News Erste Benchmarks von Intels „Ivy Bridge“ aufgetaucht

nee kein zwang. ich erfreue mich trotzdem meines 2600k. und ob die paar transistoren nun für die grafik draufgegangen sind oder hätten eingespart werden können, ist mir sowas von schnurz!
man kann sich die sandy e eben auch schön trinken!
 
@FoxMcCloud

Dafür daß die Intelproduktpalette fast nur aus Flops besteht, verkaufen sie aber babarisch gut. Ich weiß ja nicht was Du mit Deinem Rechner machst, aber Du scheinst viel viel zu hohe Ansprüche an Produktentwickelungen zu haben. Im Halbeleitermarkt knallt man nicht mal eben alle 4 Wochen 25% mehr Leistung raus. Auch ist das Ganze auch immer preisabhängig zu betrachen.

Im Mainstreammarkt ist Intel zur Zeit hervorragend aufgestellt. Mit dem 2500K für 170,- haben sie das heißeste Stück Silizium. der 2100 ist auch sehr gut. AMD kann da nicht mithalten. Was BD bringt, werden wir hoffentlich bald sehen.

Und wenn Ivy-Brigde "nur" Verbesserungen der derzeitigen Architektur bringt, mit verbessertem Grafikteil, wo ist das Problem? Es ist "nur" ein Shrink. Außerdem ist noch kaum was bekannt, und Du redest von Flop.
Ich weiß nicht. Das alles klingt nach enttäschtem Intel-Fanboy, ist auch mal was Neues.
 
@FoxMcCloud: Von dem Standpunkt her kann man den Ur-Larrabee sicherlich so bezeichnen. Mal sehen was die daraus gewonnen Erkenntnisse Intel in den nächsten Jahren bringen, denn wie schon damals beim P4 ist die Idee an sich schon sehr gut.
Ob die 510er SSD jetzt ein Flop ist oder nicht sei mal dahingestellt: Als OS-Platte taugt sie aufgrund der "schlechten" IOPS-Werte nicht so gut wie z.B. meine Vertex 3, aber an für sich gelten die Intel SSDs (nach dem was ich gehöhrt habe) als extrem zuverlässig, was vielen auch gewisse Leistungseinbußen wert ist. Verkaufen tut sich die SSD auf jeden Fall auch irgendwie ;)
Aber bei den Nehalems... zum einen kann ich den Artikel bei bestem willen nicht finden. 2. waren die für die Normaluser interessanten Produkte (Lynnfield) absolut ihr Geld wert, auch wenn man zugeben muss dass die Leistung bei schlechter paralesierten Spielen schlechter als die der Core2s ist. Vor allem aber im Gewinnträchtigen Serversegment konnten die nehalems aber dank teils deutlicher Mehrperformance einschlagen wie eine Bombe. Für einen Flop waren sie selbst im Desktopbereich zu gut. (Sonst müsste imho der Phenom 2 auch als Flop bezeichnet werden)

Die IGP wäre für mich nur eine Überbrückung, sollte meine GraKa mal kaputt gehen. Daher wollte ich mir auch erst ein Z68 Board holen, was ich aufgrund mangelnder Auswahl aber verworfen hatte. Der Nachfolge-PC wird wohl auch die Möglichkeit kriegen die IGP zu nutzen, allerdings reicht es mir da wenn mir das Ding Windows flüssig darstellen kann. Eine Radeon 66505154105451,1 D (oder wie die Combos bei Liano heissen) frisst mir da zuviel Leistung.
Für Office-PCs reicht eine kleine IGP eh allemal, die Mitarbeiter freuen sich aber sicher in einigen Jahren wenn die CPU dafür 5-10% schneller ist. Von daher halte ich starke IGPs (noch) für sinnlos.

AMD wird mit Trinity wohl vorraussichtlich eine erste meiner Meinung nach für Gelegenheitsspieler interessante APU auf den Markt schmeissen, an deren (angepeilter/vorraussichtlicher/vermuteten) Leistung Intel sich langsam versucht ranzutasten. Bis es jedoch soweit ist, würde ich eher eine dedizierte Karte nutzen und die IGP auch nur als Notlösung empfehlen.

Edit: Hab den Untertitel des Tests nicht gelesen... ;)
 
FoxMcCloud schrieb:
Also ich habe sehr wohl von Intel Flops gesehen.
Einzig Larrabee war ein Flop, weil sich das Zeug nicht verkaufen ließ.
Itanium hat Intel (und HP) wohl einen zweistelligen Milliardenbetrag gekostet und neben HP will kaum jemand Itanic CPUs verbauen, aber das wird für Intel im schlimmsten Fall ein Nullsummenspiel gewesen sein.
Nichtmal Netburst war ein Flop, denn dank Bestechung konnte Intel davon genug absetzen. :evillol:

FoxMcCloud schrieb:
Alle jetztigen CPUs sind noch nicht wirklich potent
Dann kauf dir einen POWER7, der ist wirklich potent. :rolleyes:

FoxMcCloud schrieb:
IBM Prozessorenwischen mit Intels den Boden... Daran sieht man, dass schon deutlich mehr möglich ist.
Das gleiche gilt auch für AMD Prozessoren und die haben nichtmal die RAS Features der Intel S.1567 oder der IBM POWER7 CPUs.

FoxMcCloud schrieb:
AMD gewinnt und Intel verliert.
Bis jetzt sieht das ganz anders aus: Seit Nehalem wurde AMD aus dem Server-/Workstationmarkt gedrängt und trotz des SB Chipsatzfehlers konnte AMD seine Position nicht verbessern.
Im Gegenteil: Der Marktanteil von AMD ist gesunken.

Die Geschäftszahlen sprechen auch eine deutliche Sprache: Intels Quartalsgewinne sind seit einiger Zeit gut doppelt so hoch wie AMDs Umsätze. :evillol:
 
Der Test ist für ne Sample CPU gar nicht schlecht. Ich gehe auch mal von ca. 20 % Mehrleistung gegenüber SB aus, overclock wird nochmal wesentlich besser als bei SB. Die Grossen lockfreien IB werden so die 5.6 - 5.8 GHz mit ner guten Wakü packen. Das sollte locker drin sein, meiner Meinung nach sind die 6 Ghz nicht utopisch. Für die Intel Hater höchstens :)
Der 2600K meines Nachbarn läuft mit einer adäquaten Wakü auch auf 5.2 GHz und das 24/7, Fileserver, also, keine Zauberei, SB geht gut!
Hoffe, daß die IB schnellstmöglich auf den Markt kommen, dann werden sofort 2 neue Systeme zusammengebaut, aber sowas von :)
 
Zuletzt bearbeitet:
MikelMolto schrieb:
@hardtech
Will keinen Sandy!
Gerade wir hier im Forum sind doch interessiert in Computer und diskutieren die Technologie.
Wir sind doch die letzten, die eine integrierte GPU brauchen (mal von Ausnahmen abgesehen).
Wer mit einem 2500K oder 2600K nutzt denn hier seine interne GPU?

Im Moment wohl noch die wenigsten! Allerdings gibt es bereits für diverse Opensource Betriebssysteme Treiber für die Intelsche GPU, die hinsichtlich OpenCL-Konformität getrimmt sein sollen. Wenn OpenCL endlich einmal das wird, was es seit zwei Jahren werden will und es breitere Akzeptanz findet, werden viele eine integrierte GPU wohl als Rechenknecht gebrauchen.

Ich möchte so lange es geht die reine CPU haben. Ich werde auch immer eine Grafikkarte in meinem Hauptrechner verbauen. Selbst wenn ich mal nicht mehr Spiele, dann setzte ich mir eher eine HD6450 rein, als dass ich mir eine CPU mit integrierter GPU kaufe.
Somit bin ich flexibel und kann meine GPU Leistung selber aussuchen.

[...]

Die Anbindung der iGPU an RAM und CPU ist schneller als es eine dezidierte PCIe 2.0/3.0 Karte sein kann. Technisch gesehen würde eine Sandy-Bridge/Ivy-Bridge GPU eine schöne GPGPU Einrichtung darstellen, welche die FPU gut unterstützen könnte. Vorausgesetzt, man hat Treiber, OpenCL, passende Compiler/Codegeneratoren und die Hardware der GPU weist schon OpenCL Konformität auf.
 
@Eisenfaust
Danke für die Ausführungen.
Wenn die das dann irgendwann auf die Reihe kriegen und es einen Sinnvollen Nutzen für mich hat, dann lasse ich mich gerne umstimmen.
 
Hm, noch immer kein Grund in Sicht, von nem i7m 920 OC um zu steigen... Einige behaupten ja die Entwicklung sei so schnell.. Hab den i7 jetzt seit erscheinen und bisher gibt es nicht diesen "Zackboombang" Effekt der ein Umstieg rechtfertigt (Der Sprung vom Phenom 2 zum i7 war schon deutlicher ^^)
 
Sagt mal Leute euch ist nach 70posts noch nicht aufgefallen wie er euch trollt? ^^
 
untitled2nai.png


ne ganz gute Übersicht.
 
Krautmaster schrieb:
untitled2nai.png


ne ganz gute Übersicht.


Vergiss bitte die Werte, der i3 lief da viel zu langsam. Sieht nach 0-5% IPC Anstieg aus, siehe seine Ergebnisse mit neuem Z68 Board. Aber ob so ein frühes Sample repräsentativ ist?
 
finde 13% im schnitt bei gleichem takt auch zuviel des guten für ivy. denke die verbesserungen werden um die 5% bringen. wenn überhaupt. dafür aber höhere taktfreude dank 22nm.
 
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