sehr fragiles und bestätigungsbedürftiges Ego haben um sich auch noch aus dem letzten Mist eine Neiddebatte zu stricken. Bei der Debatte über Netzneutralität geht es nicht um viel fundamentaleres, nicht darum dass der Klaus nicht mit dem Bagger spielen darf wenn Andy nur das Polizeiauto hat.Unclephailure schrieb:Das kann ich wirklich nicht genug unterstreichen.
Denn abseits der vorgeschobenen "Netzneutralität" geht es den meisten -wie auch immer wieder durchklingt- doch in aller erster Linie darum es als ungerecht zu empfinden bei ihrem ansonsten immer preislich als so toll beweihräucherten O2, Vodafone etc. Tarifen hier einen klaren Nachteil zu erfahren.
Youtube, Twitch, Spotify und Social Media suchten als IT-affin hinzustellen ist schon reichlich gewagt. Der Heroin-Junkie ist ja auch nicht Humanmedizin-affin. Und Fortschritt wären echte, unlimitierte Flatrates zu vergleichbaren Preisen wie im EU-Ausland, in Netzen deren Ausbau sich nicht im Europavergleich zu schämen braucht. Nicht dieser Opium-für's-Volk Berieselungsschmarrn, den man sich in ohnehin schon überteuerten Verträgen oft noch zusätzlich versilbern lässt und was nur für ausgewählte Dienste gültig ist.Tom_Magnum schrieb:Die Telekom bietet Ihren Kunden endlich (leider immer noch nur teilweise) einen Service, den sich, vor allem der IT-affine Mensch in Deutschland, sehnlichst wünscht.
Grimba schrieb:Irgendwer hatte doch hier die Idee mit "kleinen" Flats. Also Tarif ohne Volumen, dafür dann mit reduzierter Bandbreite.
[...]
Ich glaub 4k benötigt z.B. bei Netflix 25Mbit.
NoD.sunrise schrieb:Nunja - 25mbit sind 3,125 MB/s = 270GB/Tag oder ca 8 TB / Monat
Den DSL Anschluss spart man sich dann natürlich auch gleich und macht alles über das mobile Netz...
Denke das würde nach hinten losgehen für den Netzbetreiber.
Imo wären die Nachteile dann zu gering.Grimba schrieb:müsste der ja nur so dimensioniert sein, dass man damit seine Videos gescheit streamen kann.
Gnah schrieb:Und jetzt bitte das gleiche Urteil nochmal für Vodafone. Sollte ja durch den Präzedenzfall relativ schnell abzuwickeln sein.
Nein. Es ist kein Vertragsbestandteil lediglich eine optionale extra Zubuchbare Leistung. Dein Vertrag ist von der "Änderung" nicht betroffen sondern nur eine Zusatzleistung welche wegfällt und in den AGB dazu hierzu eine Klausel besteht, würde mich zumindest wundern wenn nicht.AlcAida schrieb:Hab ich dann jetzt ein Sonderkündigungsrecht ,immerhin fällt damit ja ein Vertragsbestandteil weg.
Wen interessiert dieses Detail? StreamOn ist in seiner Grundidee bereits illegal und ein Vergehen an der Netzneutralität.Mit der Drosselung bezieht sich das OVG NRW auf das Videostreaming mit 1,7 Mbit/s, das beim normalen StreamOn nicht mehr für HD-Qualität ausreiche. Erst StreamOn Music&Video Max für MagentaEINS-Kunden bietet genügend Bandbreite für HD-Videos
Forum-Fraggle schrieb:Nö, geht eben nicht. Schaff Dir doch mal eine Synology NAS an, nutze Audiostation für unterwegs und versuche das für Streamon oder Vodafonepaß anzumelden.
0mega schrieb:Nur andere haben eben einen Vorteil. Was du möchtest ist, diesen Vorteil den anderen wegzunehmen, damit es sich wieder gleich anfühlt. That's it.
NoD.sunrise schrieb:Nunja - 25mbit sind 3,125 MB/s = 270GB/Tag oder ca 8 TB / Monat
Den DSL Anschluss spart man sich dann natürlich auch gleich und macht alles über das mobile Netz...
Denke das würde nach hinten losgehen für den Netzbetreiber.
R O G E R schrieb:Die großen Anbieter kaufen sich bei der Telekom ein, damit deren Dienste auf der StreamON Liste erscheinen und die kleinen gucken in die Röhre.
SimSon schrieb:Das ist genau der Grund für dieses Verbot. Kleine Unternehmen oder Dienstleister sind davon ausgenommen wenn sie nicht bei StreamOn sind.
GOPL schrieb:Ich habe durch Stream On mein normales Datenvolumen für Anbieter übrig die ich sonst unterwegs nicht nutzten würde.
C.J. schrieb:Oder warum die Telekom nicht einfach die Basis-Geschwindigkeit nach Aufbrauchen des Volumens von 64kBit (omegalul) auf eben jede 1,7MBit anhebt bzw. diese Option gegen Aufpreis anbietet?
das_mav schrieb:Ist sie leider eben nicht: Man hinterlegt eine fette Sicherheitsleistung (um 100.000 50.000€), weg ist weg. Kleinere Anbieter haben daher i.d.R. kaum Chancen "mit dabei" zu sein und so vielleicht zu wachsen.
h00bi schrieb:Andere Sites wie Dailymotion oder so werden von den Usern ignoriert, weil die Telekom die User zu Youtube verleitet.
hardstylerrw schrieb:prich irgendwann funktioniert eben der Stream aufgrund aufgebrauchten Datenvolumen nicht mehr und bricht mitten im Stream aufgrund von Drosselung einfach ab,während zugunsten Youtube Videos aufgrund von Teilnahme an StreamOn munter weiter laufen,da sie eben nicht auf das Volumen angerechnet werden.
Das schadet meiner Meinung nach dem Wettbewerb.
Wulfman_SG schrieb:
Unclephailure schrieb:Denn abseits der vorgeschobenen "Netzneutralität" geht es den meisten - wie auch immer wieder durchklingt - doch in aller erster Linie darum es als ungerecht zu empfinden bei ihrem ansonsten immer preislich als so toll beweihräucherten O2, Vodafone etc. Tarifen hier einen klaren Nachteil zu erfahren.
0mega schrieb:Weil dein NAS nicht für StreamON optimiert ist heißt das nicht dass du dadurch einen Nachteil hast. Nur andere haben eben einen Vorteil. Was du möchtest ist, diesen Vorteil den anderen wegzunehmen, damit es sich wieder gleich anfühlt. That's it.
modena.ch schrieb:Stream On verstösst ganz klar gegen die Gleichbehandlung von Daten und gehört deswegen abgeschafft.
Man müsste die inkludierten Dantenmengen bei den diversen Tarifen nur etwas erhöhen und sowas wie Stream on brauchts nicht.
DFFVB schrieb:Da hat einer Definition von Diskriminierung nicht verstanden ;-)