Smash32
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 1.854
Mir scheint diese Diskussion immer weiter aus dem Ruder zu laufen und sich von der tatsächlichen Diskussion über die aktuelle Flüchtlingslage und Extremismus zu entfernen.
Ich denke es ist hier auch schlichtweg nicht möglich den Umfang und die Argumente für oder gegen etwas aufzuführen.
Wer entscheidet denn was gerecht und was ungerecht ist, was getan und was nicht getan werden soll?
Ich verstehe es wenn jemand etwas tut was in seinem Herkunftsland als "normal" angesehen wird oder wenn jemand durch den Krieg und damit verbundenen Strapazen gezeichnet ist.
Aber genau diesen Leuten sollte man doch einfach beibringen, wie man gemeinsam glücklich leben kann.
Wieso sollte es mich stören, wenn der am Tisch neben mir sitzende z.B als Moslem kein Schwein essen möchte, solange er es mich tun lässt?
Das Problem ist, dass viele die wirklichen Probleme nicht sehen können und viel zu viel pauschalisiert und verallgemeinert wird.
Natürlich sollte es gewisse Grenzen geben und ich bin auch der Meinung, dass man nicht wirklich jeden aufnehmen kann.
Aber gleichzeitig sollte man für die Leute die - vorsichtig formuliert "begründet, berechtigt" oder wie auch immer man dies nennen möchte, die Hilfe bieten, die sie benötigen um sich hier einzubinden.
Man kann doch nicht erwarten, dass du weißt, wie du dich in einem anderen Land genau zu verhalten hast. Von denen haben mit Sicherheit die wenigsten etwas über die deutsche Kultur gelernt in ihren Heimatländern.
Deshalb sollte man sie hier überall mit einbinden, damit sie wie man so schön sagt "learning by doing" praktizieren können.
Das Problem, dass alle die gegen Asylanten sind wahrscheinlich haben ist: Das gegen Leute die sich z.B bewusst nicht integrieren wollen und die hier vermehrt Straftaten begehen und sich nicht belehren lassen, nichts getan wird.
Was afaik jedoch am Staat liegt!
Und dann verallgemeinern diese Leute, dass alle Hilfesuchenden so sind.
Ich denke es ist hier auch schlichtweg nicht möglich den Umfang und die Argumente für oder gegen etwas aufzuführen.
Wer entscheidet denn was gerecht und was ungerecht ist, was getan und was nicht getan werden soll?
Ich verstehe es wenn jemand etwas tut was in seinem Herkunftsland als "normal" angesehen wird oder wenn jemand durch den Krieg und damit verbundenen Strapazen gezeichnet ist.
Aber genau diesen Leuten sollte man doch einfach beibringen, wie man gemeinsam glücklich leben kann.
Wieso sollte es mich stören, wenn der am Tisch neben mir sitzende z.B als Moslem kein Schwein essen möchte, solange er es mich tun lässt?
Das Problem ist, dass viele die wirklichen Probleme nicht sehen können und viel zu viel pauschalisiert und verallgemeinert wird.
Natürlich sollte es gewisse Grenzen geben und ich bin auch der Meinung, dass man nicht wirklich jeden aufnehmen kann.
Aber gleichzeitig sollte man für die Leute die - vorsichtig formuliert "begründet, berechtigt" oder wie auch immer man dies nennen möchte, die Hilfe bieten, die sie benötigen um sich hier einzubinden.
Man kann doch nicht erwarten, dass du weißt, wie du dich in einem anderen Land genau zu verhalten hast. Von denen haben mit Sicherheit die wenigsten etwas über die deutsche Kultur gelernt in ihren Heimatländern.
Deshalb sollte man sie hier überall mit einbinden, damit sie wie man so schön sagt "learning by doing" praktizieren können.
Das Problem, dass alle die gegen Asylanten sind wahrscheinlich haben ist: Das gegen Leute die sich z.B bewusst nicht integrieren wollen und die hier vermehrt Straftaten begehen und sich nicht belehren lassen, nichts getan wird.
Was afaik jedoch am Staat liegt!
Und dann verallgemeinern diese Leute, dass alle Hilfesuchenden so sind.
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