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Das ist aber auch der Hauptgrund, warum es da eben doch solche Unterschiede gibt. Würde jeder Kopfhörer einfach nur 1:1 Perfekt die Signale in Schallwellen umwandeln, würde jeder gleich und wahrscheinlich auch ziemlich langweilig klingen.Der Kabelbinder schrieb:Unser eigentlich größtes Problem ist nach wie vor die Qualität von Kopfhörern und Lautsprechern, die aufgrund ihrer physikalischen Limitierungen häufig unter deutlich (!) schwerwiegenderen Verzerrungen leiden.
Objektive Messverfahren kann es nur geben wenn die ganze Kette neutral ist! Es fängt schon beim Mastering an, dort wird in der Regel "sehr gefällig" abgestimmt! Nicht umsonst haben nahezu alle in der Praxis als neutral geltenden KH`s einen bassarmen Bereich...weiter geht es mit dem KHV etc.Der Kabelbinder schrieb:Ja, auch das stimmt. Da bewegt man sich dann im Raum der Klangfarbe, über die man sich natürlich seitenlang "streiten" kann. Letztlich muss jeder seinen persönlichen Kompromiss finden, der zu den eigenen Ohren und den favorisierten Genres passt.
Interessanterweise gibt es bei Kopfhörern verhältnismäßig wenig objektive Messverfahren, die auch gut in die Praxis übertragbar sind. Das sieht bei Lautsprechern deutlich besser aus.
Würde eher auf hohe harmonische Verzerrung tippen, sowohl die DT880 als auch die K702 bräuchten schon mindestens 100R Ausgangsimpedanz für hörbare Veränderungen. Wenn du ein Multimeter hast, kannst du die Spannung im unbelasteten Zustand mal messen, würde mich interessieren.Marcel55 schrieb:evtl. höhere Ausgangsimpedanz, Richtung 10 Ohm oder so.
Also an der Konstruktion hatte Ich auch starke Zweifel und habe sie ja auch am HD 668 B. Seit 9 Jahren nicht das gerinste Problem und weil das meine "Ich pfeffer die überall hin" Kopfhörer sind und sich auch meine Tochter daran austoben durfte (Gassi gehen mit dem Kabel, etc.). Das haben die problemlos weggesteckt. Nice ist, dass man daran einfach nen Bluetooth Transmitter stecken kann, schon hast nen überragenden halboffenen Bluetooth Kopfhörer mit APTX-HD oder LL.Naja, besser als die Nummer mit dem Stecker am KH bei 681 EVO und co., das ist wirklich die schlechteste Konstruktion aller Zeiten.
Wichtig für einen guten Seal ist, dass die Pads eine gewisse Tiefe haben und das Material auch weich genug ist, um sich an den Kopf anzupassen. Die Form und Größe hängt dann ganz von der jeweiligen Form des Kopfes ab. Manchmal sitzen ovale, manchmal runde Pads besser. Manchmal eher große, manchmal eher kleine.Marcel55 schrieb:Die Beyer-Pads sind aber auch sehr luftig und offen, daher nicht so anfällig für richtigen Seal. Ich habe schon verschiedenste Polster auf nem Beyer und Beyer-Polster auf anderen Kopfhörern ausprobiert, nichts davon hat wirklich gut funktioniert. Bei nahezu jedem anderen Kopfhörer mit Beyer-Polstern passiert ungefähr das, was du mit dem K371 beschreibst, während die Beyer mit anderen (geschlosseneren) Pads zu ner muffen Bassbrumme werden.
Ansonsten ist vieles natürlich Individuell, wobei auch immer wieder deutliche Übereinstimmungen in der Beschreibung einer Klangsignatur gefunden werden können ...