Eure ehrliche Meinung zu einem iMac von Apple

@Lars
Ich möchte dir vor dem iMac-Kauf noch 2 Tips gebe:

1. Wenn du nicht unbedingt einen sofort brauchst, dann warte das neue Modell ab, dass hoffentlich bald kommt.
http://buyersguide.macrumors.com/
Man sieht also, dass der iMac schon lange überfällig ist und eine Produktpflege oder gar ein neues Modell ansteht.
2. Du kannst ca. 100 € sparen, wenn du deinen Ram z.B. bei dsp-memory bestellst und ihn selbst einbaust.
 
Der MacMini mit Apples Super-OS spuckte gerad eine CD nicht mehr aus und das ganze System hing weil sie falsch bebrannt war. :rolleyes: Keine Möglichkeit zum Auswerfen funktionierte und einen Notauswurf hat er nicht. Würde ja nicht gut aussehen. Nur ein 10 Minuten reboot half (da er dauernd veruschte das Ding doch noch zu lesen). High Tech Shit! :D

Die beiden Systeme schenken sich mal echt gar nix ... ausser das sie anders aussehen.
 
Tja, ich als Maccie behelfe mir bei solchen Problemen einfach damit, beim Booten die Maustaste gedrückt zu halten, woraufhin mir die CD wie aus Zauberhand entgegen kommt.
 
Ich kann diese schwachen Applekritiken nichtmehr hören.

FAKT IST:

Kein NB in der Preisklasse ist so flach
Wenn doch, dann hat es nicht diese Akkulaufzeit
Es ist handlich und robust
Das Design ist stark
etc.
Apple hat mehr als genug Vorteile gegenüber anderen Herstellern.

PS: Und das sage ich, als Samsung Q45(1 Woche alt)-Nutzer. Mit dem Samsung bin ich sehr zufrieden, doch da meine Freundin ein Macbook hat, konnte ich mir einen EIndruk von dem Teil verschaffen.
Es ist sein Geld wert!
 
OK, ich sehe ein, dass ich im moment dazu verdammt bin als Fanboy des PCs, eines wunderbaren freien Unix-Systems namens Linux und akzeptierend, dass MS-Systeme so gut wie nicht auzumerzn sind, niemals einen so tollen PC haben werde wie du, auf dem das, was bei mir Probleme macht erst gar nicht laufen würde, weil das Betriebssystem nur deswegen so stabil ist, weil es den User beschränkt, un deswegen eigtl. unglücklich mit meiner Büchse sein müsste, sie aber dennoch weiter ausbaue und mich daran freue, welche Möglichkeiten sie mir bietet.

Des weiteren habe ich seit kurzem zugang zu einem Zepto 3215 - es ist solide verarbeitet und erfüllt die Bedürfniss des Office-Users so gut, dass Apple es nicht besser machen könnte. Ob es so flach wie die Argumention der Applejünger oder derer Notebokks ist, weiß ich nicht, für mich würde es jedenfalls reichen und da in beiden annähernd die gleiche Hardware steckt, freue ich mich darüber niht ~500€ Apple-Bonus zahlen zu müssen, um Qualität in den händen halten zu müssen, die sich bei Apple eher eintrübt.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Post richtig lesen
2. Hab ich mich wirklich sehr uneingenommen an Linux gewagt, aber auch nach einer Woche war es nicht wirklich kompatibel zu meinem NB, was schon als Linuxfähiges Notebook gilt. Ergebnis:

Jedesmal im Terminal -Tv Out - eingeben, damit der Desktop ordentlich dargestellt wird
Desktopeffekte nicht verfügbar, warum weiss keiner
Akku durchgehend auf 0%

Bei diesen Problemen konnte mir kein Boarduser helfen, somit ist Linux für mich keine Alternative.
 
fiedlator schrieb:
Ich kann diese schwachen Applekritiken nichtmehr hören.

FAKT IST:

Kein NB in der Preisklasse ist so flach
Wenn doch, dann hat es nicht diese Akkulaufzeit
Es ist handlich und robust
Das Design ist stark
etc.
Apple hat mehr als genug Vorteile gegenüber anderen Herstellern.

Gut, was ich dir sagen wolrte ist, dass ich ein Notebook gefunden habe, dass für 700€ genau das gleiche kriegen kann wie du nur mit Vista und ohne Obiges (exkl. Akkulaufzeit).

Zahl du ruhig +500€ für die oben genaanten "features"
 
Damit hast du den Post auch das zweite mal nicht richtig gelesen.....ich hab kein macbook!
Ausserdem kostet das Macbook für Studenten 950
Das sind 250€ mehr.
Und: zwischen Apple und Zepto liegen Welten lol.
Lass dir mal von nem Forumbaseler bestätigen, das Zepto gut verarbeitet ist!


Aber nochmal zum Mitschreiben:

Ich hab das Samsung Q45


Das Zepto ist sicher nicht so flach, hat wie du selbst sagst nicht die Akkulaufzeit, und sieht sicher auch nicht so gut aus, denn die Macbooks sehen nunmal aus, wie aus einem Guss.
 
Also dieses Pro und Kontra Apple- Gequatsche ist echt unterhaltsam. Ich denke beide Systeme haben Vor- und Nachteile und jeder sollte nehmen, womit er besser zurecht kommt oder was er schöner findet. Ich selbst sehe keinen Grund für einen Apple, trotzdem werde ich mir ein Macbook kaufen, weil ich es einfach am schönsten finde. Klar bekommt man zu dem Preis ein schnelleres, man muss halt wissen, worauf es einem selbst ankommt (das Argument Akku und Format besteht allerdings bei dem Preis).
Ich verstehe beide Seiten nicht, ich denke aus den "Applehassern" spricht ein wenig Neid, weil die Kisten nunmal sehr schick sind. Einziger Nachteil, wenn ich da richtig informiert bin, ist vielleicht die eingeschränkte Nach- und umrüstbarkeit der Apple. Und natürlich die nur einjährige Garantie!
Dieses Antiwindows- gestochere der Applefraktion kann ich jedoch genauso wenig verstehen. Seit Win 95 nutze ich es und bin recht zufrieden. Wenn man sich etwas auskennt und den PC regelmäßig pflegt, gibt es absolut keine Probleme!
Ob man jetzt Microsoft oder Apple unterstützt, nimmt sich denke ich nicht so viel, da muss man schon auf open Source gehen!


edit:
p.s. natürlich wird auch XP installiert, einige Anwendungen verlangen nun mal danach- oder soll ich mir dafür ein zweites Notebook kaufen und mitschleppen, nur weil es sich nicht für einen Apple "geziehmt"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jace schrieb:
Es sollten zumindest keine Rabattpreise für Studenten mit Normalpreisen verglichen werden.
Auch wenn die Option der Ermäßigung ein Pluspunkt ist.

Studentenrabatt gibts sowohl bei Apple, als auch bei PC Systemen (Dell, HP)!
 
Wie gesagt, ich kannte den Apple von meiner Freundin, und habe mir trotzdem das Samsung Q45 geholt. Das kann dem Apple nämlich ernsthaft Konkurrenz machen ;).
Im Ernst: ICh benutze soviele Programme, Homebrew etc., dass es Quatsch wäre, auf WIndows zu verzichten. Ich finde MAC OS auch nicht so irre, worauf ich hinweisen wollte:
Jeder, der sagt, dass Apple rausgeschmissenes Geld ist und überteuert, da notebooks für 800€ das Gleiche bieten, lügt. Denn gewisse Merkmale bietet eben nur der Apple, und die rechtfertigen auch den Preis. Kennt jemand den aktuellen Apple Aktienkurs, bzw. die Verkaufszahlen?
Der Wahnsinn, was da derzeit abgeht....
 
Kaupa schrieb:
Ich verstehe beide Seiten nicht, ich denke aus den "Applehassern" spricht ein wenig Neid, weil die Kisten nunmal sehr schick sind. Einziger Nachteil, wenn ich da richtig informiert bin, ist vielleicht die eingeschränkte Nach- und umrüstbarkeit der Apple. Und natürlich die nur einjährige Garantie!

Dieser Hass, aber so kann man das auch nicht nennen, es ist einfach das typische männliche "Ich bin der Bessere, unbedingt!"-Phänomen, wurde erst mit der Zeit ausgeprägter.

Apple setzt größtenteils auf All-in-one. Ausnahme sind der Mac mini und der Mac Pro. Letztere lässt sich sehr gut aufrüsten. Bei der einjährigen Garantie geb ich dir Recht! Es ist ein absolutes Armutszeugnis, dass man nochmals ein paar hunderte Euro für ne Garantieverlängerung auf 3 Jahre (nur 3, könnte auch 5 sein, kenne ich von anderen Herstellern) ohne Vor-Ort-Service zahlen muss. Einfach nur beschämend.


Dieses Antiwindows- gestochere der Applefraktion kann ich jedoch genauso wenig verstehen. Seit Win 95 nutze ich es und bin recht zufrieden. Wenn man sich etwas auskennt und den PC regelmäßig pflegt, gibt es absolut keine Probleme!
Ob man jetzt Microsoft oder Apple unterstützt, nimmt sich denke ich nicht so viel, da muss man schon auf open Source gehen!

Nein, ich muss dir da einfach widersprechen. Persönlich finde ich es sehr wichtig, dass man erstmal alle drei Plattformen (Windows, Mac und Linux) wahrnimmt und sich damit beschäftigt. Was beim Mac anders ist und was ich durchaus schätze, ist die Tatsache dass viele Entwickler mehr Liebe fürs Detail in die Applikationen legen. Das ist unter Windows absolut nicht so. Und ja, ich war noch vor zwei Jahren ein harter Windows-Verfechter. Die Entwicklergemeinde des Macs ist einfach klasse, weil sie Anwendungen verzahnen können.

Darf ich dir ein Beispiel geben? Ich habe mir eine Software runtergeladen für Referate. Sie stellt ein Sammelpool für Informationen bereit, die ich nach belieben ordnen kann, bzw. nach Quellen, Korrektheit, Sprache, Verfasser usw. Ich kann dort meine eigenen Dateien ablegen, mit den Informationen verknüpfen, aus der Applikation in die Word-Datei zugreifen. Ich kann Präsentationen ablegen und mit Querverweise in die Word-Datei versehen. Übrigens meine ich damit Keynote-Präsentationen, also dem Apple Pendant. Will ich in meiner Recherche Bildmaterial hinzufügen, dann muss ich nicht erst auf meiner Festplatte kramen, sondern benutze den (auch in stets vielen anderen Applikationen) integrierten Medienbrowser. Mit dem kann ich zentral auf Fotos, Videos und Musik zugreifen und per Indexsuche filtern. Will ich meine Termine abgleichen oder verschiedene Termine neu eintragen, dann geh ich einfach aufs Terminfeld und bekomme einen integrierten Terminbrowser, der auf meine zentrale iCal-Termindatenbank zugreift. Mit Adressen ist es das Gleiche. Das Geniale dabei. Trage ich ein Termin in die Applikation ein, so wird dieser auch automatisch in die iCal-Datenbank, die dann der Applikation iCal und alle anderen Applikationen diesen Termin bereitstellet. Ist meine Recherche beendet, kann ich meine fertige Datei, was für ein Dokumentenformat auch immer sein mag, per Druckdialog in eine PDF umwandeln. Habe ich schon erwähnt dass die Software kostenlos ist?

Ein anderes Beispiel. Ich will unbedingt zwei Dinge, die ich unter Mac OS X nicht ausführen kann. Das erste ist eine Finanzsoftware und das andere das Spiel Oblivion. Die Finanzsoftware starte ich per Parallels und führe sie dort in der Virtualisierung aus. Ich will aber nur diese eine Software unter Windows nutzen, habe daher kaum Lust, Windows als quasi Vollumgebung um mich zu haben. Deshalb starte ich Coherence mit Parallels und binde die Windows-Applikation in Mac OS X ein.

coherence02.png


coherence03.png


Und das Spiel? Ich nutze einfach BootCamp, welches bei Mac OS X dabei ist und spiele mit voller Grafikunterstützung dieses Game (auf einem MacBook Pro). Und nein, ich muss nicht alle Grafikeffekt runterschrauben oder die Auflösung verringern;-).

Leute, ich kann es einfach verstehen, wenn die Macuser begeistert sind von ihrer Apfelumgebung. Es ist einfach nur schade, dass die meisten sich nicht genauer mit den Möglichkeiten eines Macs auseinandersetzen und nur die immer gleichen Vorurteilen voranschieben. Mac OS X lohnt, weil das Arbeiten Spaß macht und weil vieles verzahnt ist. Mac OS X kann von Haus aus, schon mit vielen Dingen umgehen. PSD betrachten? Kein Problem! PDF erstellen? Kein Problem! Integrierter Passwortmanager fürs Web und Applikationen? Kein Problem! Automatische Aktionen anlegen? Kein Problem! Adressen und Termine zentral verwalten? Kein Problem! Farbmanagment? Kein Problem! Integrierte Schriftverwaltung? Kein Problem!

Übrigens OpenSource: Bei Mac ist die OpenSource sehr stark vertreten. Mac OS X Kern ist OpenSource, das WebKit des Safari ist OpenSource, iCal Server ist OpenSource, viele andere Format innerhalb eines Programm können von der OpenSource Gemeinde gelesen und verändert werden.

Klug ist, wer heut zu Tage ein Mac besitzt und darauf alle drei System verschmelzt! :D

edit:
p.s. natürlich wird auch XP installiert, einige Anwendungen verlangen nun mal danach- oder soll ich mir dafür ein zweites Notebook kaufen und mitschleppen, nur weil es sich nicht für einen Apple "geziehmt"?

Nein, es geziemt sich total und mach es, mach es! Es ist doch Quatsch sich zwei anderen Welten total zu verwehren. Windows hat seine Stärken, MAc OS X hat Stärken und massig Komfort.
 
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Hey,
ein super Beitrag, ausführlich und verständlich. Das macht mir zusätzlich Vorfreude auf mein Gerät!
Ich werde es wohl ähnlich machen, obwohl ich MacOS noch nicht kenne. Habe mir aber vorgenommen alles damit zu machen und XP nur im Notfall zu benutzen, da ich nur gutes gehört habe (ein Mitstudent von mit hat ein MacBook Pro, da durfte ich mal über die Schulter schauen und er hat mir einiges gezeigt).
Ich freue mich auf den richtigen Erstkontakt:-)
 
Das mit dem Display ist eine Frage der Kalibrierung. Ich hab das gemacht und nun schaut das einwandfrei aus. OK, ab Werk isses irgendwie voll blass, aber jetzt einwandfrei !
 
Nein ist es eben nicht.

Das Panel im 20er ist ein TN-Panel (Modell: LG PHILIPS LM201WE3). Displays dieser Bauart arbeiten mit 6 Bit je Grundfarbe und können daher nur 262.144 Farben darstellen. Und nur durch ein Ditheringverfahren kommt das an 16,2 Millionen Farben, was immer noch weniger ist als 16,7 bei Truecolor. Und somit eignet sich der 20er absolut nicht für Leute die halbwegs gestalterisch tätig werden

Und bei dieser Farbmischung wird einfach zwischen mehreren Farben hin und hergeschaltet, was dann den Anschein erweckt das es sich um eine neue Farbe handelt. Ist die Frage wie sehr sich das auf die Materialermüdung auswirkt
 
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Ähm...ja und ? Ich kann an meinem iMac keinen Unterschied zwischen dem internen Display und dem extern angeschlossenen Dell FWP2007 (kein TN-Panel) erkennen. Bin ich jetzt zu blind dafür und deshalb für gestalterische Arbeiten ungeeignet ? Dann brauch ich unbedingt nen neuen Job.
 
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