News Firefox-Entwickler: Mozilla entlässt ein Viertel seiner Mitarbeiter

Pixelhomie schrieb:
93% der Nutzer surfen aber lieber mit einem anderen Browser. Das hat wohl seine Gründe...

Auslieferung im Paket mit dem Betriebssystem ist da wohl der Hauptgrund. Kaum ein Durchschnittsnutzer wechselt aktiv von sich aus den Browser. Mobile Geräte sind mittlerweile für den Hauptteil der Surf-Statistiken verantwortlich und die kommen nun mal mit Chrome (Android) oder Safari (iOS).
 
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so_oder_so schrieb:
Bei vielen Tabs, teils mit problematischen Tabs die sich aufhängen und alles mitreissen, und viel Content ist der FF teilweise richtig lahm und zäh. Selbst ein 3900X + 32GB und langweilt sich bei mieser Performance vor sich hin.

Das passt nicht zu meinen Erfahrungen. Hast du Beispiele für problematische Seiten? Seit Quantum ist FF eigentlich in Ordnung. Spätestens mit e10s hab ich mit einem i7 4790k und über 1000 Tabs keine Probleme gehabt. Mit >4000 Tabs wurde die Startzeit etwas hoch, aber sobald es lief, war alles flüssig. Und aktuell mit meinem TR 3960x ist auch das kein Thema mehr.

Meiner Erfahrung nach sind bei geringer Tabzahl alle Browser nahezu gleichschnell und mit vielen Tabs ist FF viel performanter als Chromium.
 
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Autokiller677 schrieb:
Ach, bei jeder UI Änderung dreht die Firefox-Community komplett durch. Ich hab erst diese oder letzte Woche in einem Forum wieder eine bittere Beschwerde darüber gelesen, dass die Tableiste jetzt eben oben ist und dadurch irgendwie der ganze Workflow kaputt und ich weiß nicht was. Da reichen schon kleinste Sachen.
Und in Zukunft soll das getrennte Suchfeld verschwinden und die URL-Leiste dafür mit benutzt werden. Da wird jetzt auch schon geschrien, was das Zeug hält.
Ich hab die Suchleiste schon seit langem gekickt, mit einmal F6 komme ich in die URL-Leiste und kann meine Anfrage tippen (mit Shortcut für verschiedene Suchmaschienen), wieso ich dafür ein extra Feld brauche, hat sich mir noch nie erschlossen.
Weil es einfach die angewöhnte Routine extrem stört, vorallem wenn man damit produktiv arbeiten muss. Viele Abläufe gehen teils ins Muskelgedächtnis über. ganze Mausbewegungen laufen automatisiert in eine gewisse Richtung ab. Wenn da nun plötzlich nicht mehr das gesuchte vorhanden ist, muss diese ganze Routine umprogrammiert werden was einfach extrem unangenehm ist. Und meist überflüssig, da die Änderungen keinerlei mehrwert bringen, sondern eifnach nur ein "refresh" darstellen sollen.
 
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Elwies schrieb:
ich drück dir die Daumen, nicht das du womöglich eines Tages aus den Adiletten kippst, falls dein Konzept doch nicht sicherer/besser als alles andere ist. :)
#
ich trage Fluchos auf ;)
 
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Autokiller677 schrieb:
@Elcrian
Dazu eine Frage, weil ich letztens auch nochmal reingeschaut habe: Ist es mittlerweile halbwegs einfach möglich, einen eigenen Sync-Server incl. Account Server selber zu hosten? Die offizielle Anleitung sieht jetzt nicht nach einem halbwegs einfachen Setup aus -.- : https://mozilla-services.readthedocs.io/en/latest/howtos/run-sync-1.5.html

Hatte eigentlich gehofft, dass es da vielleicht einfach einen Docker Container gibt, ziehen, starten, fertig... Sowas muss doch heute keine Handarbeit mehr sein.
Es ist ein ziemliches Trauerspiel. Der offizielle Sync-Server haengt bei Python 2.7 fest und soweit ich weiss, gibt es keine Docker Container in den Repos. Sollte dich aber nichts aufhalten, da in ein Dockerfile ein paar Python Anweisungen reinzuwerfen - Ports sollten in den Docs stehen. Kleiner Spassfakt am Rande: Firefox auf iOS hat die Moeglichkeit, via Debug Modus einen eigenen Sync-Server einzustellen. Funktioniert leider nicht.

Es gab vor einiger Zeit mal ein Projekt das Ding in Rust neu zu schreiben - habe ich aber noch nicht getestet: https://github.com/mozilla-services/syncstorage-rs

Sennox schrieb:
Moment mal, ich sagte freiwillig :D
Mein Gedanke geht da wirklich nur an "Otto normalo", dem dürften AD und co. egal sein.

Ich kann mich nicht erinnern dass je einer meiner User, egal wie DAUig er war, Probleme mit dem FF hatte die FF spezifisch waren.
Ich wüsste auch gerade gar nicht was Chrome in der Beziehung besser macht O.o
Sind beides Browser mit Tabs die Optional die Möglichkeit zur Anmeldung bieten
Ich denke einfach, dass der Grossteil der Leute das uebernimmt womit sie Erfahrungen haben - und Chrome wird eben durch die von mir erwaehnten Punkte immer verbreiteter. Meine bessere Haelfte, zum Beispiel, sieht keinerlei Gruende von Chrome zu FF zu wechseln.
 
Yuuri schrieb:
Hab gestern sogar entdeckt, dass die Tab Switch Geste enthalten ist. :O

Hey, grade ausprobiert - die ist tatsächlich nützlich!
Nur schade, dass ein großteil der anderen UX-Neuigkeiten am Firefox for Android (zumindest bisher) eine Katastrophe sind :(
Ich hab ja immer noch das gefühl, dass ich vielleicht zu blöd dazu bin, aber die ganze Funktionalität, die bisher fürs aktuelle Tab(!) beim Tap auf die Adressleiste verfügbar war, ist zersplittert oder gar nicht mehr verfügbar...
Also:
  • Eine der "wichtigen Seiten" im akt. Tab öffnen geht gar nicht mehr, nur mehr bei neuem Tab
  • automatische "most used" gibts generell nimmer
  • Lesezeichen nur mehr übers Menü - wird immer in neuem Tab geöffnet
  • Chronik nur mehr übers Menü, und dort auch kein "recently closed" oder trennung zwischen lokaler oder synced history mehr - wird auch immer in neuem Tab geöffnet
Dafür:
  • das völlig sinnlose Riesen-FF-Logo (immerhin schon etwas verkleinert)
  • Collections überall - kann mir jemand einen Use Case nennen, warum man die - am Handy! - so regelmäßig brauchen würde, dass sie so prominent gepusht werden, inkl. features wie "alle teilen"?
  • generell verschenkter Platz überall (Tap auf die Adressleiste -> WTF?)
 
Marcel55 schrieb:
Schade. Nur noch 7% Marktanteil? Warum? Firefox ist m.E. nach wie vor der beste Browser aufm Desktop.

Bingo! Auf dem Desktop. 60% surfen aber schon mit Smartphones etc. und da hat FF keine Schnitte.
Ergänzung ()

Privatssphäre und sich aus Werbung finanzieren, das kann nicht gutgehen.
 
Asghan schrieb:
habe sie das gesamte threat management team gekickt.
MS hat es doch auch gemacht. MS kann allerdings als Monopolist handeln Es herrscht zwar immer ein Hintergrundgrummeln, aber die Leute wechseln nicht. Mozilla hatte mal einen großen Marktanteil, agiert aber immer noch so, als ob das Gottgegeben wäre.
 
Bin auch seit sehr frühen builds beim Feuerfuchs. Dann irgendwann nahmen Probleme ( Performance, Addons, Bugfixes, überladene UI etc. immer weiter zu..bis ich irgendwann bei Chrome gelandet bin. Irgendwie eine traurige Entwicklung. Mit immer weniger Mitarbeiter ein "besseres Produkt" schaffen ? Das haben schon viele "versucht" und sind grandios gescheitert 🙄
 
Larnak schrieb:
Schockierend, dass so ein schönes Browser-Projekt auf 7% Marktanteil herumkrebst :(

Kannst dich bedanken an die die noch Chrome, Safari, Edge, Vivaldi nutzen. Es gibt einfach zu viele Browser. Es waren früher schöne Zeiten wo es nur den Internet Explorer und Firefox gab. Erst später kam ja Chrome dazu was ja verdammt schlecht war. Mittlerweile ist Chrome aber recht gut geworden von der Performance her. Privatsphäre aber unterste Schublade. Viele Leute sind sich zu bequem und bleiben bei Chrome anstatt mal an ein wechsel zu denken.

Das einzige was man tun könnte um solch ein schönes Projekt am leben zu erhalten ist Spenden, Spenden, Spenden und natürlich weiter empfehlen.
 
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Ich kenne mich in dem Bereich nicht aus und frage mich daher:
Sollten sie mit Corona nicht eher Gewinn gemacht haben? Computer-Verkäufe gingen nach oben, die Nutzen derer auch, also sollten doch auch mehr Personen Desktop-Browser nutzen und darunter ist doch auch unser geliebter Firefox?
Soweit meine laienhafte Denkweise, bin dankbar um Aufklärung.

Ich selbst empfehle Firefox und nutze ihn gerne, zusammen mit Vivaldi.
 
LuckyMagnum schrieb:
Sollten sie mit Corona nicht eher Gewinn gemacht haben? Computer-Verkäufe gingen nach oben, die Nutzen derer auch, also sollten doch auch mehr Personen Desktop-Browser nutzen und darunter ist doch auch unser geliebter Firefox?
Soweit meine laienhafte Denkweise, bin dankbar um Aufklärung.

Tja, du hast das eigentliche Problem erkannt.

Neue Computer oder neue Nutzer installieren keinen Firefox, sonst wäre die Verbreitung ja gestiegen. Das lässt für die Zukunft nichts gutes erahnen.

Der Anteil von Smartphones nimmt immer weiter zu und da installieren die Leute i.d.R. keinen weiteren Browser. Chrome ist da meistens vorinstalliert.

Ich bin mal gespannt wann die EU auf den Plan tritt und eine Browserauswahl auf Android und iOS vorschreibt.
 
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branhalor schrieb:
[...]

Was ist am Chrome so super einmalig genial, daß (fast) alle / so viele der Datenkrake Google in ihre zunehmenden Monopol-Hände spielen...? Ich versteh's nicht.

Das liegt vermutlich weniger an Features, Usability, Speed, sondern an Art der Auslieferung und Bereitstellung. Google und MS verwenden halt ihre Ökosysteme, um sie idealerweise mit Eigenprodukten zu ergänzen.

So kommt "Otto-Normal-Ahnungslos" gar nicht erst auf die Idee, Alternativen zu nutzen. Läuft ja. Wozu etwas anderes installieren?
 
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Gerade wo ich recht gut auf FF umgestiegen bin seit dem letzten dreiviertel Jahr.
Wenn ich so sehe wer gekündigt worden ist und wer nicht, hab ich kein Bock mehr dort irgendwas von zu nutzen.

Jetzt hab ich mir erstmal Vivaldi geschnappt. Schade drum.
 
Ich finde es schon lustig wie hier einige Argumentieren das sie FF früher genutzt haben. Aber an Tag 1 als Chrome erschienen ist zu diesem gewechselt haben. Wieso, was war damals an Chrome soviel besser?
Oder wieso braucht man noch FF wenn es doch Chrome gibt?
Ja so Leute würden jeden Tag das selbe essen, oder im Schranke 20x das gleiche Outfit hängen haben.
Cool finde ich auch "bin zu Chrome gewechselt als FF die Plugin API überarbeitet hat". Oh ja Chrome strotzt ja vor Plugins. Und was fehlt denn was Chrome dann gehabt hat?

Das Problem bei Mozilla ist das sie einfach nicht das Geld haben um Marketing für den FF zu machen. Und unter Android ist der Chrome schon dabei. Das ist das selbe wie vor 20-15 Jahren bei Windows.
Da wurde von der Politik gegen MS vorgegangen das der User sich aussuchen konnte ob er den Explorer nutzen möchte oder doch FF oder Chrome oder etwas anderes Installiert. Und genau das sollte es auch für Android und iOS geben. Apple sollte sowieso einen auf den Arsch kriegen da sie nur Browser erlauben die deren Engine nutzen.
Alphabet hat ja schon klagen am Hals das sie in der Google Suche ihre Marktmacht ausnutzen um Konkurrenz auszusperren. Unter Android machen sie mit dem Chrome nichts anderes, und sperren den FF aus.

Mir passt auch einiges an FF oder an dem wie einige Sachen implementiert werden nicht. Aktuell die sich vergrößernde Adresszeile, wieso wird das nicht als Option in den Einstellungen gesetzt ob man das haben möchte oder nicht? Außerdem will ich meine extra Suchleiste behalten.
Manchmal habe ich auch das Gefühl das sich Irgendwelche Leute bei Mozilla den Browser so umbauen wie sie es am liebsten hätten und nicht wie es der User haben will. Nur weil Sie es cool finden.
Fakt ist doch das wir keine Monokultur gebrauchen können was Engines angeht. Besser wäre es wenn es 3-4 Engines gäbe. So wie es aussieht steuern wir aber auf nur Zwei zu. Und egal wo man hinschaut ohne Konkurrenz ist es immer schlecht. Und zwar für die User.
 
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Es überrascht mich zugegeben, dass sich der FireFox nach Chrome allgemein noch so lange halten konnte. Ich hätte schon früher damit gerechnet. OK, noch ist er ja nicht komplett verschwunden.

Ansonsten benützte ich den FireFox als zweit Browser und zwar nackt, ohne sonstige Addons. Chrome wird nur auf dem Handy benützt, wegen Android und Edge bei Windows.
 
DeusoftheWired schrieb:
Anpaßbarkeit war mal genau das, was den Fuchs ausgemacht hat. Wenn man nach und nach Kernelemente eines Produkts entfernt, wann hört es auf, das Produkt zu sein? Was nützt ein Firefox, der nur Merkmale und Aussehen von Chrome nachbaut? Der Spottname Firechrome kommt nicht von ungefähr. Anstatt die Alleinstellungsmerkmale auszubauen, werden sie der Massenkompatibilität geopfert. Es ist das Browseräquivalent zum Dudelfunk.
So pauschal einfach auf Kernelemente zu beharren bringt sicher nichts. Die Welt, die User und deren Erwartungen und Ansprüche wandeln sich. Zu einem gewissen Grad gilt da dann auch "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit".

Und die Masse der PC User will vor allem eine schnellen Browser, der sauber läuft. Ähnlichkeit zu anderen Browsern besonders, wenn man Wechsle überzeugen will, auch nicht schlecht.

Ich finde sicher nicht alles gut, was FF in den letzten Jahren so geändert oder gemacht hat (sowas wie Pocket gehört in ein Add-On und fertig), aber einfach nur die Merkmale von 2005 weiter ausbauen, hilft auch nicht.

Yuuri schrieb:
Gibts keine Docker Container? Normalerweise hat linuxserver.io eigentlich immer ganz gute Images für eigentlich alles parat.

Gibt's offenbar, muss mir durchgegangen sein (und wieso zu Teufel ist ein offizieller Docker-Container in der offizielen Doku nicht verlinkt?! Stattdessen ist hier https://mozilla-services.readthedocs.io/en/latest/howtos/run-fxa.html nochmal eine andere Docker-Anleitung verlinkt: https://github.com/michielbdejong/fxa-self-hosting Like, WTF?!)
HerrRossi schrieb:
Oh, immerhin. Aber auch hier wieder mit relativ viel Handarbeit. Wieso muss ich buildtools haben und make laufen lassen? Dafür gibt's Registries. Es ergibt wenig Sinn, dass ich außer "docker run mozilla-sync" oder ähnliches irgendwas eingeben muss...
Dazu eine Python-Version, die EOL ist, und das bei sicherheitskritsichen Komponenten wie einem Auth-Dienst. Die letzte große Überarbeitung war 2014, da war Python 3 doch schon lange da und das EOL für Python 2 besiegelt... oh man.

Aber immerhin, ich glaub den probier ich mal.

Mickey Cohen schrieb:
die neue urlbar war der sargnagel.
Und was genau war / ist daran so schlimm? Ich kann meine URLs genauso wie immer eintippen. Eigentlich hat sich daran seit ich das Internet benutze (IE6 lässt grüßen) nix geändert, egal in welchem Browser ich war. Reinklicken, URL tippen, fertig. Mittlerweile kann man auch direkt suchen.

floh667 schrieb:
Weil es einfach die angewöhnte Routine extrem stört, vorallem wenn man damit produktiv arbeiten muss. Viele Abläufe gehen teils ins Muskelgedächtnis über. ganze Mausbewegungen laufen automatisiert in eine gewisse Richtung ab. Wenn da nun plötzlich nicht mehr das gesuchte vorhanden ist, muss diese ganze Routine umprogrammiert werden was einfach extrem unangenehm ist. Und meist überflüssig, da die Änderungen keinerlei mehrwert bringen, sondern eifnach nur ein "refresh" darstellen sollen.
Also: Das verlegen der Tab-Bar hat den großen Mehrwehrt, dass man Pixel in der Höhe für Content gewonnen hat (gerade bei den heutigen 16:9 Sehschlitzen immer Willkommen).

Ansonsten gilt halt, dann braucht man mal 2 Wochen bis es umgewöhnt ist. Mit "da bin ich dran gewöhnt" kann man aber auch nicht ewig an Altem festhalten. Mit dem gleichen Argument wollen ja auch einige immer noch in Office wieder das Design von Office 2000 wieder haben, obwohl es nach wissenschaftlichen Kriterien der Usability & Produktivität einfach schlecht ist.

Wo ich dir recht gebe ist, dass man jetzt nicht einfach munter ein Interface neu anordnen sollte, nur weil man mal was Frisches haben will. Es sollte auch einen Mehrwert für die Benuzbarkeit oder Funktionalität bieten.
 
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Der geringe Marktanteil kommt für mich nicht unerwartet.
Der Standard User installiert nicht bewusst einen anderen Browser.
Entweder wird Edge genutzt oder man steigt nahezu versehentlich auf Chrome um, da einen dieser bei der Googlesuche ja förmlich anspringt.
Ich als Admin verteile in der Firma auch immer Firefox, aber das ist eben nicht die Regel.
 
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