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News Fallout 76: Reparatur-Kits werden als Pay-to-Win-Baustein betrachtet

AbstaubBaer

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Ganz einfach: "Vote with your wallet", das Spiel einfach nicht kaufen. Dann werden die Publisher munter...

Aber dazu ist der allgemeine Konsumlemming nicht imstande...
 
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@Vindoriel Aber das Spiel ist ja nun schon einige Monate auf dem Markt. Da ist es für die meisten Leute wohl schon zu spät, um es nicht zu kaufen.
 
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Also wer darin kein Pay to Win sieht hat echt eine Rosa Rote Brille auf.

Nix machen und etwas zu 100% Reparieren und etwas auf 150% bringen und auch nix dafür machen, ach doch etwas Geld überweisen.
 
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Mit dem Spiel läuft auch so ziemlich alles falsch, was nur falsch laufen kann.
 
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Wäre das Spiel kein Online Spiel, dann wäre es ja noch ok. Da das Spiel ja irgendiwe competetive sein soll, ist es PTW.
 
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Vindoriel schrieb:
Ganz einfach: "Vote with your wallet", das Spiel einfach nicht kaufen. Dann werden die Publisher munter...

Aber dazu ist der allgemeine Konsumlemming nicht imstande...

Wenn es so einfach wäre, wie man das vom Sessel aus schreiben kann :p

Ohne Grund werden solche Systeme wohl nicht erst nach Launch eingeführt: Erstens behält man kritischere Kunden, zweitens hat man eine Spielerbasis, die bereits Zeit investiert hat, die sie nicht abschreiben möchte und sich Käufe eher schönredet.
Abgesehen davon hat Bethesda einen "just cosmetics"-Store versprochen.
 
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einfach nicht kaufen, meine Fresse was ist daran den so schwer ?
 
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Als wenn die Marke nicht schon genug Schaden genommen hat... :rolleyes:

Es war aber nur eine Frage der Zeit, bis es zu ersten vorsichtigen Versuchen kommt. Man möchte nach den Ankündigungen viele Inhalte kostenlos zu liefern, eben doch noch ein wenig Geld verdienen. Nun.

Mich würden btw. mal Spielerzahlen interessieren, so viele können das doch nicht mehr sein...?!

Bethesda :cheerlead:
 
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Bethesda scheint wohl zu testen wie weit sie sich es erlauben können die Spieler auf die Schippe zu nehmen.
Anders kann ich mir das alles nicht erklären.
Bin echt mal gespannt was noch so für tolle ideen von denen kommen , jetzt haben sie ja mit Blades was tolles am laufen , mal sehen wies wird , denke mal es wird wieder ein CashFlowGame , leider.
 
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Kann Bethesda sich nicht einfach mit dem einen Spieler, der es noch spielt, in einen Raum setzen und das vorher klären? Dann erspart man sich vielleicht auch die permanent negative Presse.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Wenn es so einfach wäre, wie man das vom Sessel aus schreiben kann :p

Ohne Grund werden solche Systeme wohl nicht erst nach Launch eingeführt: Erstens behält man kritischere Kunden, zweitens hat man eine Spielerbasis, die bereits Zeit investiert hat, die sie nicht abschreiben möchte und sich Käufe eher schönredet.
Abgesehen davon hat Bethesda einen "just cosmetics"-Store versprochen.


Dann boykottiert man eben auch die zukünftigen Titel des Publishers.
 
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Wenn ich zurückblicke und sehe wie viel Spaß wir mit Unreal Tournament, Call of Duty und Counter Strike hatten, so verstehe ich einfach nicht, warum die neuen Spiele so erfolgreich sind. Dort ging es einfach nur um Können und nicht um Loot, Mikrottansaktionen und Pay2Win. Wenn ich alleine Waffen freischalten muss, habe ich keine Lust mehr. Die Gegner haben Vorteile, die nicht auf Können beruhen.

Ich spiele keine Online-Games mehr. Dabei mache ich mir leider langsam Sorgen um Single-Player Spiele. Es gibt immer weniger. Ganze Serien werden eingestampft bzw. zerstört, nur weil Loot-Gameplay mehr Geld generiert.

Bei Fallout76 geht es doch nur noch darum den Schaden zu minimieren. Es wird nicht mehr verkauft, so dass man nun versucht mit Miniaufwand Geld der restlichen Spielgemeinschaft zu holen.
 
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Hätte nicht gedacht, dass das Spiel überhaupt noch gespielt wird, nachdem man da soviel Schlechtes drüber gelesen hat.
 
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Dei restlichen paar Spieler müssen auch vergrault werden, damit man dann sagen kann aus mangelndem interesse werden die server nun abgeschaltet umd Geld zu sparen :D

Ernsthaft, zu dem Spiel kommt doch eine Shit News nach dem anderen.
Die denken sich auch, wenn man scho mist baut, dann aber richtig !
 
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Kann man es sich so wie in ESO vorstellen? Dort gibt es 3 Arten. Durch Quests kann man einfache Reparatur-Kisten bekommen, die einen Gegenstand verbessern. Die Variante aus dem Shop bekommt man meistens über das tägliche Belohnungssystem und verbessert die gesamte Ausrüstung sofort. Die dritte Möglichkeit ist seine Gegenstände beim Händler reparieren zu lassen. Eine komplett zerstörte Ausrüstung kostet 1900 Gold. Das ist einfach nichts, es erspart nur etwas Zeit, ansonsten sind es Peanuts und für die Spieler nicht relevant. Ich konnte nicht oft in Fallout 76 reinschauen, aber ist es hier im Prinzip das gleiche? Kann man die Rüstung auch einfach so verbessern wie beim Händler also an der Werkbank mit ein paar Teilen? Wenn sich die Kits nur verdienen lassen, dann finde ich es auch nicht mehr schön.
 
Ich denke, dass ich mir ab heute das reden spare.
Wie lange kommen solche News? Wie lange unterstützen Idioten sowas?
Das ist das Gleiche, wie mit Facebook und den Daten.

Doof bleibt Doof, da helfen keine Pillen. Reden schon gar nicht.
Mehr habe ich nicht mehr zu sagen.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Wenn es so einfach wäre, wie man das vom Sessel aus schreiben kann :p

Ohne Grund werden solche Systeme wohl nicht erst nach Launch eingeführt: Erstens behält man kritischere Kunden, zweitens hat man eine Spielerbasis, die bereits Zeit investiert hat, die sie nicht abschreiben möchte und sich Käufe eher schönredet.
Aber das macht man mit mündigen Konsumenten nur einmal, vielleicht zweimal (wie es richtig läuft, wenn man seine Kunden schlecht behandelt oder verarscht, hatte man an Jowood gesehen). Aber anhand von EA oder Ubischrott sieht man, wie groß der Anteil an Konsumlemmingen ist...

AbstaubBaer schrieb:
Abgesehen davon hat Bethesda einen "just cosmetics"-Store versprochen.
Und durch Einführung eines spielvereinfachenden Premiumgegenstandes gebrochen, wenn es wie geplant läuft.
 
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Nicht zu vergessen, dass man bei Bethesda versprochen hatte, dass Mikrotransaktionen ausschließlich "kosmetischer Natur" sein sollten ;)
Aber was bleibt Bethesda auch anderes übrig, nachdem sich F76 schlecht verkauft und man aus den noch vorhandenen Spielern irgendwie weiteres Geld pressen muss? Ich meine ja, ein besseres Spiel machen oder nicht beschissene Monetarisierungen einführen könnte helfen aber dafür müsste man sich ja Mühe geben...
 
"Dies alles empfinden Fans als unangemessen in einem Spiel, das Bethesda für 60 Euro verkaufen möchte."

Da klafft aber ein großes Loch zwischen Wunsch und Realität.
Damit können doch ausschließlich die Vorbesteller gemeint sein.
Das Spiel kostet nurnoch zw. 10 und 15€
 
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