Erfahrung: Umstieg von Windows auf Linux

Lechner_ANton

Cadet 4th Year
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Hallo,

Wie viele andere Windows-User musste auch ich (wenigstens) ein zweites "modernes" Betriebssystem (Windows8) mir auf meinem Fujitsu Xi 1546 installieren. Und der Ärger fand so seinen Anfang, aber kein Ende!
Angefangen, dass Windows 8 keine Unterstützung für den mechanischen Lautstärkeregler bietet, geht es weiter mit Bootloaderproblemen, sodass mein Windows XP nicht behr startet. Und dann noch eine Benutzerfeindliche Desktopkilleroberfläche? Das wollte ich mir einfach nicht gefallen lassen.

Und so:

Kam mir die Idee, Linux zu installieren.

Weil:

-Linux (entscheidung Kubuntu) wesentlich schneller sein sollte
-Linux effizienter laufen sollte
-Linux individuell ist
-Linux auch zu alles andere kompatibel sein sollte

Also:

Kubuntu 13.04 Downgeloadet und mit USB installiert.
Das größte Problem war hier, noch immer Windows 8 deinstallieren zu können.
Aber dieses Problem wurde auch gelöst und die Installation begonnen. Die Partitionierung der HDD war dabe noch weniger das Problem. Das größte Problem stellten die Treiber dar. Es dauerte, bis ich die richtigen Treiber für die Graka und CPU fand, da das Notebook eher ineffizienter lief als mit Win8.
Also habe ich ein ACPI Feature downgeloadet, mit welchem ich die Taktfrequenz und damit die Vcore bestimmen kann.(Leider unterstützt dies nicht meine Öko-Taste auf der Tastatur) also muss man bei jedem Start rechts unten die Frequenz selbst festlegen. Bei der Grafikkarte fand ich bald den richtigen Treiber, mit dem ich auch die Leistung(nur automatisch abhängig von der Nutzleistung) bestimmen kann. Also bleibt das Notebook auf einer nicht höheren Temperatur als bei Win8. :

CPU: 58°C
Graka:65°C

Das größte Problem ist leider noch die Installation des richtigen Soundkartentreibers. Es ist äußerst schwierig, den Realtec ALC 880 Soundchip unter Linux richtig zum Laufen zu bringen. Habe aber schon bei einigen Foren nachgesucht, wie man dies lösen könnte. Vielleicht hätte jemand eine Idee?

Die Umstellung:

Es ist wirklich nicht das Problem, von Win auf Linux umzusteigen. Das Problem ergibt sich nur, wenn man sich die Windows Ahnung auf Linux übertragen will. Denn die Funktionen sind anders zu verstehen. Es fällt vor allem auf, dass man bei Linux alles auf der Konsole machen kann. Praktisch, wenn man alle Befehle wüsste, kann man mehr machen, als bei Windows. Bei Linux ist die grafische Oberfläche die Einschränkung. Aber man lernt relativ schnell, Linux zu bedienen.

Also:

Mir gefällt Linux tatsächlich besser, als Windows. Aber es ist auch zu erwähnen, dass Linux mit der KDN Oberfläche nicht schneller ist als Windows. Es ist eher gleich. (Boot sogar 10sec. länger als mit Windows). Aber die Handhabung, die Features, die Designmöglichkeiten, die Vielseitigkeiten, die Kompatiblität zu Windows,... überdecken die Nachteile.

Wenn mir dies noch gelingen würde:

-steuern der CPU Vcore mit dem Ökotaster anstelle der Einstellung auf der Taskleiste
-Lösen des Problems mit der Soundkarte

Dann muss man als gewohnter Windows-User sagen, dann Linux so die beste Möglichkeit darstellt, überhaupt ein Betriebssystem auf einen Computer zu installieren.


Wie denken andere darüber und:
Weiß jemand eine Tipp wegen der Soundtreiber?

Grüße, Anton
 
1. Regel:
Hardware posten...
 
CPU: Intel Core2 Duo 1,87 GHz
MB: Hannstar JM-V4
Grafik: Nvidia geforce go 8600GT
HDD im RAÌD0 Verbund
DVD LW
IR Fernbedienung
Intel Pro Wireless b,g,n
Realtek ALC 880 Soundchip (2 HT + 1 SW)
Realtek gigabit ethernet
Touchpad 2-Fingerunterstützung
Hotkeys (bei Windows zum: Internetbrowser start, Email start, Wmplayer start, !CPU Vcore auf 1GHz setzen!)
 
Ist etwas älter oder? Hab auch einen älteren Laptop für den Garten und da ist zwar keine Realtec ALC 880 aber eine Realtek ALC880 und Ubuntu 13.10 (final beta). Läuft ohne Probleme, musste nur Ausgang umstellen. Was läuft den bei dir nicht?

KDE läuft nicht wirklich toll, konnte es nie leiden.
 
Eigentlich hätte ich erwartet dass nach der Installation von Kubuntu und anschliessend bumblebee alles läuft.
CPU Treiber? Das braucht nichtmal Windows. Der Soundchip ist doch auch älter und sollte normal ootb unterstützt werden.

Gruß.
 
Danke an Alle,

Ja ich habe schon bei wiki ubuntu nachgelesen. Aber es hat nichts geholfen.
Das Problem: Sound ist schon da, aber der Laptop hat einen Subwoofer, der eben inaktiv ist. Des Weiteren wird, wenn man Kopfhörer anschließt, der interne Lautsprecher nicht stumm geschaltet.

Es steht immer nur Internes Audio Analog Stereo.
Dabei hat mein Laptop 3xstereoklinkebuchsen, um 5.1Sound ausgeben zu können. SPDIF leuchtet nicht einmal.
Komischerweise ist aber einmal die Meldung aufgetaucht: "Diese Geräte sind inaktiv und können entfernt werden"
Diese Geräte wären aber die richtigen gewesen.

,Anton
Ergänzung ()

Generell: Ist KDE anders als das standart ubuntu?

Möchte nämlich Linux auch auf meinem alten Gericom KN1 Notebook installieren, da Windows 7 anstelle von XP doch zu leistungshungrig ist.
Und dazu brauche ich aber ein leistungsschonendes Betriebssystem. KDE ist bis jetzt gesehen, nicht schneller beim Starten als Windows XP.

,Anton
 
Noch was:

Möchte mehr über Linux erfahren, Thema Programmierung:

Wenn ich mich bis jetzt nicht verlesen habe, ist Linux, im Vergleich zu Windows deshalb für Programmierer besser geeignet, weil Linux auf eine Konsole basiert und die gui nur ein Protokoll höher ist. Sozusagen sind die Einschränkungen (von Einstellungsmöglichkeiten) also nur auf dem gui gegeben, wobei man sich durch Pakete selbst die grafische Oberfläche mit Funktionen erweitern kann?

Oder: wüsste man alle Linux Konsolen Befehle, hätte man alle Einstellungsmöglichkeiten am PC?

,was Windows nicht bietet und den Nutzer sozusagen mit einer reinen gui einschränkt?


Danke, Grüße Anton.
Ergänzung ()

Hi,

So. Habe es nochmal versucht. Im Wiki steht alsa-base.conf ist die Systemdatei, die beim Start abgefragt wird, um die Audiogeräte zu starten.
Habe dann, so wie beschrieben, die Zeile mit dem Modell am Ende der Datei eingetragen: options snd-hda-intel model=fujitsu
Fujitsu deshalb, weil mein Notebook, auch Fujitsu die exakt gleiche Audiokarte eingebaut hat, wie das Exempla in der Liste.

Aber beim Neustart kommt immer nur das gerät interne audio analog

Was kann da nur so bocken?
,Anton
 
MusicJunkie666 schrieb:
KDE ist alles andere als ressourcenschonend. Wenn du was sparsames brauchst, nimm XFCE oder LXDE.

Ich würde LXDE empfehlen, habe ich auf echt alten Möhren installiert (2,6 Ghz P4 Mobile)...

@Problem:
Frag da am besten bei ubuntuusers.de nach, da wird dir wohl am besten geholfen.
 
Mein erster Tipp zu Tonproblemen aller Art (und klingt auch hier relevant) ist: pavucontrol und gnome-alsamixer drauf (und/oder was auch immer die da in Ubuntu in den Einstellungen haben) und erst mal gemütlich alle Regler durchprobieren. So oft ist es mir passiert, dass mein Mikrofon einfach stumm geblieben ist, und ich beim 3. Mal durchgehen durch alle Regler dann doch den gefunden habe, der es entmutet. ^^

Danach wäre dann zu prüfen, ob das entsprechende Modul überhaupt geladen ist, aber das klingt, so wie ich das lese, einfach nach einem gemuteten Channel.
Stummschalten würde ich einfach über ein Script regeln oder so, aber da spricht vermutlich der schmutzige Archlinux-Nutzer in mir, der so lange mit Klebeband arbeitet, bis eine richtige Lösung absolut notwendig ist.

Lechner_ANton schrieb:
Oder: wüsste man alle Linux Konsolen Befehle, hätte man alle Einstellungsmöglichkeiten am PC?

Ja, so in etwa. Du kannst schon einigen Unfug machen. Beispiel:
http://i.imgur.com/bdp3bU5.jpg
:D

Wenn du dich ein Weilchen damit beschäftigst und dir alle Unannehmlichkeiten nach und nach löst, wird Linux sehr sehr angenehm. Ich habe auch ~30 kleine Bash Scripte rumliegen, die einfach den Alltag beschleunigen/erleichtern, screenshotscripte, was zur Lautstärkeänderung, Screencast, all so Zeug. Dann wird Linux erst so richtig angenehm. :)
 
Lechner_ANton schrieb:
Danke an Alle,

Ja ich habe schon bei wiki ubuntu nachgelesen. Aber es hat nichts geholfen.
Das Problem: Sound ist schon da, aber der Laptop hat einen Subwoofer, der eben inaktiv ist. Des Weiteren wird, wenn man Kopfhörer anschließt, der interne Lautsprecher nicht stumm geschaltet.[…]

Poste bitte mal die Ausgabe von




[…]KDE ist bis jetzt gesehen, nicht schneller beim Starten als Windows XP.

,Anton

Nur mal eine kleine Anmerkung. Du darfst nicht vergessen das Win XP von 2001 aber die KDE SC die in ubuntu ist von 2013 ist. Wenn dann müsstest du mit Windows 7 oder 8 vergleichen.

Aber es stimmt schon, KDE benötigt einen halbwegs aktuellen Rechner um gut laufen zu können.
 
Zu Kde:

Welchen Unterschied gat man dann mit kde zum nornalen ubuntu?
Weniger Einstellungsmöglichkeiten???

Ist das standart ubuntu 13.04 leistungsschonender?


Zu Probleme:

Jetzt ist noch ein Problem aufgetreten, dass Firefox beim adobe flash player immer abstürzt. Habe das flash plugin via Konsole installiert. Aber bei firefox kann ich keine Videos ansehen. Außerdem ist nach der Installation des flashplugins das Design des firefox webbrowsers plötzlich viel hässlicher geworde.

Was mache ich bloß falsch, dass nicht alles sofort funktioniert?

Danke, Anton
 
Lechner_ANton schrieb:
Zu Kde:

Welchen Unterschied gat man dann mit kde zum nornalen ubuntu?
Weniger Einstellungsmöglichkeiten???
KDE ist eine Desktopumgebung... eine von vielen. KDE, Mate, Cinnamon, Gnome 3, Unity, Xfce, Lxde, Enlightenment,...
Welche du wählst hängt ab von:
- verfügbare Rechenleistung
- eigene Vorlieben

Jetzt ist noch ein Problem aufgetreten, dass Firefox beim adobe flash player immer abstürzt. Habe das flash plugin via Konsole installiert. Aber bei firefox kann ich keine Videos ansehen.
NIE NIE NIE etwas über die Konsole installieren und irgendwo blind Befehle abschreiben, bloß weil es irgendwo steht.
Für all deine Installations-Bedürfnisse gibt es die Paketverwaltung... auch für das Flash-Plugin.

Nun ja... sieh zu, wie du den Flash-Scheiß JETZT mal wieder von der Platte bekommst, um es sauber & richtig zu machen.
 
Naja ich persönlich bin von den ganzen Ubuntu Varianten etc. gar nicht angetan muss ich sagen.
Die brauen doch mittlerweile ihre eigene Soße sprich Insellösungen und ansonsten lief bei mir Ubuntu noch nie Stabil. Einmal Pidigin via Repo installiert und alles war zerschossen. Liegt wohl einfach an dem Paketsystem. Die besten Erfahrungen habe ich mit Fedora XFCE Spin gemacht.
Für den Normalen User der nicht spielt eine extrem schöne Distro und dank XFCE auch noch super schnell. Anaconda (Installer) ist zwar nicht so mein Fall aber der Rest wunderschön. yum hat es mir aber echt angetan, als root einloggen und einfach mal mit yum das installieren was man wirklich will. Das ganze unfreie zeugs kann man sich einfach bequem per fedora utils nachpumpen ohne viel Aufwand.
Würden alle Spiele auf Fedra laufen hätte ich schon längst gewechselt, weil es einfach so komfortabel ist. Ein befehl und alle Updates sind drauf. *schwärm*
Ansonsten bleibt Ubuntu eben Ubuntu. Die Varianten haben nur alle ein anderen Desktop. Von KDE (frisst viele Rescourcen) bis LXDE (frisst kaum Rescourcen). Ich selber bin eher der XFCE Fan, weil er gut aussieht und auch nicht verschwenderisch mit den Rescourcen umgeht.
 
ich würde liebend gerne umsteigen auf Linux aber dann kann ich leider nicht mehr spielen. Ich hatte mich vor Ewigkeiten mal mit Wine beschäftigt aber das mag ich mir nicht antun (wollen)
 
SSD und Dualboot. ;) Mit SSD geht das Umbooten so schnell, da wechselt man gerne für ein paar bessere Spiele. Und viel läuft auch nativ! Solange man eine NVidiakarte hat, ist das kein Problem.

Wine würde ich auch nicht anfassen, nur für ein paar wenige kompetitive Spiele, bei denen man zwischendurch eben mal ein paar Runden zockt, die man aber dafür auch sehr sehr lange spielt und nicht nach 5h durch hat (Starcraft zB).

Phneom schrieb:
… lief bei mir Ubuntu noch nie Stabil.

Die besten Erfahrungen habe ich mit Fedora XFCE Spin gemacht.

Bitte was? Und Fedora soll stabiler sein?

Und wie du es schaffst, mit einer Installation eines absolut nicht systemnahen Programms aus den Repos das System zu zerschießen, ist mir ein Rätsel. Außerdem bist du mit den anderen Ubuntuvarianten ziemlich befreit von sämtlichen Insellösungen. (Nicht dass es ein Aufwand wäre, diese Insellösungen auch einfach zu deinstallieren, aber was solls)

Phneom schrieb:
Ein befehl und alle Updates sind drauf. *schwärm*

Und Ubuntu kann das nicht?
Getreu nach dem Motto: „Hey, ich habe 10 Jahre lang Linux from Scratch benutzt, was ist diese seltsame ‚Paketverwaltung‘“?

Lechner_ANton schrieb:
Habe das flash plugin via Konsole installiert.

Wie Daaron schon sagte: Finger weg davon. Außer du meinst mit Konsole sudo apt-get install. Eine manuelle Installation macht man in den wenigsten Fälle, auch als erfahrener Nutzer. Wenn es etwas in den Paketquellen gibt, nimmt man das, und wenn es es nicht gibt, dann schaut man erst mal, ob man es nicht doch irgendwie hinzufügen kann (PPA). Gründe für eine manuelle Installation unter Ubuntu sind: Man will unbedingt eine neuere Version und es gibt kein PPA (bei Software, bei der man tatsächlich neuere Versionen gebrauchen kann, sehr selten der Fall) oder die Software fehlt gänzlich in den Paketquellen, wieder ohne dass es ein PPA gibt. (Noch viel seltener der Fall – kommt aber bei neuer Software durchaus vor, zB beim Player Mpv, der nun mal der derzeit beste Videoplayer ist)

Ich habe auf meinem Archlinux noch nie etwas an der Paketverwaltung vorbei installiert. :) (Na ja, wenn man von kleinen Bashscripten im Path im Homeverzeichnis absieht :D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Das Problem mit der Soundkarte will einfach nicht arbeiten. Habe mehrere Modelle in der alsa config datei eingeschrieben, aber immer kommt diese blöde "standart audio analog stereo" soundkarte.

Ach ja: Hardware:

lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Mobile 945GM/PM/GMS, 943/940GML and 945GT Express Memory Controller Hub (rev 03)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation Mobile 945GM/PM/GMS, 943/940GML and 945GT Express PCI Express Root Port (rev 03)
00:1b.0 Audio device: Intel Corporation NM10/ICH7 Family High Definition Audio Controller (rev 02)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation NM10/ICH7 Family PCI Express Port 1 (rev 02)
00:1c.2 PCI bridge: Intel Corporation NM10/ICH7 Family PCI Express Port 3 (rev 02)
00:1d.0 USB controller: Intel Corporation NM10/ICH7 Family USB UHCI Controller #1 (rev 02)
00:1d.1 USB controller: Intel Corporation NM10/ICH7 Family USB UHCI Controller #2 (rev 02)
00:1d.2 USB controller: Intel Corporation NM10/ICH7 Family USB UHCI Controller #3 (rev 02)
00:1d.3 USB controller: Intel Corporation NM10/ICH7 Family USB UHCI Controller #4 (rev 02)
00:1d.7 USB controller: Intel Corporation NM10/ICH7 Family USB2 EHCI Controller (rev 02)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev e2)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801GBM (ICH7-M) LPC Interface Bridge (rev 02)
00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) IDE Controller (rev 02)
00:1f.2 IDE interface: Intel Corporation 82801GBM/GHM (ICH7-M Family) SATA Controller [IDE mode] (rev 02)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation NM10/ICH7 Family SMBus Controller (rev 02)
01:00.0 VGA compatible controller: NVIDIA Corporation G84M [GeForce 8600M GT] (rev a1)
04:00.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG [Golan] Network Connection (rev 02)
05:04.0 FireWire (IEEE 1394): Texas Instruments TSB43AB22A IEEE-1394a-2000 Controller (PHY/Link) [iOHCI-Lynx]
05:05.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8169 PCI Gigabit Ethernet Controller (rev 10)
05:07.0 RAID bus controller: VIA Technologies, Inc. VT6421 IDE/SATA Controller (rev 50)
Ergänzung ()

Zu flash: Hat nichts geholfen, komisch ist aber, dass das plugin nur bei firefox abstürzt. Bei Rekonq, dem eigenen Linux Browser funktioniert es.
scheint mit firefox was nicht zu stimmen.
 
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