1. wenn man kein geld hat, muss man keine kinder in die welt setzen
2. wenn man den anspruch besitzt in der stadt wohnen zu müssen, dann kostet miete halt mehr(sehe es hier in zürich, bis zu 50-100% mehr für eine gleichwertige wohnung in der stadt, verglichen mit 30 min. mit dem fahrrad / 10 min mit dem auto ausserhalb)
3. kenne ich keinen, der wenn er sich nicht auf den arsch gesetzt hat, nicht doch einen anständigen job bekommen hat: ursache - wirkung prinzip, selbst eine kollegin die 55 ist, hat noch einen neuen job gefunden, einen sehr guten sogar.
4. deutsche sind sich ja -genau wie die schweizer- oftmals zu fein auch "drecksarbeit" zu machen*, obwohl diese zum teil recht gut gezahlt wird, selber schuld prinzip in dem fall, ich hätte kein problem damit bei der bahn angestellt zu sein um die WCs zu schrubben, ist nen job wie jeder andere auch und dank steigender fahrgast zahlen wäre das sogar ziemlich zukunftssicher.
und wenn man im leben nix gelernt hat, ist man eh komplett selber schuld, weil dann ist man einfach zufaul gewesen in der vergangenheit.
*siehe auch USA, wo die mexikaner die kanäle, WCs und pools schrubben, nen ami würd das nie machen.