Franky-Boy
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2005
- Beiträge
- 397
Eine Zensur von volksverhetzenden Kommentaren und Seiten auf Facebook ist vollkommen in Ordnung. Das ist aber nicht die Lösung des Problems an sich:
Leider kann man sich in Deutschland zu diesem Thema offensichtlich nicht sachlich unterhalten, da von der Mainstream-Presse (inkl. der sonst eher hetzerischen Bild) jegliche Kritik an der Flüchtlingspolitik in die braune Ecke gedrängt wird und wir von eben dieser Mainstream-Presse mit wiederkehrenden, belehrenden Parolen überschüttet werden, wonach (fast) jeder Flüchtling eine Bereicherung für unsere Kultur und Wirtschaft ist. Kritische Fragen oder das Aufzeigen von Problemen? Fehlanzeige!
Es ist nun einmal eine Tatsache, dass ein Großteil der Flüchtlinge (Stichwort Kosovo) immer noch reine Wirtschaftsflüchtlinge sind und es sehr wohl zu Problemen bei der Integration verschiedener Kulturen kommen kann (nicht muss, kann!). Dies zu leugnen mag zwar ehrenvollen Motiven geschuldet sein, die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen, ist aber letztendlich realitätsfern. Zumal es um keine Verwaltung eines Staus Quo mit 800.000 Flüchtlingen geht; wir sehen hier erst den Anfang....
http://www.focus.de/politik/deutsch...lans-werden-immer-aggressiver_id_4906650.html
http://www.noz.de/deutschland-welt/...volkerwanderung-vom-balkan#gallery&0&0&610154
Nach der Logik (Kritiker = Nazis) unserer Mainstream-Presse, vieler linken Politiker und sozial engagierten "Gutmenschen" wäre somit in England, Schweiz, Frankreich, Italien, Polen, Australien, Kandada, USA etc. eine faschistische Regierung an der Macht, da eben diese Staaten (wie auch die meisten anderen Staaten Europas) eine vergleichsweise restriktive Flüchtlingspolitik betreiben und die Probleme auf diesem Sektor sachlich und nicht ideologisch angehen.
Ich hoffe immer noch, dass man auch in Deutschland sich irgendwann mit diesem Thema differenziert und sachlich auseinandersetzen kann, ohne rechte Brandstifter und linke Schreihälse. Denn wie heißt es so schön: Realismus ist der Anfang von allem.
Leider kann man sich in Deutschland zu diesem Thema offensichtlich nicht sachlich unterhalten, da von der Mainstream-Presse (inkl. der sonst eher hetzerischen Bild) jegliche Kritik an der Flüchtlingspolitik in die braune Ecke gedrängt wird und wir von eben dieser Mainstream-Presse mit wiederkehrenden, belehrenden Parolen überschüttet werden, wonach (fast) jeder Flüchtling eine Bereicherung für unsere Kultur und Wirtschaft ist. Kritische Fragen oder das Aufzeigen von Problemen? Fehlanzeige!
Es ist nun einmal eine Tatsache, dass ein Großteil der Flüchtlinge (Stichwort Kosovo) immer noch reine Wirtschaftsflüchtlinge sind und es sehr wohl zu Problemen bei der Integration verschiedener Kulturen kommen kann (nicht muss, kann!). Dies zu leugnen mag zwar ehrenvollen Motiven geschuldet sein, die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen, ist aber letztendlich realitätsfern. Zumal es um keine Verwaltung eines Staus Quo mit 800.000 Flüchtlingen geht; wir sehen hier erst den Anfang....
http://www.focus.de/politik/deutsch...lans-werden-immer-aggressiver_id_4906650.html
http://www.noz.de/deutschland-welt/...volkerwanderung-vom-balkan#gallery&0&0&610154
Nach der Logik (Kritiker = Nazis) unserer Mainstream-Presse, vieler linken Politiker und sozial engagierten "Gutmenschen" wäre somit in England, Schweiz, Frankreich, Italien, Polen, Australien, Kandada, USA etc. eine faschistische Regierung an der Macht, da eben diese Staaten (wie auch die meisten anderen Staaten Europas) eine vergleichsweise restriktive Flüchtlingspolitik betreiben und die Probleme auf diesem Sektor sachlich und nicht ideologisch angehen.
Ich hoffe immer noch, dass man auch in Deutschland sich irgendwann mit diesem Thema differenziert und sachlich auseinandersetzen kann, ohne rechte Brandstifter und linke Schreihälse. Denn wie heißt es so schön: Realismus ist der Anfang von allem.
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