News Facebook: Justizminister kritisiert Umgang mit Hass-Beiträgen

Wiggum schrieb:
Wie gesagt: Nur weil ich die Beweggründe eines Menschen verstehen kann, muss ich sie nicht als "gut und richtig" befinden.
Wenn sich einer von anderen Menschen so bedroht fühlt, dass er, aufgrund seine beschränkten Horizontes, nur noch Gewalt als Lösung sieht, dann ist das erstmal verständlich.
Heißt aber nicht, dass es richtig ist. Das gilt für Deutsche, wie auch für Ausländer.

Und ja, es stimmt. Der einzige Grund, warum junge Männer auf die Reise gehen, ist das nicht. Aber die kommen aus einer Kultur, in der Frau erstmal per se dem Mann untergeordnet ist.
Das ist die gleiche wie Denke, wie wenn ein Deutscher sagt "Ach das Vogelhäuschen bau ich lieber selbst - meine Frau kann das eh nicht." Vgl. "die Olle mit der Burka darf nicht alleine das Haus verlassen, also geh mal lieber ich."

Genau. Es ist unrealistisch, weil an diesem Punkt ganz Europa versagt. Einige Staaten wollen einfach nicht, was bei anderen zu einer Mehrbelastung führt.
Dafür können aber die Asylbewerber nichts.

Ich bin nicht gegen eine Revision des Asylrechts aber ich bin gegen Rassismus und Hass gegenüber den Menschen, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben hierherkommen.
Zwischen ca. 1950 und 1990 hatten wir in Deutschland ein ähnliches Problem.
Und da hat sich auch kaum keiner aufgeregt, dass "sozialistisch erzogenes, rotes Pack aus der Zone" in die heilige BRD kommt, obwohl es ihnen in der DDR doch gar nicht so schlecht ging - immerhin hatten alle Arbeit. :rolleyes:

Und damals wie heute, haben die Menschen für ihren Traum Leib und Leben riskiert. Abgesehen vom Umfang und der schieren Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge, hat sich nichts geändert. Was also können die Flüchtlinge dafür und wieso haben sie es verdient, anders behandelt zu werden, als Deutsche? Die Frage wurde immer noch nicht beantwortet...

Smash32 schrieb:
ich verstehe, dass die Menschen aus ihren Ländern, besonders zu Kriegszeiten anderes gewohnt sind.
Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass bei vielen Leuten grade dadurch Ängste entstehen.
Geht mir auch so. Ich habe da durchaus Verständnis für. Aber mein Verständnis geht halt in beide Richtungen, was ich ja versuche Wiggum zu erklären.

Smash32 schrieb:
Was ich jedoch gar nicht gut heißen kann, ist das belästigen von Frauen, was meiner Freundin leider auch schon wiederfahren ist.
Ebenfalls kein exklusives "Asylantending". Es ist scheiße, unnötig und unmoralisch - da stimme ich dir vollkommen zu - aber es gibt auch genug Sexisten in unserer Kultur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tronx schrieb:
Seit wann hat Deutschland einen jährlichen Zuwachs von 1 Millionen Moslems? Dachte hier geht es um die Flüchtlinge, da sollte die Religion doch egal sein?

"Flüchtlinge" ist bloß ein Wort, der Zustrom von jährlich einer Millionen Muslimen Realität.
Und wenn ich mich nicht irre hat Deutschland kein islamisches Nachbarland und zwischen Syrien und Deutschland liegen einige sichere Staaten (zb. Türkei).
Es sollte mittlerweile auch bekannt sein das muslimische Einwanderer besonders schwer zu integrieren sind. Diese Erfahrung hat man inzwischen wohl überall in der westlichen Welt gemacht.
 
Dog007 schrieb:
Gutmenschen und ihre Verblendung der mediale Mainstream lässt grüssen.

Informiere Dich mal über die Interessen der USA, deren Beteiligung an der Islamisierung Europas, deren Beteiligung und Finanzierung der Schlepperbanden und deren Ziele sowie deren Absichten in Europa, deren Ziele in Griechenland, der Ukraine und über die transatlantischen Vereinigungen und Organisationen, wenn Du blühende Landschaften erwartest und friedliche Absichten sowie ein vereintes Europa, dann bist Du nicht in der Welt wo wir leben.

Nochmal es ist sehr komplex und mit wenigen Worten nur zu verdeutlichen, das Leugnen von Fakten hilft da auch nicht!
Ebenso deine Einwende sorry aber da ist die Moderation etwas sehr schief gelaufen.

Ich würde mich ja gerne informieren, aber bisher hast du mir noch keine Gelegenheit gegeben das aus deinen Quellen zu tun. Die mir verfügbaren Informationen sind ja offensichtlich medialer Mainstream. Ich fürchte ohne Anleitung deinerseits wird das nix. Es täte deinem Standpunkt im Übrigen gar nicht schlecht, diesen auch mal mit überprüfbaren Fakten auszufüttern, deine vagen Hinweise und Allgemeinposten erfüllen bisher - so zumindest mein Eindruck - nur das Klischee der "schweigenden Mehrheit", die die echte, einzige Wahrheit gepachtet hat, sie aber aus seltsamen Gründen nie teilen will.


Cardhu schrieb:
Ein Mensch besteht nicht nur aus seiner Gesinnung. Nur weil man diese als dumm und primitiv erachtet, heißt es nicht, dass der Mensch dahinter dumm und primitiv ist.
Aus was der Mensch aber noch besteht, tut - zumindest in diesem Fall - nichts zur Sache. Auch wenn mir ein Professor mit Ehrendoktorwürde und Lehrstuhl an einer Universität die völkische Rassenlehre näher bringen wollte, so müsste ich ihn doch als dumm und primitiv bezeichnen. Seine Fähigkeiten mögen über jeden Zweifel erhaben sein, seine Gesinnung ist nicht.

Cardhu schrieb:
Und wann ist heute überhaupt jemand "rechts" oder "Nazi"? Wer legt das denn immer fest? Heute ist doch jeder alles, wenn er nicht die Meinung von XY hat.
Jetzt könnte man natürlich sagen, dass derjenige, der von tiefstem Herzen an soetwas glaubt, was er sagt, der ist dumm etc. Aber hört man sich hier überhaupt an, warum er das denkt? Nein, tut man nicht. Aber im gleichen Atemzug rumjammern, dass alles so undifferenziert ist. Hier differenziert doch auch kaum einer. Da wird nur rumgepöbelt. Fällt mir zumindest immer wieder auf. Egal in welchem Forum oder im echten Leben ;) Alle beharren auf Differenzierung von Aussagen, Haltungen, Taten etc. Aber da wird direkt geurteilt. Natürlich gibts das auch bei anderen Sachen, aber hier fällt mir das ganz besonders auf.
Deine Geschichtsklitterei kannst du bitte für dich behalten. Das Trivialisieren und Pauschalisieren von rechtem Gedankengut endet meist im Leugnen des Holocaust als letzter Stufe der Geschichtsrevision. Was ein Nazi oder Rechts ist, dass ist zweifelsfrei geklärt. Das Schmeißen von Brandsätzen auf Flüchtlingsunterkünfte, das Verfolgen von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit sind nur einige Merkmale über deren Existenz wir uns gar nicht zu unterhalten brauchen.

Cardhu schrieb:
Und auch wenn das jetzt etwas hart klingt: Millionen Tote und Krieg sind kein Argument, wenn es nicht erläutert wird. Das sind nur Zahlen und Worte. Nimms mir nicht übel, aber wo soll das ein Argument sein? Ist der 6 jährige Krieg und die vielen Toten nur von Nazis und Rechten vollführt worden? Wenn du das bejast, widersprichst du dir schon selbst.. Nur weil jemand in den Krieg zieht, heißt es nicht, dass er daran glaubt. Oft hat derjenige garkeine andere Möglichkeit als Strick oder Erschießungskommando. Oder wer verlässt gerne Frau und Familie? Glaub nicht soviele.
Auch wenn ich jetzt hart klinge, der Weg Europas in den Krieg, getrieben durch die Nationalsozialisten ist einer der unstrittigsten Punkte in der Geschichtsschreibung und wird einzig von Revisionisten angezweifelt, mit dem Ziel den Nationalsozialismus zur Rehabilitation oder Entlastung zu verhelfen. Auf Deutschland bezogener Geschichtsrevisionismus ist doch daher ein zentraler und einigender Bestandteil des Rechtsextremismus und der Neuen Rechten. :freak:

Wolfsrabe schrieb:
Das kam zu dir zurück wie ein Bummerang.

Auf deiner Seite stehen eben nicht "sechs Jahre Krieg und Millionen Tote", die du mit kaum zu überbietender Oberflächlichkeit mit "rechts" verallgemeinerst. Ich empfehle ein Selbststudium der Geschichte. Da hast du nämlich tatsächlich ein äußerst komplexes Thema, was man nicht einfach so mit "die Rechten haben angefangen" oder "die Deutschen sind Schuld" abfrühstücken kann.
Da bisher von der Seite der Asyl-Kritiker hier im Thread noch kein Versuch unternommen wurde aus der Stammtischecke herauszukommen, wüsste ich nicht, wo ich die überwiegenden Aussagen auf ihre Detailverliebtheit kritisieren könnte.
"Die Regierung hat keine Ahnung"
"Maas soll abtreten"
"Meinungsfreiheit über alles, auch wenn zu Gewalt und Hass aufgerufen wird"
"Die Nazi Keule zieht immer...."

Das sind nur einige der gemachten Aussagen, zeige mir einen differenzierten Beitrag eines User hier im Thread, der sich sachlich mit dem Thema auseinander setzt und für seine Asylkritik auch überprüfbare Quellen hinterlässt. Einen.

Wolfsrabe schrieb:
Du weißt doch scheinbar nichteinmal selbst, "rechts" zu definieren, wenn dabei so ein - entschuldige - Unsinn herauskommt.
Du könntest mir bestimmt in Kürze erläutern wo ich Unsinn geschrieben habe.... magst bloß nicht, ich weiß.

xxxx schrieb:
Und wenn ich so was schon lese integrieren die meisten die nach Deutschland kommen wollen sich gar nicht integrieren die wollen hier genauso weiter machen wie daheim auch. Im übrigen gibt es einen neuen BAmF Bericht http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlag...lle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile da stellt man schnell fest das ein Großteil der sogenannten Flüchtlinge gar keine wirklichen Flüchtlinge sind. Das Volk wird von der Regierung für dumm verkauft und die Linken helfen noch fleißig dabei mit Deutschland zu zerstören.

An welcher Stelle im Bericht genau?
 
@ Nur ein Mensch:

Ich gebe dir in vielem recht was du schreibst. Aber sollen wir solange warten bis mein Horrorszenario eintritt?
Dann ist es zu spät.
 
Saarboy72 schrieb:
Aber sollen wir solange warten bis mein Horrorszenario eintritt?
Woher weißt du, dass es eintritt? Zeitmaschine?

Wiggum schrieb:
"Flüchtlinge" ist bloß ein Wort, der Zustrom von jährlich einer Millionen Muslimen Realität.
Moslems sind also grundsätzlich ein Problem? OK, jede weitere Diskussion ist hiermit beendet.

Nur mal als Tipp: Wie viel Leid wurde allein im letzten Jahrhundert im Namen anderer Religionen/Götter auf der Welt verursacht? Nur weil die letzten 15-20 Jahre scheinbar hauptsächlich im Namen des Islam gemordet wurde, sind viele Moslems grundsätzlich ein Problem?
In den 60'ern hat man halt gemeint, dass italienische Migranten schwer zu integrieren sind, weil ihre Idee vom "dolce vita" so gar nicht mit dem deutschen Wesen vereinbar ist.

Dieses Stigma ist übrigens auch ein Grund für nicht gelingende Integration. Nicht der einzige, aber einer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noxiel schrieb:
Auch wenn ich jetzt hart klinge, der Weg Europas in den Krieg, getrieben durch die Nationalsozialisten ist einer der unstrittigsten Punkte in der Geschichtsschreibung und wird einzig von Revisionisten angezweifelt, mit dem Ziel den Nationalsozialismus zur Rehabilitation oder Entlastung zu verhelfen. Auf Deutschland bezogener Geschichtsrevisionismus ist doch daher ein zentraler und einigender Bestandteil des Rechtsextremismus und der Neuen Rechten. :freak:
Hatte das anders von dir verstanden. Dass du aus einem Kriegsgebiet gekommen bist :D
Wer den 2. WK begonnen hat, ist in der Tat recht unstrittig
 
@ Nanatzaya:

Schau Dir nur mal die no go areas an , das ist nur der Anfang!
 
Problematisch sind in erster Linie die Medien, die das Volk spalten.

Zusammengefasst tönt das aus allen Medien:
Bist du nicht Pro-Flüchtling, dann bist du ein Nazi. Du hast dich zu entscheiden.

Man sollte nicht vergessen, Vorsicht/Respekt/Angst vor Unbekannten/Fremden ist im Menschen
schon immer Serienmäßig vorhanden.
Schon Gruppen des Homo Erectus und der frühe Homo Sapiens hielten andere(fremde) Gruppen
für suspekt.
Nicht jeder der Bedenken oder Angst hat ist gleich ein Nazi.


Nanatzaya schrieb:
Und damals wie heute, haben die Menschen für ihren Traum Leib und Leben riskiert. Abgesehen vom Umfang und der schieren Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge, hat sich nichts geändert. Was also können die Flüchtlinge dafür und wieso haben sie es verdient, anders behandelt zu werden, als Deutsche? Die Frage wurde immer noch nicht beantwortet...

Wenn ich in ein anderes Land als Bittsteller gehe (egal warum) werde ich vielleicht Gastfreundschaftlich aufgenommen,
aber Begeisterung über meine Ankunft würde ich nicht erwarten (immerhin teilt der Gastgeber seine Ressourcen mit mir). Es ist doch eine ganz normale Hürde, einen Zeugen Jehovas der an meiner Tür klingelt behandelt man ja auch nicht wie einen aus der eigenen Familie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wiggum schrieb:
"Flüchtlinge" ist bloß ein Wort, der Zustrom von jährlich einer Millionen Muslimen Realität.
Und wenn ich mich nicht irre hat Deutschland kein islamisches Nachbarland und zwischen Syrien und Deutschland liegen einige sichere Staaten (zb. Türkei).
Es sollte mittlerweile auch bekannt sein das muslimische Einwanderer besonders schwer zu integrieren sind. Diese Erfahrung hat man inzwischen wohl überall in der westlichen Welt gemacht.

Dumm nur, dass deine zahlen von dir reine Erfindung ist, oder stammen die Zahlen von der NPD? In Deutschland leben ca. 1.5 Millionen Türken. Ich müsste nächstes Jahr beim Amt für Statistik nachfragen ob jetzt 2.5 Millionen Moslems hier "Wohnen".

Quelle reuters, epd:
Die größte ausländische Gruppe bilden Türken (1,5 Millionen) gefolgt von Polen (670.000) und Italienern (570.000). Im Jahr 2014 sank die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit jedoch leicht um 1,5 Prozent, weil in dieser Gruppe die Einbürgerungszahlen besonders hoch sind. Mehr als verdoppelt hat sich infolge des Bürgerkrieges die Zahl der dauerhaft in Deutschland lebenden Syrer auf rund 118.000. Bei Rumänen betrug das Plus 32,9 Prozent auf 355.000 Männer und Frauen.
:ende
 
Nanatzaya schrieb:
Zwischen ca. 1950 und 1990 hatten wir in Deutschland ein ähnliches Problem.
Und da hat sich auch kaum keiner aufgeregt, dass "sozialistisch erzogenes, rotes Pack aus der Zone" in die heilige BRD kommt, obwohl es ihnen in der DDR doch gar nicht so schlecht ging - immerhin hatten alle Arbeit. :rolleyes:

Diese Aussage sagt eindeutig aus das du rein gar nichts verstanden hast. Wir ehemaligen DDR Bürger hatten die selbe Kultur und Sprache und zudem hatten viele Verwandtschaft im Westen. Das was aber jetzt zu uns kommt hat weder unsere Kultur noch Sprache und will sich auch nicht unserer Kultur und Sprache an passen sieht man ja immer wieder an den Forderungen in Richtung der Politik und die macht noch mit obwohl Staat und Religion getrennt sein sollten.

@Tronx falsch sind schon um die 5% (über 4 Millionen) Bevölkerungsanteil https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Deutschland oder http://de.statista.com/statistik/da...muslime-in-deutschland-nach-glaubensrichtung/ nicht ein paar Millionen unterschlagen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nanatzaya schrieb:
Und ja, es stimmt. Der einzige Grund, warum junge Männer auf die Reise gehen, ist das nicht. Aber die kommen aus einer Kultur, in der Frau erstmal per se dem Mann untergeordnet ist.
Das ist die gleiche wie Denke, wie wenn ein Deutscher sagt "Ach das Vogelhäuschen bau ich lieber selbst - meine Frau kann das eh nicht." Vgl. "die Olle mit der Burka darf nicht alleine das Haus verlassen, also geh mal lieber ich."

Sorry aber das ist doch ein unglaublich beschränkter Vergleich.
Wenn Herr Meier seiner Frau nicht zutraut das nötige handwerklich Geschick für den Bau eines Vogelhauses zu besitzen ist das dass gleiche wie wenn Herr Muhammad seine Frau zwingt sich ein schwarzes Tuch überzuwerfen und ihr verbietet das Haus zu verlassen ?!
Das ist genau die Art von linksgrüner Realitätsverweigerung die zum scheitern der Integration von zig tausenden Muslimen geführt hat und die Stimmung gegen Flüchtlinge/Muslime anheizt !

Nanatzaya schrieb:
Und damals wie heute, haben die Menschen für ihren Traum Leib und Leben riskiert. Abgesehen vom Umfang und der schieren Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge, hat sich nichts geändert. Was also können die Flüchtlinge dafür und wieso haben sie es verdient, anders behandelt zu werden, als Deutsche? Die Frage wurde immer noch nicht beantwortet...

Wo werden sie denn anders behandelt ?
Warauf willst du hinaus ?
Darauf das jeder Mensch weltweit das Recht haben sollte in Deutschland zu leben wenn er denn nur will ?
Darauf das es soetwas wie "illegale Einwanderer" garnicht gibt ?

Tronx schrieb:
Dumm nur, dass deine zahlen von dir reine Erfindung ist, oder stammen die Zahlen von der NPD? In Deutschland leben ca. 1.5 Millionen Türken. Ich müsste nächstes Jahr beim Amt für Statistik nachfragen ob jetzt 2.5 Millionen Moslems hier "Wohnen".

Quelle reuters, epd:
Die größte ausländische Gruppe bilden Türken (1,5 Millionen) gefolgt von Polen (670.000) und Italienern (570.000). Im Jahr 2014 sank die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit jedoch leicht um 1,5 Prozent, weil in dieser Gruppe die Einbürgerungszahlen besonders hoch sind. Mehr als verdoppelt hat sich infolge des Bürgerkrieges die Zahl der dauerhaft in Deutschland lebenden Syrer auf rund 118.000. Bei Rumänen betrug das Plus 32,9 Prozent auf 355.000 Männer und Frauen.
:ende

LOL, seit wann sind alle Muslime ausschließlich Türken ?
Von 80 Millionen Menschen in Deutschland sind (offiziell) 5-8% Muslime. In bestimmten Altersgruppen sind es noch mehr.
Und das unter den 800.000 - 1.000.000 Flüchtlingen ~90% Muslime sind ist dir bewusst ?
Warum kommst du jetzt mit der NPD um die Ecke, was willst du mir denn da unterstellen ?
 
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Saarboy72 schrieb:
@ Nanatzaya:

Schau Dir nur mal die no go areas an , das ist nur der Anfang!

Du meinst die Freitaler Innenstadt nach 20Uhr? Oder doch Dresden Prohlis/Gorbitz?
Da trau ich mich zum Beispiel als Deutscher unter anderen Deutschen nicht all zu gern hin. Mit Ausländern und Muslimen hat das nichts zu tun. Sondern eher mit Bildungsferne, Perspektivlosigkeit und einer guten Portion mangelnder Sozialisierung (nein, nicht meinerseits :) ).
Aus diesen Städten bzw. Stadtteilen rekrutieren sich auch ein guter Teil der "besorgten" Bürger, die der Grund sind, wieso ich diese Viertel meide..
 
Zuletzt bearbeitet:
xxxx schrieb:
Diese Aussage sagt eindeutig aus das du rein gar nichts verstanden hast. Wir ehemaligen DDR Bürger hatten die selbe Kultur und Sprache und zudem hatten viele Verwandtschaft im Westen.
Ich bin auch ein ehemaliger DDR-Bürger. Aber ich erlebe heute immer noch, dass es an manchen Stellen ideologisch noch massive Unterschiede zu manchen Mitbürgern gibt.

Und ob die Sprache die gleiche ist - naja, darüber kann man streiten. :P
Aber Spaß beiseite: Die Integration ist kein Ding von ein paar Monaten. Das dauert wesentlich länger. Problematisch dabei ist, dass Asylbewerber, wenn sie hier ankommen, viel zu lange unter sich sind. Warum sollte man also eine andere Sprache lernen? Die reden doch eh nur mit "ihresgleichen".

Und bzgl. Staat und Religion: Wir haben hier so einige Parteien, die auch fanatisch religiöse Werte vertreten.
Was ist mit denen? Die dürfen das, weil die Werte sich halbwegs mit deinen decken?
Oder wie war das mit Kreuzen in deutschen Klassenzimmern? Die dürfen hängen bleiben, aber Gebetszimmer für Muslime können wir vergessen? Doppelmoral, da ist sie wieder.

Wiggum schrieb:
Sorry aber das ist doch ein unglaublich beschränkter Vergleich.
Wenn Herr Meier seiner Frau nicht zutraut das nötige handwerklich Geschick für den Bau eines Vogelhauses zu besitzen ist das dass gleiche wie wenn Herr Muhammad seine Frau zwingt sich ein schwarzes Tuch überzuwerfen und ihr verbietet das Haus zu verlassen ?!
Wieso? Die Beweggründe sind doch in dem Fall egal.
Die Konsequenz ist, dass das Vogelhaus Herr Meier baut, weil er denkt, er kann es besser. Genauso wie es die Konsequenz ist, dass Herr Muhammad sich auf den Weg gen Europa macht, weil er denkt, er kann es besser.


Wiggum schrieb:
Wo werden sie denn anders behandelt ?
Warauf willst du hinaus ?
Darauf das jeder Mensch weltweit das Recht haben sollte in Deutschland zu leben wenn er denn nur will? Darauf das es soetwas wie "illegale Einwanderer" garnicht gibt ?
Natürlich werden die anders behandelt. Die einen werden mit Jubelschreien empfangen, die anderen vom Mob mit Fackeln und Mistgabeln weggescheucht.
Natürlich kann nicht jeder, der nach Deutschland will, auch hier wohnen aber pauschal zu sagen "ihr passt hier nicht" geht auch nicht, zumal das "Fass noch lange nicht voll ist".
Es gibt genügend Stellen, an denen Geld verschwendet wird - da wären ein paar Milliarden, investiert in menschliches Wohl, doch mal richtig nobel.
Sollen sie doch im BER ein paar Flüchtlinge unterbringen. Den kann man die nächsten 10 Jahre eh nicht benutzen. Aber nein, für solche Nonsensprojekte wird ein € nach dem anderen locker gemacht aber für die Menschen ist nichts da, oder wie?

Natürlich gibt es illegale Einwanderer, wobei "illegale Bleiber" wohl korrekter wäre.

Und übrigens kotzt mich auch die Doppelmoral an, dass man bei Einwanderern nur die besten Kirschen vom Baum pflücken will aber gleichzeitig die "Biotopdeutschen" toleriert, die genauso schädlich für die Gesellschaft sind.

Gamecollector schrieb:
Wenn ich in ein anderes Land als Bittsteller gehe (egal warum) werde ich vielleicht Gastfreundschaftlich aufgenommen,
aber Begeisterung über meine Ankunft würde ich nicht erwarten (immerhin teilt der Gastgeber seine Ressourcen mit mir). Es ist doch eine ganz normale Hürde, einen Zeugen Jehovas der an meiner Tür klingelt behandelt man ja auch nicht wie einen aus der eigenen Familie.
Ja, ein bisschen Demut vor dem edlen Retter schadet freilich nicht.
Aber offenkundige Anfeindungen, Gewalt und Hass vertragen sich mit Gastfreundschaft eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wiggum schrieb:
"Flüchtlinge" ist bloß ein Wort, der Zustrom von jährlich einer Millionen Muslimen Realität.

Ach, und Zustrom ist präziser? Definiere bitte mal den Begriff. Legale Einwanderung, genehmigte Asylanträge, Schlepperbanden, was? Und mich würde auch deine Quellenbasis interessieren, aus dem letzten Migrationsbericht des BAMF konnte ich nichts finden.

Wiggum schrieb:
Und wenn ich mich nicht irre hat Deutschland kein islamisches Nachbarland und zwischen Syrien und Deutschland liegen einige sichere Staaten (zb. Türkei).
Es sollte mittlerweile auch bekannt sein das muslimische Einwanderer besonders schwer zu integrieren sind. Diese Erfahrung hat man inzwischen wohl überall in der westlichen Welt gemacht.
  • Türkei: 1.738.448 Flüchtlinge aufgenommen
  • Libanon : 1.191.451 Flüchtlinge aufgenommen
  • Jordanien: 627.295 Flüchtlinge aufgenommen
  • Irak : 246.836 Flüchtlinge aufgenommen
  • Ägypten: 133.619 Flüchtlinge aufgenommen
  • Nordafrikanische Staaten: 24.055 Flüchtlinge aufgenommen
  • GESAMT: 3.961.704 (Stand 26. März 2015)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal Saarboy72, hörst du dir selber eigentlich noch selber zu?
Mit deiner "Argumentation" müsstest du Freude strahlend ins eigene Messer springen, falls du Kinder haben solltest diese zuerst töten, sobald du den nächsten Satz gelesen hast.
Einer deiner Nachfahren wird einen weltweiten atomaren Krieg auslösen, dem alle Menschen zum Opfer fallen.
Du willst ja schließlich nicht auf dieses Horrorszenario warten, oder?
 
Wiggum schrieb:
LOL, seit wann sind alle Muslime ausschließlich Türken ?
Von 80 Millionen Menschen in Deutschland sind (offiziell) 5-8% Muslime. In bestimmten Altersgruppen sind es noch mehr.
Und das unter den 800.000 - 1.000.000 Flüchtlingen ~90% Muslime sind ist dir bewusst ?
Warum kommst du jetzt mit der NPD um die Ecke, was willst du mir denn da unterstellen ?

Es ging mir um die Gesamtzahl an Ausländern in Deutschland und der liegt bei ca.10-12% und um es dir zu verdeutlichen, habe ich die Gesamtmenge der "stärksten Gruppe" genommen und das sind nun mal die Türken, die anderen gefolgt von Polen und so weiter, nach deiner Berechnung müssten wir aber locker bei 18 Millionen Ausländern, Verzeihung - Moslems, sein.
Aber sogar jetzt siehst du es nicht ein, dass du mit deiner paranoiden Zahl von 1 Millionen Moslem Zuwachs pro Jahr absolut falsch liegst.

Egal, hier geht es um die Flüchtlinge....und die brauchen Hilfe. Der braune Michel sollte einfach die Tür zulassen wenn er/sie Angst haben.
 
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@Noxiel Seite 7 das Torten Diagramm Albanien,Serbien,Kosovo,Mazedonien,Eritrea und unter Sonstige sind auch noch ein paar wie Tunesien oder Marokko. Deswegen ist auch der Widerstand in Sachsen so stark weil in Sachsen liegt die Ablehnungsrate bei 70% https://www.google.de/url?sa=t&rct=...XhuLgB&usg=AFQjCNGsfXNyNUzuzzECPcVviqMYls1BNA Seite 4. Und diese Scheinasylanten benehmen sich dazu auch noch oft wie Sau.
 
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