News Forschung: IBMs Wunder-Akku auf Meer­wasser­basis lässt Fragen offen

Kraeuterbutter schrieb:
sowas sollte sich leicht ändern lassen..
wenn der Wille in der Politik da ist

Du hast 0 (in Worten: Null!) Ahnung vom dem Thema. Keine Ladesäule bekommt eine Genehmigung, weil die Brandgefahr zu groß ist, wenn ein Auto in einer Tiefgarage lädt. Das Problem dabei sind die hohen Temperaturen beim Verbrennen von Akkus. Es ist sehr wahrscheinlich das die Statik von dem Gebäude nicht mehr gegeben wäre.
Daher gibt niemand einen entsprechende Genehmigung, weil diese Person dafür nicht verantwortlich sein möchte.
 
Turrican101 schrieb:
Es bringt aber nichts, wenn eine Technik 100 kleine Verbesserungen hat, wenn sie dann an 2 großen KO-Kriterien scheitert.

tja.. das ist ne "etwas" falsche Gewichtung...

das KO-Kriterium beim Brenner ist:
a) 100% von dem Zeug was reingefüllt wird wird UNWIEDERBRINGLICH verheizt UND trägt auch noch zu der Klimakrise mit bei
b) die Verbrennerkarren sind extrem Ineffizient... im Schnitt gehen 80% der zugeführten Energie als Wärme verloren

das man nimma 5h am Stück fahren kann, 7min tanken und dann wieder 5h am Stück...
das ist eine Gewohnheitssache, und auch eine SAche die für die allermeisten FAhrten NICHT von Relevanz ist
Ergänzung ()

Hamburger85 schrieb:
Du hast 0 (in Worten: Null!) Ahnung vom dem Thema. Keine Ladesäule bekommt eine Genehmigung, weil die Brandgefahr zu groß ist, wenn ein Auto in einer Tiefgarage lädt.

danke für die netten Worte...

csm_DSC_5147_orginal_4f53c3bc3b.jpg

in der hier in Innsbruck war ich schon selber
Ergänzung ()

ja es gibt sicher wo Städte oder Bundesländer wo es vielleicht nicht geht ???

ich darf in meiner Tiefgarage z.b. zwar ein Auto mit 60l Sprit parken...
mein Nachbar seinen TEsla 100D

aber mein Fahrrad (Bio, nix Elektro) darf ich nicht abstellen, wegen der Brandschutzbestimmungen/Brandgefahr !
Ergänzung ()

achja übrigens: das Betanken von Autos war vor (langer Zeit) mal auch innerhalb des Stadtgebietes verboten, weil zu gefährlich !!
Gesetze und REgeln können sich ändern
 

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Hallo

Kraeuterbutter schrieb:
die Steckdose hat man eher in der Garage zuhause (und Strom hat auch jeder zuhause) als die private Tankstelle in Form von vielen gefüllten Kanistern
Kraeuterbutter schrieb:
- mit ner 800 Euro Wallbox für den Heimanwender wird sie wohl nie konkurrieren können
Was machen die Autofahrer die kein eigenes Haus mit Garage haben und im vierten Stock an der Hauptstraße wohnen ? Ein Verlängerungskabel aus dem Fenster werfen ?

Kraeuterbutter schrieb:
aber selbst wenn eine Wasserstofftankstelle sehr viel günstiger wäre
Das schöne an Wasserstofftankstellen ist das diese nicht neu gebaut werden müssen, wir können das sehr gute Benzin-/Diesel Tankstellennetz weiter nutzen.
Bei den vorhandenen Benzin/Diesel Tankstellen muss man lediglich Benzin-/Dieseltanks (inkl. Zapfanlage) gegen Gastanks (inkl. Zapfanlage) austauschen.

Kraeuterbutter schrieb:
und Großteil des Wasserstoffes wird NICHT aus regenerativen Energien gewonnen sondern aus Erdgas, also das vonwegen 0 Emissionen ist auch nicht korrekt
Der Vorteil bei Wasserstoff ist immer noch das wir nicht von bestimmten kritischen Rohstoffen (Seltene Erden) und den wenigen Ländern die diese liefern abhängig wären.
Der Großteil der seltenen Erden kommt aus China und Afrika, ich fände es sehr gut nicht von China und Afrika abhängig zu sein.

Grüße Tomi
 
Salzbatterien gibts schon länger jedoch häuptsich als stationäre Einbauten. Vorteile: ungefährlich, Rohstoffe sind einfach herstellbar. In der Automobilindustrie hat es den Versuch als ZEBRA Batterie schon gegeben. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zebra-Batterie

Wasserstoff ist fur mich ein NOGO da er momentan technisch aus Ergas gewonnen wird. Da kann ich gleich NGC umstellen.
 
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Der Turl schrieb:
Salzbatterien gibts schon länger jedoch häuptsich als stationäre Einbauten. Vorteile: ungefährlich, Rohstoffe sind einfach herstellbar. In der Automobilindustrie hat es den Versuch als ZEBRA Batterie schon gegeben. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zebra-Batterie

Wasserstoff ist fur mich ein NOGO da er momentan technisch aus Ergas gewonnen wird. Da kann ich gleich NGC umstellen.
Lithium ist für dich aber kein Problem? Die Herstellung und Entsorgung ist eine Umweltsauerei die keine Grenzen kennt...
Wasserstoff könnte man mit regenerativen Energien produzieren. Für die Entsorgung und Produktion der aktuellen Akkus seh ich keine option bzw. Ist mir keine bekannt.
 
Tomislav2007 schrieb:
Hallo
Was machen die Autofahrer die kein eigenes Haus mit Garage haben und im vierten Stock an der Hauptstraße wohnen ? Ein Verlängerungskabel aus dem Fenster werfen ?
nochmal:
es werden nicht von heute auf morgen 50.000.000 deutsche Autos durch E-Autos ersetzt
das wird (wenn es so kommt) Jahrtehnte dauern... in der Zeit kann auch die Infrastruktur mitwachsen

es muesen ja nicht Laternenparker jetzt alle E-Autos kaufen
und auch nicht der Herr der 2mal die Woche 1200km am Stück fahren will

es gibt in Deutschland 16.000.000 Einfamilienhäuser
da waeren sicher schon mal einige Möglichkeiten


Der Vorteil bei Wasserstoff ist immer noch das wir nicht von bestimmten kritischen Rohstoffen (Seltene Erden) und den wenigen Ländern die diese liefern abhängig wären.
Der Großteil der seltenen Erden kommt aus China und Afrika, ich fände es sehr gut nicht von China und Afrika abhängig zu sein.
reden wir hier noch vom Wasserstoffbrennstoffzellenauto?
da gibt's die gleichen Abhaengigkeiten da das im Prinzip E-Autos sind
Ergänzung ()

Floppes schrieb:
Lithium ist für dich aber kein Problem? Die Herstellung und Entsorgung ist eine Umweltsauerei die keine Grenzen kennt...
hier wird leider oft übertrieben
du scheinst mir pro WAsserstoff zu sein

wo ich mich aber sehr wundere ist es, wenn Leute E-Autos verteufeln wegen dem Lithium-Abbau und deshalb weiterhin beim Verbrenner bleiben wollen...

Für einen Elektrowagen sind nur wenige kg Lithium nötig
(in einem TEsla mit fettem 100kWh-Akku sind es weniger als 10kg... in einem Hyundai Ioniq mit 3mal so kleinen Akku entsprechend weniger)

diese paar kg Lithium verbleiben über viele Jahre im Akku... (gehen nicht in die grüne Wiese)
im Idealfall kann der Akku später dann sogar noch weitere 10 Jahre als Haus-Akku verwendet werden)
Recycling steht noch am Anfang, aber bereits derzeit werden in den USA aus Tesla-Zellen 65% des Lithiums und in Europa 70% des Lithiums wiedergewonnen..

die ganze Geschichte ist noch am Anfang, das wird noch besser.. (auch die Lebensdauer soll sich weiter erhöhen)

dann liest man oft vom Wasserverbrauch (für die Verdunstung) bei der Lithium-Herzstellung
dies ist ein Bruchteil von dem, was heute ein Verbrennerauto an "Wasser" verbraucht,
denn:
bei der Förderung von Öl -> von der Bohrung bis in den AUtotank wird ebenfalls viel Wasser verbraucht..

da reden wir aber nicht von 10kg Lithium für viele viele Jahre (mit Potential es zu recyclen), sondern von vielen tausenden Liter Sprit

man schaue mal auf Wikipedia sich die Liste von großen Ölkatastrophen an... was da über die Jahre schon alles passiert ist..

das Niger-Delta gilt als das meist-verseuchte Gebiet der Erde...
warum? Erdöl...
https://www.welt.de/img/wissenschaf...1024/Ogoniland7-DW-Wissenschaft-OGONI-jpg.jpg

https://img.kaloo.ga/thumb?url=http...938b90c45d175fa70684&method=fill&size=924x520


also wenn die Verbrennerfraktion sich den Mund Zerreißt, wegen der Lithium-gEwinnung...
kann man sich nur an den Kopf greifen..

aber wie gesagt: du ziehst das von der Seite des Wasserstoffes auf, ist etwas anderes..

was bleibt ist der immense Energiebedarf (3mal oder mehr) der ganzen Wasserstoffkette im VErgleich zu Elektro..
ja, wenn wir regenerativen STrom im Überfluss hätten, zum Verschenken... dann wäre das ja vielleicht was...

aber so steht halt Wasserstoff im Moment schlecht da

PS.: mal die Bilder und Dokus von Lithiumförderung mit Bildern und Dokus von Erdölförderung vergleichen...
 
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Kraeuterbutter schrieb:
nochmal:
es werden nicht von heute auf morgen 50.000.000 deutsche Autos durch E-Autos ersetzt
das wird (wenn es so kommt) Jahrtehnte dauern... in der Zeit kann auch die Infrastruktur mitwachsen

es muesen ja nicht Laternenparker jetzt alle E-Autos kaufen
und auch nicht der Herr der 2mal die Woche 1200km am Stück fahren will

es gibt in Deutschland 16.000.000 Einfamilienhäuser
da waeren sicher schon mal einige Möglichkeiten



reden wir hier noch vom Wasserstoffbrennstoffzellenauto?
da gibt's die gleichen Abhaengigkeiten da das im Prinzip E-Autos sind
Ergänzung ()


hier wird leider oft übertrieben
du scheinst mir pro WAsserstoff zu sein

wo ich mich aber sehr wundere ist es, wenn Leute E-Autos verteufeln wegen dem Lithium-Abbau und deshalb weiterhin beim Verbrenner bleiben wollen...

Für einen Elektrowagen sind nur wenige kg Lithium nötig
(in einem TEsla mit fettem 100kWh-Akku sind es weniger als 10kg... in einem Hyundai Ioniq mit 3mal so kleinen Akku entsprechend weniger)

diese paar kg Lithium verbleiben über viele Jahre im Akku... (gehen nicht in die grüne Wiese)
im Idealfall kann der Akku später dann sogar noch weitere 10 Jahre als Haus-Akku verwendet werden)
Recycling steht noch am Anfang, aber bereits derzeit werden in den USA aus Tesla-Zellen 65% des Lithiums und in Europa 70% des Lithiums wiedergewonnen..

die ganze Geschichte ist noch am Anfang, das wird noch besser.. (auch die Lebensdauer soll sich weiter erhöhen)

dann liest man oft vom Wasserverbrauch (für die Verdunstung) bei der Lithium-Herzstellung
dies ist ein Bruchteil von dem, was heute ein Verbrennerauto an "Wasser" verbraucht,
denn:
bei der Förderung von Öl -> von der Bohrung bis in den AUtotank wird ebenfalls viel Wasser verbraucht..

da reden wir aber nicht von 10kg Lithium für viele viele Jahre (mit Potential es zu recyclen), sondern von vielen tausenden Liter Sprit

man schaue mal auf Wikipedia sich die Liste von großen Ölkatastrophen an... was da über die Jahre schon alles passiert ist..

das Niger-Delta gilt als das meist-verseuchte Gebiet der Erde...
warum? Erdöl...

also wenn die Verbrennerfraktion sich den Mund Zerreißt, wegen der Lithium-gEwinnung...
kann man sich nur an den Kopf greifen..

aber wie gesagt: du ziehst das von der Seite des Wasserstoffes auf, ist etwas anderes..

was bleibt ist der immense Energiebedarf (3mal oder mehr) der ganzen Wasserstoffkette im VErgleich zu Elektro..
ja, wenn wir regenerativen STrom im Überfluss hätten, zum Verschenken... dann wäre das ja vielleicht was...

aber so steht halt Wasserstoff im Moment schlecht da

PS.: mal die Bilder und Dokus von Lithiumförderung mit Bildern und Dokus von Erdölförderung vergleichen...
Ja bei mir kommt als nächstes der Zoe, dank LGE Solar und von den gibt es sogar kosten los die Steckdose zum laden zu den Modulen.
 
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Mcr-King schrieb:
Ja bei mir kommt als nächstes der Zoe, dank LGE Solar und von den gibt es sogar kosten los die Steckdose zum laden zu den Modulen.
bei mir gabs vor 4 Jahren ein Evo-K
(Velomobil = Liegerfahrrad mit Verkleidung, kein Motor, rein Muskelkraft)
schnell (40-50km/h mit Muskelkraft), und sehr effizient
tatsächlich wohl das effizienteste FAhrzeug überhaupt

(braucht ca. 1/3 der Energie eines Rennrades, für 40km/h etwas über 120Watt Leistung, also 0,16PS reichen
oder anders gesagt: ca. 200stel der Energie eines sparsamen Autos
bzw. 10mal weniger als ein gleich schneller 45km/h-MOtorroller)

durch die Verkleidung bleib ich auch bei REgen und schnee trocken..
pendle so seit 4 Jahren meine 22-46km täglich
hält fit und gesund ;) ;) )
 
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Hamburger85 schrieb:
Es ist wohl logisch das genau diese Verband(?) so ein Bild raus bringt. Ich bezweifel mal die Richtigkeit dieser Grafik.
Jo, aber die angebliche Überlegenheit des Verbrenners bezweifelst du nicht?
Es ist zB bei Wasserstoff einfach.. Man braucht 1. Energie um den Wasserstoff herzustellen und dann eben Energie um den zu Speichern...Wenn wir noch von Transport von Wasserstoff gehen, brauchst du nochmal Energie..

Wie viel Energiewandlungen benötigst du beim Laden eines Akkus? Richtig: Einen Schritt.
Die ABB geht von 15% mehr Energiebedarf aus, denn auch wenn du in 10 Mio Haushalten in D (um die Relation mal klar zu machen) den Herd gleichzeitig anmachst, wird das Netz das nicht halten können. Deswegen redet auch keiner davon dass 1 Mio Autos gleichzeitig mit 100KW geladen werden müssen
https://www.ffe.de/download/article/543/Belastung_der_Stromnetze_durch_Elektromobilitaet.pdf

Es ist am ende einfache Mathematik, aber Okay in Zeiten von Facebook, sind gefühlte Wahrheiten ja in..Und das Öl kommt natürlich von der Tankstelle ;)

Floppes schrieb:
Lithium ist für dich aber kein Problem? Die Herstellung und Entsorgung ist eine Umweltsauerei die keine Grenzen kennt...
Wasserstoff könnte man mit regenerativen Energien produzieren. Für die Entsorgung und Produktion der aktuellen Akkus seh ich keine option bzw. Ist mir keine bekannt.
Also umgerechnet sind dann 34 Avocados auch ne Umweltsauerei? Ach und kleiner Tipp, Lithium steckt nicht nur im Autoakku ;) 1,2Mrd Handyakkus sind am Ende der Hauptgrund, warum alle Welt Lihtium abbaut.
Du kannst dich auch hier einlesen:
https://edison.media/erklaeren/lith...-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html
Kleiner Tipp: ein Tropfen Rohöl, verseucht 700l Trinkwasser dauerhaft.. Dagegen ist Lithium ein Witz.
Das hier gefällt mir auch sehr gut, da ich selber Kaffee Trinker bin
https://www.elektroauto-news.net/20...aesst-sich-mit-30-tassen-kaffee-gleichsetzen/
Für das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) werden nach den gängigen Berechnungsmethoden 3840 Liter Wasser verdunstet. Das entspricht nach Fichtners Angaben dem Wasserverbrauch bei der Produktion von 250 Gramm Rindfleisch, zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans.
bzw:
https://www.tagesspiegel.de/wirtsch...wVgRGmJN-Lvsn-DkFkdzYo6ttXwMJomTXjXlqlFNFLHTY (Google mal Herrn Fichtner, das ist in meinen Augen ein Fachmann und weiß wovon er redet)
 
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Rockstar85 schrieb:
Wie viel Energiewandlungen benötigst du beim Laden eines Akkus? Richtig: Einen Schritt.
Du musst die Energie auch erstmal irgendwie erzeugen (Gesamtbilanz Solarzelle, Windrad steht hier gegen die Elektrolyse), Du musst sie transformieren, dann über Kabel transportieren, wieder rücktransformieren bzw. auf die entsprechende Spannung/Stromstärke bringen. Beim "Betanken" geht nochmal was flöten (Starkstrom 10% und mehr bei aktueller Technik).

Wie bereits erwähnt, fehlt mir bei ALLEN Publikationen, Studien etc. einfach diverse Faktoren.

Siehe Well to wheel Wirkungsgrad, bei dem zB. ein entscheidender Faktor (Akkugewicht, welches man mit sich rumfährt) in der Gesamtbilanz komplett unterschlagen wird.

Da schleppt man als Zusatzgewicht knapp einen Golf 1 in Basisausstattung zusätzlich mit sich rum...

Aber das allerschlimmste ist wie gesagt, dass sich bezüglich dieser Techniken auch schon sektenartige Gruppen herausbilden, die diese dann gegeneinander ausspielen.
Meist durch das Weglassen von Information oder gezielter Beleuchtung von Teilbereichen, die die eine oder andere Technik gut aussehen lassen.

Schlimm, wenn man bedenkt, dass man zukunftsorientiert dort eigentlich gemeinschaftlich an einem Strang ziehen sollte...
Aber da gehts halt auch schon wieder um zu viel Geld.

Geld ist wohl wichtiger als eine saubere Zukunft für die Menschheit. Eigentlich sollte man sich nicht wundern.

LG
Zero
 
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ZeroZerp schrieb:
Du musst die Energie auch erstmal irgendwie erzeugen, Du musst sie Transformieren, dann über Kabel transportieren, wieder Rücktransformieren bzw. auf die entsprechende Spannung/Stromstärke bringen.
Oh Wunder, das musst du beim Wasserstoff, E Fuel etc auch..
Würden wir mit den Wirkungsgraden eines KKW oder BKW / SKW rechnen, dann aua.
Deswegen sagt man immer: Ab Erzeugung 100%.. Sonst wäre die Ökobilianz von Öl noch verhehrender. Und Da Wasserstoff bis dato aus Erdgas hergestellt wird, darfst du dann gerne mal diese Bilanz berechnen ;) Und Hochspannung ist wesentlich stabiler im Transport als Niederspannung.. Da gehen nur wenige Prozente verloren.. (Auch Frequenzwandler sich hochgradig effizient) (Man sagt derzeit beim Akku kommen 67% an) Das zeigt auch die Energiegrafik meines Beitrages. E Fuel und auch Wasserstoff ist nur dann sinnig, wenn es 100% Grüne Energie ist. Deswegen sind ja selbst mit unserem "Strommix" die BEVs soweit vorne.. Die Leute, die ihre Autos zu hause mit 100% Green Energy laden, die haben nach knapp 12t km Fahrtleistung ihren Co2 Rucksack rausgefahren.
Und wegen dem 100% green Energy machen Elektrolyseverfahren nur da sinn, wo große Windparks sind. Aber, sobald man das Zeug transportieren muss, ist auch der Vorteil dahin.

Ich kann immer wieder nur sagen, überlasst solche Dinge bitte den Fachleuten.


Du hast Wheel to Wheel nicht verstanden, deswegen ist es müßig mit dir darüber zu diskutieren. Und Masse = Rekuperationsmasse (Wandlung von Bewegungs in Bremsenergie und Speisung des Akkus; Jeder E Motor ist eben auch ein Dynamo).. Warum also nochmal Wasserstoff in einem Kleinwagen mitführen, wenn der Energiebedarf nochmal um den Faktor 3 höher ist? Selbst die vielzitierte Schweden Studie hat nachbessern müssen, weil die zahlen nicht stimmten. Mit jedem Megawatt mehr an Green Energy in dem Stromnetz, steigt die Umwelteffizienz des Akkus.. Wie gesagt alles einfache Mathematik; und Umwandlungsverluste gibt es immer.
 
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Rockstar85 schrieb:
Ich kann immer wieder nur sagen, überlasst solche Dinge bitte den Fachleuten.
Natürlich müssen die Fachleute das regeln.
Nur habe ich nach aller Recherche das unangenehme Gefühl, dass es hier inzwischen wieder weniger um die Sache geht, als um wirtschaftliche Gesichtspunkte.

Und ja- Es gibt die Rekuperation. Die hast Du aber bei Wasserstofffahrzeugen auch. Und da Du immer nur einen prozentualen Anteil zurückgewinnen kannst, ist es mit Nichten so, dass ein schweres Fahrzeug energiebilanztechnisch besonders toll wäre.

Und wie bereits mehrfach angesprochen. Es geht ja auch um Vermeidung von Abhängikeiten und nicht nachhaltig zu betreibendem Abbau von z.B. seltenen Erden.

LG
Zero
 
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Ja endlich geht es mal nicht nur um die Wirtschaft. Wir müssen endlich mit Ökologischen Aspekten rechnen, wenn wir das nicht vergeigen wollen.
Auch wenn es schmerzt dass das Umweltministerium die Care Diesel nicht subventionieren möchte.. Aber hier ist die Energiemenge um den Faktor 10 höher.
Meine zahlen aus dem Agora Energiewende kann ja jeder Nachrechnen. Es ist auch bekannt was Benzin und Diesel an Co2 Emittieren. Okay dann müsste man aber auch beim Akku am Ende von Neutral ausgehen, da wir beim Diesel und Benzin eben weder den Transport noch die Erzeugung einrechnen können. Quaschning meinte, dass ein 15 Jahre alter Diesel etliche Tonnen CO2 in die Erdathmosphäre bläst, wenn man die Herstellungsbilianz beim Rohöl betrachten würde.
 
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Kraeuterbutter schrieb:
also ja, wenn ein E-Auto mal brennt, ist die Sache komplizierter...
ABER: gefährlicher ist trotzdem das Benzinauto..

Viel komplizierter ist das E-Auto mit Hochvolt. Bei nem kleinen Unfall/Delle am Akku oder Iso-Problem im HV-System sind 99% der Werkstätten und Mechaniker komplett ratlos. Davon geht in Zukunft die Gefahr aus wenn die E-Autos mal wirklich Massen rumfahren und dann der Pfusch losgeht. Das IT-Netz im E-Auto schützt war vor viel Dummheit aber HV-Interlock Leitungen manipulieren oder HV-Kabel flicken dann wirds kritisch. Alles schon gesehen.
Die meisten Verbrenner-Autos brannten wahrscheinlich auch wegen nem Elektronikfehler nicht weil der Tank explodiert ist.
 
ZeroZerp schrieb:
Siehe Wheel to wheel Wirkungsgrad,
du meinst wahrscheinlich well to Wheel-Wirkungsgrad


bei dem zB. ein entscheidender Faktor (Akkugewicht, welches man mit sich rumfährt) in der Gesamtbilanz komplett unterschlagen wird.

Da schleppt man als Zusatzgewicht knapp einen Golf 1 in Basisausstattung zusätzlich mit sich rum...

a) eine Übertreibung: man schleppt bei einem TElsa (größter derzeit erhältlicher Akku in Elektroauto) nicht ganz einen Golf 1 mit ;)
aber es gibt auch Autos mit kleineren Akkus und trotzdem guter Reichweite - da ists dann deutlich weniger

aber wegen dem Akkugewicht

das ist tatsächlich beim Elektroauto WENIGER Relevant als bei einem VErbrenner !
also nicht ganz vergleichbar..

wir haben im Prinzip 4 große FAhrwiderstände:

  • Luftwiderstand (der größte Brocken)
  • Rollwiderstand
  • Steigungswiderstand
  • Beschleunigungswiderstand


der Luftwiderstand ist der größte Brocken

fahrwiderstand.jpg



wenn wir nur das Gewicht ändern, ist es dem größten Brocken bei dem GEsamtwiderständen, dem Luftwiderstand völlig egal...

Rollwiderstand: der steigt recht linear mit dem Gewicht
aber - siehe Grafik - er hat halt nicht so einen großen Anteil, ist nicht wirklich so relevant..

Steigungwiderstand: da kommts aufs Gewicht natürlich an...
ABER: hier haben wir gegenüber dem Verbrenner mit einem E einen entscheidenden Vorteil:
Reku...

mehr Gewicht bedeutet mehr Energiebedarf bergauf..
bedeutet aber auch: mehr Gewicht = mehr zurückzugewinnender Strom bergab...

hat natürlich Einschränkungen (Wie stark ist die Reku, wie voll ist der Akku, wie gut für Reku gerade nutzbar...
wie stark ist REku generell -> hier soll der neue Porsche z.B. deutlich mehr Reku können als die Teslas)

natürlich ist das auch mit Wirkungsgrad behaftet
und die Energie die man bergauf gewonnen hat - beim Abrollen geht z.b. nicht nur durch Rekuwirkungsgrad sondern auch durch Luftwiderstand was verloren..

was aber bleibt: das höhere Gewicht bergauf wirkt sich in Summe weniger Schlimm auf die Gesamtbilanz aus, als das bei einem Verbrenner-Fahrzeug der Fall ist

bleibt noch die Beschleunigungsgeschichte (Ampelstarts)
-> auch hier bedeutet mehr GEwicht auch mehr Reku….

hier gabs schon einige TEsts und Messungen die das auch gezeigt haben, das Gewicht sich weniger schlimm auswirkt, als man es vermuten würde..

eben hauptsächlich deshalb, weil der Luftwiderstand der größter Energiefresser ist

mich jetzt nicht falsch verstehen: ich bin genauso dafür das Autos (ALLE) wesentlich leichter werden sollten..

ich stell mir da was in Richtung Tweezy vor, nur aerodynamisch.. 4-5kWh/100km Verbrauch
200-400kg






Ergänzung ()

tree-snake schrieb:
Die meisten Verbrenner-Autos brannten wahrscheinlich auch wegen nem Elektronikfehler nicht weil der Tank explodiert ist.
stimmt
in D: laut Statistik: 15.000 im Jahr aufgrund von Unfall
40.000 in Summe
 
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Kraeuterbutter schrieb:
--> hmm.. warum brennen dann in den USA 180.000 Autos jedes Jahr nach Unfällen etc. aus ?
warum gibt es in Deutschland jedes Jahr 40.000 FAhrzeugbrände ?
Also für die Unfallursache oder Schwere der Unfälle hängt bei weitem nicht mit der Antriebsart ab. Obwohl mit den schweren E-Fahrzeugen wirken bei Unfällen höhere Kräfte.

Außerdem kann es auch andere Brandursachen haben, die eben nicht auf die Antriebsart zurückfällt, wie beispielsweise Kabelbrände durch defekte Elektronik.
Kraeuterbutter schrieb:
ich hab mich für das Thema früher sehr interessiert (Modellflug, und später hab ich Elektro-Fahrräder aufgebaut => alle Akkus immer selber gelötet)
Sorry, du vergleichst Modell- und Fahrrad-Lipos mit einer Fahrzeug-Lipo, dass sich schon der Aufbau grundsätzlich unterscheiden vergessen wir mal schnell wieder.

Außerdem sind Fahrzeug-Akkus tief und fest in der Karosserie verbaut, dass man mit dem Löschmittel klassisch von außen nicht hin kommt und ein qualmenden Akku mal schnell entfernt wie beim Modell oder Fahrrad ist schon alleine wegen der Größe und Gewicht nicht wirklich drin.

Sobald ein E-Fahrzeug den Anschein macht oder nur ein Verdacht da ist, dass der Akku beschädigt wurde kommt der vorhin von mir angesprochene Container.

Sobald die Batterie abgeklemmt wurde bei einem Verbrenner (ist so ziemlich das erste was die Feuerwehr macht), geht bis auf die Airbags, wenn sie noch nicht ausgelöst haben so gut wie keine Brandgefahr von dem Fahrzeug mehr aus und die Einsatzkräften können relativ sicher arbeiten.
E-Fahrzeug haben zwar einen Schalter und in Rettungskarten stehen wertvolle Informationen wie und wo man am besten aufschneiden kann, aber es bleibt ein erhebliches höheres Risiko als bei einem Verbrenner.
 
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Corros1on schrieb:
Sorry, du vergleichst Modell- und Fahrrad-Lipos mit einer Fahrzeug-Lipo, dass sich schon der Aufbau grundsätzlich unterscheiden vergessen wir mal schnell wieder.
die Akkus sind die gleiche... wie gesagt, ich hab sogar Original-Tesla-Zellen in einem der Fahrradakkus verbaut
also die Zellen ansich sind die selben, da gelten auch die selben REgeln..

wo du aber natürlich recht hast: der Akkublock ansich... der unterscheidet sich..
vor allem das Thermische verhalten..
das sieht man schon daran:

wir belasten die Akkus im Modellbau wesentlich höher als das in einem Elektroauto passiert,
trotzdem ist keine Kühlung nötig..

aber ist wie bei den Säugetieren:
eine kleine Maus verliert mehr Körperwärme al sein Elephant, weil das Verhältnis Oberfläche zu Volumen ein anderes ist..
das gleiche gilt für diese riesigen Fahrzeugbatterien..

also ja.. obwohl die Akkus relativ gering belastet werden (aus Sicht einer Modellbauanwendung)
kommen aufgrund der Größe thermische Probleme dazu....

auf der anderen SEite sind die Akkupacks aber auch viel komplexxer mit mehr Raffinesse aufgebaut...
bei Tesla haben die Zellen untereinander Schmelzsicherungen, einzelne Blöcke werden im FAll der Fälle voneinander getrennt etc...

was bleibt: die Statistik sagt derzeit, dass Verbrenner-Autos häufiger Brennen als Elektro-Fahrzeuge..
ob Unfälle, oder Marder - sei dahingestellt..

Tesla und Container - da gabs ja hier bei uns in Österreich letztens eine Episode... Unfallauto, TEsla völlig zerstört (der muss sich mit Mords TEmpo eingebaut haben, so wie das Auto aussah) und abgebrannt...
Auto in Contrainer.. und niemand wusste was jetzt damit machen, wer ist zuständig, wer darf oder soll Akku aufbereiten..
hat Wochen gedauert bis das endlich angegangen wurde... sogar extra jemand von TEsla eingeflogen, den Akku ausbauen...

also hier ist das ganze in den Kinderschuhen noch... definitiv
wird sich mit Erhöhung der Anzahl an Elektroautos natürlich auch verbessern...



Außerdem sind Fahrzeug-Akkus tief und fest in der Karosserie verbaut, dass man mit dem Löschmittel klassisch von außen nicht hin kommt und ein qualmenden Akku mal schnell entfernt wie beim Modell oder Fahrrad ist schon alleine wegen der Größe und Gewicht nicht wirklich drin.
👍

E-Fahrzeug haben zwar einen Schalter und in Rettungskarten stehen wertvolle Informationen wie und wo man am besten aufschneiden kann, aber es bleibt ein erhebliches höheres Risiko als bei einem Verbrenner.
das stimmt..
aber auch damit wird man umgehen lernen...
 
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Rockstar85 schrieb:
Auch wenn es schmerzt dass das Umweltministerium die Care Diesel nicht subventionieren möchte..
für mich klingt das mit dem Care-Diesel bissal nach Versuch das Image des Diesels aufzubessern...

"nur 65% CO2"
und "kein fossilen Energieträger als Rohstoff"
"regenerativ aus Pflanzenölen...."

das erinnert mich an einen Bericht vor Jahren über Autos die auf Salatölbetrieb umgerüstet wurden..
da meinte eine Frau: "sie verstehe nicht warum das nicht alle machen"
damals gings um Rapsöl...

für 1000Liter Sprit brauchst du etwas über 1000Liter RApsöl, dafür brauchst du wiederum 10.000qm Ackerfläche

SAche ist: um allein alle in Wien gemeldeten Fahrzeuge so zu betreiben, reichen ALLE Ackerflächen Österreichs (also alle, komplette Lebensmittelproduktion etc.) nicht aus

die Leute machen sich keine Vorstellung, wieviel sie in ihren Autotank tanken..

man hängt den Schlauch rein, es läuft... die Zahlen drehen sich, 2min, fertig, karte stecken, gut ists...

man müsste mal die SChläuche abbauen, und die Leute ihre 50 Liter Sprit in 10kg-Kanistern zum Auto schleppen und einfüllen lassen..
ich glaube das würde das Bewusstsein, was für Mengen wir eigentlich verfahren etwas schärfen...

und dann mal dran denken, wieviel Salatöl wir so im Monat verputzen ;)

also CAre Diesel - nette Idee... aber ich glaub viele Leute haben nicht begriffen, dass die Mengen die da möglich sind so klein sind, dass es keinen wirklich relevanten Beitrag leisten kann

in den Medien geistern ja schon ARtikel rum: "es gibt da diesen Care-Diesel.. damit könnten wir auf einen Schlag CO2 Ausstoß bei Diesel auf 65% senken.. die ganze Klimakiste wäre damit schon einen SChritt weiter.. aber nein, sie wollen es absichtlihc nicht zulassen"

sollen sie es zulassen.. relevant ist es nicht wirklich, weil zu kleine Mengen
Ergänzung ()

Gnageseil schrieb:
"rasant" ist also noch immer nicht Wunder genug. :D

als Modellflieger hab ich die Akkuentwicklung 30 Jahre lang verfolgt...
und da man ja immer nur mit kleinen Mengen im Modellflug arbeitet, hat man so auch oft Zugang zu neuen Akkus..

mit Lithium-Akkus flog ich z.b. schon um 1990-1991 rum
A123 hat ihre Akkus damals - bevor sie noch den Weg in E-Autos gefunden haben - an uns MOdellflieger (bzw. damals RC-Cars) ausgegeben zum testen, etc...

Jedenfalls: die Entwicklung von den Nicd und später NimH-Zellen damals, vor 30 Jahren... mit Lebensdauer von vielleicht 10-15 Flügen, Mimosenhaftes Verhalten (kühlen nach dem Fliegen, paar STunden warten, dann aufladen.. dann gleich nutzen weil sie 1h später schon keinen DRuck mehr hatten.. beim nachdrücken aufpassen, damit sie nicht explodieren.. also warm laden, aber nicht heiß...
nicht zu viel STrom… nicht zu leer machen weil dann gleich kaputt...

und heute mit Lipos… halbes Gewicht, 5facher Energieinhalt, 10fache Leistung, 10-50fache Lebensdauer in dem LEistungsbereich und extrem geschrumpfter PReis...
heut krieg ich für 100 EUro eine Akku der viel mehr kann, leichter ist, länger hält usw... was ich früher für 500 Euro nicht ansatzweise bekommen habe

die meisten kommen mit Hochstromakkus ja erst jetzt durch E-Bikes oder E-Autos in Berührung, wo schon ein hoher Entwicklungsstand vorhanden ist...
aber was sich die letzten 30 Jahre da getan hast - war schon gewaltig !
 
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Richtig, auch sind Hochvoltakkus alles andere als Brandbeschleuniger.. Teslas Österreich Fall zeigt ja, dass nicht mal der Akku beschädigt wurde, obwohl der Fahrer gegen einen Baum fuhr. Moderne Akkus haben eben eine Lastabschaltung. Und anhand der Menge der Autos kann man heute schon gut die Brennwahrscheinlichkeit eines Autos berechnen.. Die ist dann um den Faktor 10 niedriger.
Wie du schon sagtest meine 2S2P Lipos sind auch wesentlich stärker belastet als der Fahrakku eines Citaro E zB. Deswegen halten die Dinger ja auch länger, als im Modellbau ^^
 
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