Das Problem ist nur, dass die meisten Mitarbeiter nicht 5% mehr Lohn pro Jahr bekommen. Das gibts nur bei Tarifverträgen. Die anderen schauen in die Röhre.Leemeet schrieb:welcher Zeit lebt ihr eigentlich? Allein dieses Jahr liegt die Inflation bei 5 % und die Mitarbeiter hinter dem Spiel haben auch eine Familie die sie versorgen wollen.
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News Forspoken: Open-World-Abenteuer wird überraschend teuer
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Forspoken: Open-World-Abenteuer wird überraschend teuer
just_fre@kin
Rear Admiral
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Kein Plan, was Manche schon wieder am Preis zu meckern haben:
- Heutige Spiele bringen einen exorbitanten Mehraufwand in der Entwicklung mit sich gegenüber früher, wohingegen der Konkurrenzdruck ebenfalls stark zugenommen hat.
- Inflationsbedingt hätten Spiele bereits vor Jahren deutlich teurer werden müssen.
- Der Preis wird - wie bei fast allen Produkten dieser Art - im Laufe der Zeit stark nachlassen, dann kauft man sich das Spiel eben später.
- Wer günstig viele und hochwertige Spiele zocken möchte konnte das doch noch nie billiger: bereits für unter 300€ bekomme ich eine leistungsstarke Xbox Series S mit mehreren Monaten Gamepass. Zudem gibt es auf allen Plattformen ein riesiges Free2Play Angebot, mag sein dass man da Einschränkungen hinnehmen muss, sofern man nicht zusätzlich investiert, aber solche Optionen hatte man früher gar nicht, entweder man hatte die 100 DM für ein Konsolenspiel oder ging leer aus.
cyberpirate
Fleet Admiral
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Nun Ich schaue auch wo mein Geld bleibt da Ich nicht endlos Mittel zur Verfügung habe. Zum Glück muss Ich nicht alles sofort haben. Klar soll jeder auch von seiner Arbeit leben. Ich kann warten weil meine Konsolen und ganzen Launcher auf dem PC sowieso randvoll sind mit Spielen. Aber es ist eben so das PC Gaming zur Zeit echt ziemlicher Luxus ist. War früher schon mal so. Aber blindlings gebe Ich keine heute keine 80€ für ein Spiel aus. Vor allem wen Ich von der Firma noch gar nichts gezockt habe. Außerdem schlage Ich 2 Fliegen mit einer Klappe wenn Ich Jahre später kaufe. Günstig und fertig gepatcht!Leemeet schrieb:Diese Geiz ist Geil Attitüde ist für Arsch...
Die Zeiten wo Ich mal 120DM für ein Age of WEmpire 2 bezahlt haben sind längst Geschichte. Gibt nur noch sehr sehr wenig Games die Ich blind und bei Release kaufe. Es wird aber sicher auch genug Menschen geben. die dafür auch sofort bereit sind den verlangten VP zu zahlen.
Blackland
Commodore
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Na ja, die Unart den "Golden Master" quasi nicht abschließend als fertige Releaseversion im Presswerk fertigen zu lassen, kam erst auf, als man die Bandbreite im Internet hatte.
Es ist leider heute quasi "normal", so vorzugehen. Zeitdruck ohne Ende, feste Buchungen vom Marketing und Verkauf, etc. etc. - da hat niemand mehr die Zeit "fertig" zu entwickeln. Dazu kommt, die doch jetzt vorhandene immense HW-Konfiguration auf dem Markt. Das war früher halt nicht so.
€: Man darf auch nicht vergessen, dass es mal Zeiten gab, da waren die Publisher mit einem ordentlichen Gewinn zufrieden. Heute reichen selbst zweistellige Millionengewinne nicht aus, um die Erwartungen zu erfüllen - alles wird gemessen an Abverkaufszahlen in xx Wochen + Wertungen + Ingame-Käufen + Merchandising und Interesse an DLC. So lange das alles nicht extrem passt, ist ein Spiel heute nicht profitabel. Verrückte Welt!
Es ist leider heute quasi "normal", so vorzugehen. Zeitdruck ohne Ende, feste Buchungen vom Marketing und Verkauf, etc. etc. - da hat niemand mehr die Zeit "fertig" zu entwickeln. Dazu kommt, die doch jetzt vorhandene immense HW-Konfiguration auf dem Markt. Das war früher halt nicht so.
€: Man darf auch nicht vergessen, dass es mal Zeiten gab, da waren die Publisher mit einem ordentlichen Gewinn zufrieden. Heute reichen selbst zweistellige Millionengewinne nicht aus, um die Erwartungen zu erfüllen - alles wird gemessen an Abverkaufszahlen in xx Wochen + Wertungen + Ingame-Käufen + Merchandising und Interesse an DLC. So lange das alles nicht extrem passt, ist ein Spiel heute nicht profitabel. Verrückte Welt!
Zuletzt bearbeitet:
SavageSkull
Fleet Admiral
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Ich mag diese Erzähl Form gar nicht. Bei Spielen redet man immer vom uncanny valley und das passiert bei mir immer, wenn man Leute aus unserer Welt in eine parallel Welt entführt. Da ist für mich gar nichts mehr stimmig. Am schlimmsten fand ich das bei Assassins creed, das habe ich direkt wieder ausgeschaltet. Harry Potter als Buch/Film ist für mich auch immer unangenehm.Recharging schrieb:Generell ist doch das meiststrapazierte Thema die Heldenreise ... wenn gut verpackt, funktioniert das nach wie vor ausgesprochen gut, nicht aber wenn plump und zum x-ten Mal kopiert (so wie sich Star Wars etwa ständig "neu" erfinden will). 😉
Wirklich gut gemacht, fand ich das bei Herr der Ringe, wo Frodo in seiner Blase lebt auf der man ihn holt, aber immer alles in derselben Welt passiert.
handy.dealer
Lt. Junior Grade
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Finde ich ja Lustig!
Die User sollen erst einmal Beta Tester spielen, weil die Spiele, Gefühlt, immer unfertiger auf den Markt kommen und als Dankeschön erhöht man noch die Preise!
Da haben wieder BWL Studenten eine Neue Art erfunden, den Markt zu erobern....
Die User sollen erst einmal Beta Tester spielen, weil die Spiele, Gefühlt, immer unfertiger auf den Markt kommen und als Dankeschön erhöht man noch die Preise!
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Floxxwhite
Commander
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Bugfrei und mir addons / dlc die schon von Anfsng an hätten dabei sein sollen inklusive .Neodar schrieb:Kein Beinbruch. Gibts dann alsbald in irgendeinem Sale zu günstigeren Konditionen.
spezialprodukt
Lieutenant
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awas, die werden doch schon längst durch die ganzen preorderer der super-duper und collectors edition ausgeglichen.Apocalypse schrieb:Ein Grund mehr 80€ als neue Basis zu nehmen. Das gleicht die vielen Leute die nur in Sales kaufen aus ;-)
Legalev
Lt. Commander
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Ich habe aber wie so viele KEINE 5% Lohnerhöhung bekommen.Leemeet schrieb:Ich welcher Zeit lebt ihr eigentlich? Allein dieses Jahr liegt die Inflation bei 5 % und die Mitarbeiter hinter dem Spiel haben auch eine Familie die sie versorgen wollen.
Diese Geiz ist Geil Attitüde ist für Arsch...
Ich habe auch eine Familie zu Ernähren.
Und du wirst doch nicht Behaupten das beim kleinen Arbeitnehmer 5% Erhöhung ankommen.
In welcher Traumwelt lebst du eigentlich.
Verdränge nicht die Realität bitte
w0wka
Lt. Commander
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Was wäre an Epic so schlimm?MasterAK schrieb:Nein. Es kommt auf Steam UND Epic. Aber du hast Recht: bei Epic only wäre ich auch raus.
Sehe ich auch so.Leemeet schrieb:Ich welcher Zeit lebt ihr eigentlich? Allein dieses Jahr liegt die Inflation bei 5 % und die Mitarbeiter hinter dem Spiel haben auch eine Familie die sie versorgen wollen.
Diese Geiz ist Geil Attitüde ist für Arsch...
Ich weiß gar nicht was hier alle erwarten. PC Spiele kosten schon seit 20 Jahren ~45 bis 50 Euro. Es ist doch klar, dass die Preise inflationsbedingt irgendwann höher gehen.
Und für 80 Euro muss man heute definitiv sehr viel weniger arbeiten als vor 15 oder 20 Jahren für 50 Euro.
Nun sagt das natürlich nichts über die Qualität der Spiele aus - aber das ist auch ein anderes Thema.
Darken00
Lt. Junior Grade
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cyberpirate schrieb:Nun Ich schaue auch wo mein Geld bleibt da Ich nicht endlos Mittel zur Verfügung habe. Zum Glück muss Ich nicht alles sofort haben. Klar soll jeder auch von seiner Arbeit leben. Ich kann warten weil meine Konsolen und ganzen Launcher auf dem PC sowieso randvoll sind mit Spielen. Aber es ist eben so das PC Gaming zur Zeit echt ziemlicher Luxus ist. War früher schon mal so. Aber blindlings gebe Ich keine heute keine 80€ für ein Spiel aus. Vor allem wen Ich von der Firma noch gar nichts gezockt habe. Außerdem schlage Ich 2 Fliegen mit einer Klappe wenn Ich Jahre später kaufe. Günstig und fertig gepatcht!
Die Zeiten wo Ich mal 120DM für ein Age of WEmpire 2 bezahlt haben sind längst Geschichte. Gibt nur noch sehr sehr wenig Games die Ich blind und bei Release kaufe. Es wird aber sicher auch genug Menschen geben. die dafür auch sofort bereit sind den verlangten VP zu zahlen.
PC-Gaming ist Luxus? Das war früher mal so, als man Ende der 90er und Anfang der 2000er noch jedes Jahr neue Hardware brauchte, um Spiele vernünftig spielen zu können. Heutzutage jedoch reicht es locker, wenn man alle 8 bis 10 Jahre ein neues Mainboard, eine neue CPU + Kühler, neuen Arbeitsspeicher, ein neues Gehäuse und ein neues Netzteil kauft. Und wenn man in Full-HD oder in 1440p spielt, reicht es locker, wenn man sich alle 4 Jahre eine neue Grafikkarte kauft.
Was die Spiele selbst angeht: Heutzutage bekommt man massenhaft Spiele, darunter auch hin und wieder Top-Spiele, einfach so geschenkt (Epic, manchmal Origin und Uplay und manchmal auch bei GOG und Steam). Darüber hinaus gibt es mindestens drei Mal jährlich einen Sale, zu dem man Spiele bereits stark reduziert kaufen kann, sogar recht neue Spiele. Aktuell z. B. kann man Guardians of the Galaxy statt für 60 € für knapp 38 € bei Steam kaufen, und das Spiel ist nagelneu!
Nein, heute ist das PC-Gaming definitiv kein Luxus mehr. Und wenn man 5 neue Games im Jahr für 30 bis 60 € kauft, dann ist das für ein echt tolles Hobby, mit dem man sehr viel Zeit verbringen kann, echt günstig. Vergleiche mal dieses Hobby mit anderen Hobbies, z. B. Autos, Münzen sammeln, Reisen in andere Länder, Garten, Musikinstrumente, Golfen in Clubs oder regelmäßige Bar- und Disco-Besuche und Parties. Da kommen aber schon ganz andere Summen zusammen als beim PC-Gaming.
Ich habe in den letzten 12 Jahren insgesamt vielleicht etwa 9000 € in das PC-Gaming gesteckt (zwei PC's, vier Grafikkarten, 1 PC-Soundsystem, 2 Mäuse, 1 Tastatur, 2 Monitore, Stromkosten und etwa 50 Vollpreisspiele). Das sind etwa 750 € im Jahr. Und ich habe sicherlich um die 10.000 Stunden in den 12 Jahren PC-Spiele gespielt. Das sind als weniger als 1 € pro Spielstunde. Zeige mir mal, wie man in den anderen Hobbies so wenig Geld investieren muss!
HanneloreHorst
Rear Admiral
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Ich komme aus der „Kreativ-Branche“ und kenne sowohl Arbeitsbedingungen als auch Gehälter, zumindest grob, es ist natürlich trotzdem von Bereich zu Bereich und Unternehmen zu Unternehmen anders.0xffffffff schrieb:Sprich mal mit Leuten in der "Kreativ-Branche" wie da so die Arbeitsbedingungen sind und was die Verdienen. Denke die Reaktion wird überwiegend so ausfallen:LOL
Trotzdem entsteht auch hier ein Wandel, die Leute sind mutiger dass zu verlangen, was sie verdienen wollen und Firmen stellen häufiger auch mehr Leute ein, um ein Projekt erfolgreich auf die Straße zu bringen.
Wenn ich das mit dem Zustand von vor 10 Jahren Vergleiche, dann sind das Welten.
Sowohl vom Mut, Courage für sein Gehalt und Arbeitsverhältnisse einzutreten, als auch vom Einstiegsgehalt selber.
Reich wird keiner, wenn du gut bist und gut verhandelst, dann nagst du aber auch nicht am Hungertod.
Trotzdem steigen durch viele gute Leute die Produktionskosten.
Schon kleine Indi-Games sind schnell in siebenstelligen Bereich, nur bei Entwicklungs- und Produktionskosten.
Selbst bei viel belächelten Browser Games ist das schnell der Fall.
Das heute besser bezahlt wird, das heute mehr Leute eingestellt werden und die Kosten steigen, das kann man nicht weg ignorieren.
Würde ich gerne wie meine Programmierkollegen 40-80k mehr im Jahr verdienen? jap, aber von mir und ihnen hängen keine Menschenleben ab, wir verdienen also ganz gut, so oder so.
Klar gehts am Ende um Gewinne von Investoren oder der Firma, auch deswegen gibts alle Jahre die Erhöhung der Preise aber, die Produktionskosten sind gestiegen und es lässt sich auch als Kreativer mitunter gut davon leben, zumindest in D-Land.
Vorausgesetzt, man ist kein Praktikant, Ausnahmen hier bestätigen die Regel, ich kenne auch Spielefirmen die nur dank Praktikanten ihre Produkte halbwegs profitabel auf den Markt bringen können.
Halte ich nur bei Tripple A Titeln für sehr unwahrscheinlich.
Zuletzt bearbeitet:
Nein! PC Spiele kosteten vielleicht mal 50€. Heute bekommt man dafür ein beschnittenes Spiel und für die DLCs bzw. Season Pass, darf man dann meist nochmal so viel hinblättern. Von Gold, Premium, Platinum, schlagmichtod Versionen ganz zu schweigen.BDR529 schrieb:Ich weiß gar nicht was hier alle erwarten. PC Spiele kosten schon seit 20 Jahren ~45 bis 50 Euro. Es ist doch klar, dass die Preise inflationsbedingt irgendwann höher gehen.
"Früher" bekam man übrigens eine Schachtel, in der oft neben der obligatorischen Datenträger und einer gedruckten Anleitung, noch zusätzliche Gimmicks enthalten waren. Bei Ultima gab es zum Beispiel früher ganz ohne überzogene Aufpreise, eine Stoffkarte und eine geprägte Münze/Talisman.
Was bekommt man heute? Ein verbuggtes unfertiges etwas, wo man dann hoffen darf, dass daraus noch irgendwann ein Spiel wird. In einigen Fällen bleibt die Hoffnung aber unerfüllt, zb. CP2077 wird vermutlich nie Release Qualität erreichen. Dabei verdienen sich die Publisher und (einige) Storebetreiber, wegen dem im Vergleich zu früher riesigen Markt, auch heute schon eine goldene Nase.
Valve kassiert noch immer 30% für jedes Spiel, wenn der Publisher unbedingt mehr Geld hätte einnehmen wollen, hätten sie das Spiel EGS exklusiv machen sollen. Wird aber nicht gemacht, Square Enix kassiert Geld von Sony für das konsolenexklusives PS5 Release, sie sparen Geld indem sie es bei EGS herausbringen und erhöhen auch noch den Preis. Wegen mir können sie sich das Spiel sonst wohin stecken und an der Gier ersticken.
ThirdLife
Commander
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Da ohnehin schon so viele gute Spiele raus sind die ich noch nicht gekauft habe aber preislich attraktiv sind/werden als auch mein Pile of Shame recht groß ist zwischenzeitlich hab ich jede Menge Zeit mit einem Kauf zu warten bis das Spiel für 15€ in einem Sale verhökert wird. Gibt sicher noch an die 40 Spiele die ich zuerst mal zocken "müsste.
Die Not ist nicht wirklich groß. 😂
Die Not ist nicht wirklich groß. 😂
Ich hab das Gefühl einige haben noch nicht gemerkt das Moderne Spiele gerne mal 250.000.000,-$ – 500.000.000,-$ kosten können in der Entwicklung.
Das bedeutet das man mindesten 12.500.000 -25.000.000 Exemplare verkaufen muss um in die Gewinn Zone zu kommen.
Heutig AAA Spiele beschäftigen hunderte bis tausende Mitarbeiter die auch gern Bezahlt werden wollen.
Es ist ein Milliarden Geschäft.
Einige Studios haben Glück entwickeln mit einem Minimalen Aufwand einen Milliarden Gewinn.
Aber Hochwertige AAA Spiele von Square Enix waren schon immer sehr aufwendig in der Herstellung.
Ich verstehe es und bin mir sicher auch wieder Millionen die es kaufen werden.
Das bedeutet das man mindesten 12.500.000 -25.000.000 Exemplare verkaufen muss um in die Gewinn Zone zu kommen.
Heutig AAA Spiele beschäftigen hunderte bis tausende Mitarbeiter die auch gern Bezahlt werden wollen.
Es ist ein Milliarden Geschäft.
Einige Studios haben Glück entwickeln mit einem Minimalen Aufwand einen Milliarden Gewinn.
Aber Hochwertige AAA Spiele von Square Enix waren schon immer sehr aufwendig in der Herstellung.
Ich verstehe es und bin mir sicher auch wieder Millionen die es kaufen werden.
Kettensäge CH
Lt. Commander
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Mir ging das Netflix-Meme über Triss aus der Witcher-Serie durch den Kopf, als ich das sah...m4c1990 schrieb:"Eine moderne Frau in eine magisch-mittelalterliche Welt zu schicken, sticht aus der Masse aktueller Spiele hervor."
In wie fern? Was ist daran so besonders?
Wäre es nicht Woke genug, wenn es ein Kerl gewesen wäre?
Zur Diskussion um die Preise: Vielleicht sollte man einfach mal die Marketing-Budgets verringern und das Geld in die eigentliche Entwicklung stecken. Zudem, gute Games oder sogar Perlen, die verkaufen sich alleine per Mund-zu-Mund Propaganda schon.
Wenn man sich die riesigen Werbungen ansieht wie da für BF2042, als ob jemand die Reihe nicht kennen würde und wenn er irgendeine Sache im Web nutzt, wie ein Magazin wie CB oder Social Media wie Reddit, nicht darauf aufmerksam werden würde...
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