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Kommentar Free to Play in Vollpreisspielen

Ein sehr schöner Artikel. Ich vermisse so richtig die Zeiten als ein Spiel wie Call of Duty 2 nach 2 Jahren mit "tausenden" Maps noch online Spielbar war. Naja haben diese Publisher für immer verloren! Ich bin doch keine Kuh zum melken :D

Edit: An die jüngeren Leser hier unter uns: Früher gab es solche AddOns welche heute 20-50 € kosten sogar häufig kostenlos als Dank an die Fans!:D
 
CoD Ghosts....map recycling im Hause IW, dadurch dreistellige Millionen Produktionskosten, welche nur durch DLCs hereinzuholen sind?

Oder ging es dort um die nicht durchzusetzenden Preiserhöhungen für den verbuggt/vercheateten Triple A Titel?

ich versteh euch Entwickler :-)))
 
Guter Artikel. ... und dann beschweren sich die Publisher auch noch über Raubkopien. Wenn man nicht mal mehr zum Vollpreis das komplette Spiel bekommt, wird sowas doch umso interessanter, (selbst für Leute, die das "50 € Starterkit" gekauft haben) da du gleich alle DLCs und Addons mit nachgeworfen bekommst.
 
micha2 schrieb:
genau da setzte meine kritik an.
mal abgesehen davon das ich nun nichts schlechtes erkennen kann wenn man einem spieleentwickler nach 100h spielzeit nochmal nen 10er oder nen 20er für weitere 100h spielzeit hinterherschiebt.

Damit hab ich auch kein Problem, wenn es um rein optische Sachen geht. Wobei es sogar ein F2P gibt bei dem ich ab und an Geld ausgeb weil ichs toll find und was neues haben will ;-) (Star Trek online)

Der Artikel mag ein paar "falsche" Spiele mit in die Aufzählung nehmen, aber trotzdem gibt es eben auch immer mehr Spiele die "vollpreis" sind und man sich trotzdem Vorteile kaufen kann / muss. Letzteres wenn man Gelegenheitszocker ist und man trotzdem mal alles sehen will was das Spiel beinhaltet und man eigentlich mit gekauft hat (wie z.B. die Autos und Strecken in GT oder Forza). Und genau darum geht es. Ich hab noch niocht geschaut was man sich alles für AC kaufen könnte... interessehalber sollt ichs mal machen. Aber ich wird da sicher kein extra Geld reinstecken, so toll ist das Spiel wirklich nicht.
 
homerpower schrieb:
Edit: An die jüngeren Leser hier unter uns: Früher gab es solche AddOns welche heute 20-50 € kosten sogar häufig kostenlos als Dank an die Fans!:D

Operation Flashpoint z.B., da brachten einige Patches neue Fahrzeuge/Waffen mit sich.

Es spricht ja nichts gegen DLCs, wenn diese Inhalte anbieten die nicht mit Absicht aus dem Spiel geschnitten wurden, die nicht irgendwelche Vorteile bieten (entwertet doch irgendwie den Spielspaß), die einen angemessenen Umfang haben.
Aber das bieten die wenigsten DLCs.

@ Jesterfox:
http://shop.ubi.com/store/ubiemea/d...IV-Black-Flag-Zeitsparer-RessourcenPaket.html

Solche Sachen z.B.

Oder noch besser: http://shop.ubi.com/store/ubiemea/d...V-Black-Flag-Zeitsparer-TechnologiePaket.html ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Rationalisierungstendenzen in der kapitalistischen Kulturindustrie sind jetzt nichts Verwunderliches, oder?
 
@Max Doll

Auf Teufel komm raus das eigene Produkt an den Mann bringen, auch wenn dafür kein Markt besteht – das aber ist nicht mehr kapitalistische Marktwirtschaft sondern unternehmerischer Sozialismus.

aiaiai, naja VWL ist auch recht kompliziert ;-)
Aber bitte überdenkle nochmal diese Aussage mit Hilfe des eigenen Zitats:

Nichts zwingt zum Kauf.

Das passt ja nicht ganz mit dem Sozialiusmus zusammen ;-)

Ich behaupte eher mal, dass diese Vorgehensweise der sich selbst aufressende reine Kapitalismus ist - Stichwort: Gewinnmaximierung.
Dem entgegen zu wirken kann man fast nur durch "sozalistische" (oder besser soziale^^) Rahmenbedinungen um den Markt zu erhalten, um ihm nicht sich selbst zu überlassen und damit einhergehend zu Grunde geht und dann nur mit langem Atem wieder auf die Beine kommen zukommen ;-)

Aber im großen und ganzen hast du mit deiner Kolumne die Sachlage sehr gut wieder gegeben :-)

Gruß

setnumbertwo
 
Guter Kommentar.

Ich habe nichts gegen DLCs oder Mikrotransaktionen, jedoch hängt es davon ab wie und wo die eingesetzt werden.

Wenn ich das Spiel kostenlos nutzen kann aktzeptiere ich natürlich auch dass Skins, Booster oder andere Kleinigkeiten verkauft werden solange es nicht in Pay2Win ausartet. Irgendwie müssen die Entwickler ja auch das Geld wieder reinbekommen.

Genauso bei Vollpreistiteln. Wenn ich mit dem Spiel viel Spaß hatte dann will ich sogar zusätzlichen Content und bin auch bereit dafür etwas zu zahlen. Denn ob ich jetzt nach einem Jahren ein Addon für 30€ kaufe oder alle paar Monate ein kleineren DLC für 5-15€ macht kein unterschied, wenn denn korrekt umgesetzt.

Nur macht das natürlich keiner. Ein paar (zum Teil recycelte) Maps für 15€, herausgeschnittene DLC welche schon auf der Installations DVD mitgeliefert werden, Mikrotransaktionen in Vollpreistiteln, etc.
Solange die Spieler so blöd sind und das unterstützen wird sich da auch nix ändern, ganz im Gegenteil. Die Publisher werden Schritt für Schritt weitermachen bis sie das Maximum aus den Spielern quetschen können.

Andererseits stimmt es durchaus dass die Preise in den letzten 15 Jahren gesunken sind, dazu das immer stärkere Aufkommen von Billigkeysellern und VPNs während gleichzeitig die Entwicklungskosten immer weiter steigen. Da braucht man sich nicht über Regionlocks oder neue Einnahmequellen wundern, entschuldigt aber natürlich nicht die zum Teil dreiste Abzocke welche manche Publisher zur Zeit fahren...
 
Sehr schöner und treffender Artikel, besser kann man es nicht beschreiben und vor allem bleibt hier eine Subjektive Form der Ansicht der Dinge aussen vor. Was wir als C64 oder Amiga Generation erlebten war eine wunderschöne Zeit voller toller Spiele die es zu entdecken gab, aber aus den Machern dieser Spiele ist eine Industrie geworden, eine Industrie die wie jede heutzutage Martkanalysten und Strategen hat die Gewinnmaximierung betreibt. Somit wird aus einem einst Vollpreis Spiel ein Starter-Kit, ein Spiel aus dem man Teile herrausgeschnitten hat um einem diese dann für teuer Geld im nachhinein zu verkaufen. Und nicht nur das, selbst kleinste Bestandteile eines Spiels wie Waffenmodifikationen oder optische Spielerein kann man zu Geld machen. Mittlerweile ist der Spieleindustrie nicht nur die Fülle an Ideen ausgegangen die man aus vergangenen Tagen kennt sondern auch der Mut, Mut etwas völlig neues auf den Markt zu bringen was zuvor nicht da gewesen ist nur in Angst etwas in den Sand zu setzen. Somit sterben nicht nur die guten Spiele sondern es werden mittlerweile merklich immer weniger gute, und wenn es neue gibt dann ist es Einheitskost die man immer wieder und wieder gespielt hat. Die Tatsache allerdings ist das doch immer wieder Titel komplett verbockt werden, wenn man beispielsweise zu Aliens:Colonial Marines rüberschielt. Der DRM Wahn der Industrie zollt einen weiteren Tribut, viele Spieler meiden mittlerweile nicht nur Spiele sondern auch ganze Publisher. Somit hat EA oder gar Ubisoft genau das Gegenteil von dem geschafft was angedacht war. Das unbekümmerte Spielen eines Spiels wird einem als ehrlicher Käufer mit Hürden gespickt, der vermeidliche "Raub"kopierer spielt gänzlich ohne Probleme, dabei könnte es für den ehrlichen Käufer genauso sein. Die großen Anbieter gehen mit einigen Äusserungen sogar so weit das sie ihre Kunden generell als Raubkopierer kriminalisieren. Die Raffgier der Industrie kennt keine Grenzen. Einem bleibt nur noch der guten alten Zeit eine Krokodilsträne nachzuweinen, und die alten Titel wieder auszupacken, denn besser wird es nicht mehr.
 
@setnumbertwo: Ich glaube du hast die Welt noch nicht verstanden, wenn man im Kapitalismus etwas ändert landet man nicht sofort im Sozialismus :D
Aber da es so viele Leute wie dich gibt die alles Hinnehmen haben die Leute von der Gewinnoptimierung natürlich ein leichtes Spiel :)

Edit: @Nightmare25: Ich glaube nicht umsonst haben einige "gute" free2play und auch Indiegames rießen zulauf... es gibt eben doch noch ein paar alternativen :)
 
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homerpower schrieb:
@setnumbertwo: Ich glaube du hast die Welt noch nicht verstanden, wenn man im Kapitalismus etwas ändert landet man nicht sofort im Sozialismus :D
Aber da es so viele Leute wie dich gibt die alles Hinnehmen haben die Leute von der Gewinnoptimierung natürlich ein leichtes Spiel :)

Wo steht von mir geschrieben, dass ich das hinnehme?^^
Bitte nicht zuviel in meinen Sätzen interpretieren, geht meist nach hinten los :D

Btw; diese Vorgehensweise dieses Speilemarktes kommt aus dem Marketing und nennt sich Preisdifferenzierung.
PS: ich heiße das nicht unbedingt gut, für die, die dich mich falsch verstehen sollten(wollen) ;-)


Edit:

Ich bin dafür, dass die Publisher versuchen mal ihre Ausgabenseite zu korrigieren und nicht ständig nur an der Einnahmeseite rumzudoktorn!
 
Zuletzt bearbeitet:
CS GO war wie schon geschrieben nie ein Vollpreistitel. 13€ für ein Game, auf dem ich an die 1000h Spielzeit habe, das kostet ja ein BF DLC.

Zudem sind die Mikrotransaktionen in CS reiner visueller Schwachsinn, der 0 Vorteil/Vereinfachung/bla bringt. Zudem gibt es durch den Store die Möglichkeit den ganzen kram, welchen man kostenlos bekommt, auch noch für paar cents verkaufen, womit ich bisher bestimmt 30€ verdient habe, und was man in sales wieder entspannt in neue Games investieren kann.

Von daher finde ich, das dieses Game keinenfalls in die Liste passt/ bzw der Kritik in dem Kommentar entspricht.
 
Danke für den Artikel.

Bei einigen hier scheint das System mit der Abzocke ja schon zu funktionieren, das ist aus meiner Sicht wirklich traurig. Meiner Meinung nach geht es tatsächlich rein um die "Abkürzungen" in einem Game. Es wird von mir verlangt hunderte Stunden in ein Item zu setzen ODER ich kaufe es mit ein wenig Geld. Damit und hier stimme ich dem Autor zu, schafft sich das Spiel selbst ab. Unverhältnismäßig viel Zeit für ein Item oder was auch immer schürt nur bewusst die "Sucht" mehr Zeit in das Game zu stecken, um irgendwann festzustellen, dass es das am Ende irgendwie nicht wert war.

Der Kernpunkt für mich ist nicht, dass es eine Wahl gibt, sondern dass der Spieler damit passiv von bestimmten Spielinhalten ausgeschlossen wird. Diese Spielinhalte waren früher einfach Teil der Geschichte und man konnte sie sich im Laufe der Story freispielen. Zum Beispiel bei FFX und den ultimativen Waffen. Heute würde es so aussehen, dass man das Spiel in 20h durch hat und dann 200h grinden darf oder das ganze per Live-Punkte kauft.

Ich finde die Entwicklungsrichtung in die die Spiele gehen aus vielen Gründen falsch und gefährlich. Die Leute investieren in virtuelle Güter, mit denen Sie im echten Leben nichts anfangen können, was aus meiner Sicht nicht zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld und anderen Gütern beiträgt. Dazu kommt, dass der Gegenwert von vielen nicht geleistet werden kann, die die Zeit nicht haben oder aufbringen wollen. Damit schafft es aus meiner Sicht auch falschen Neid auf die, die die teuren Items entweder gekauft haben oder tatsächlich viele viele Stunden investiert haben und sich damit zwangsläufig auch etwas aus der Gesellschaft isoliert haben. Zuguter Letzt scheint das System erfolgreich zu sein, was aus meiner Sicht dazu führt, dass Spieleinhalte weiter minimiert werden.

Alles in Allem wirklich schlimm und wirklich Schade um viele gute Ideen!

Und zu denen die meinen: Dir ist doch von Anfang an klar gewesen, dass es ein Abomodell gibt oder was man tun muss um an Item XY zu kommen: Denen möchte ich sagen, dass die eigentliche Schade darin besteht, dass es solche Modelle überhaupt gibt. Sich bereits daran zu gewöhnen und es als normal anzusehen ist für mich der erste Schritt in die falsche Richtung.

Last but not least möchte ich sagen: Ich bin der festen Überzeugung, dass wenn sich viele Spieler nicht so von den großen Publishern veralbert vorgekommen wären (FIFA XY, COD XY etc.) und man tatsächlich das Gefühl gehabt hätte, dass es das Geld immer wieder Wert gewesen wäre. Dann würde man heute nicht so sehr über Raubkopien weinen müssen. Der Umgang mit dem Kunden wirkt nicht fair und durchschaubar sondern war und ist all zu oft eine Mogelpackung.

Ich hoffe stark, dass sich die Branche wieder in eine andere Richtung bewegen wird. Ideen sollten die Welt regieren, nicht Geld!
 
Zuletzt bearbeitet:
addicT* schrieb:
Counter-Strike: Global Offensive ein Vollpreisspiel zu nennen halte ich für übertrieben.

Wenn man berücksichtigt, dass es sich auch nicht um eine Neuentwicklung handelt, passt der Preis schon irgendwo.

Die Beispielliste soll genau das sein: Eine Liste mit Beispielen zu verschiedenen Umsetzungen in verschiedenen Schattierungen. Nicht (nur) der große Pranger, da fehlen sicher noch einige Spiele. ;)
 
nenji.lu schrieb:
Die Publisher werden Schritt für Schritt weitermachen

find ich gut!

...denn dadurch gibts mehr geld für kickstarter projekte wo dann auch gute spiele produziert werden :)

die publisher können sich von mir aus ruhig selbst abschaffen.
 
Politikverständnis scheint der Autor in der Tat keines zu haben, wenn man in diesem Zusammenhang von Sozialismus spricht. Ansonsten ganz nett.

Eins darf man aber nicht vergessen, der Autor spricht nur die AAA Titel an, also die Spiele mit dem höchsten Budget, um die hohen Investitionen wieder einzufahren. FIFA & Co waren schon immer darauf bedacht.

Die Publisher möchten auch in Zukunft ihre Käufer halten, das heißt sie werden schon einen Mittelweg finden. Dass dabei Vollpreis+DLC die Zukunft bildet, sollte jedem klar sein.
 
zu vollpreistiteln gab und gibt es schon immer addons. die einen nennen sie DLC´s die anderen sonst wie.

falsch. Add-ons waren mehr als nur "3 neue maps, 4 neue Fahrzeuge, 5 neue Skins, 4 neue Waffen usw." Add-ons waren ganze Storyfortführungen/Erweiterungen mit mehreren Spielstunden Inhalt die erst ein oder einige Jahre später kamen (Command and Conquer Alarmstufe Rot, Gothic, Borderlands, Warcraft 3, Guild Wars...).
Heute wird der Inhalt vom Hauptspiel gleich entfernt und sogar vor Spielrelease als "Day-One DLC" verkauft. Einige Monate später, der nächste Mini DLC, wieder 6 Monate später, der nächste Mini DLC (siehe Mass Effect 3, Assassins Creed 3/4, CoD, Battlefield...)

"DLCs" sind unter anderem auch Inhalte, die in den 90ern bis ca. 2005, von Communities und Fans als Mods, kostenlos zum Download anboten und/oder Spielintegrierte Freischaltungen. Heute werden Modtools in immer mehr Spiele zurückgehalten oder gar nicht erst erwähnt damit man mehr melken kann, oder hast du Mods bei BF 3 und 4 mal gesehen? Ich nicht aber bei BF 1942, 2142 und Vietnam gabs ne menge Mods (Desert Combat anyone?)

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Sehr guter Artikel,

das trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich spielte Guild Wars 2 und es hat mich tagtäglich angekotzt.

Ein Beispiel:
Du brauchst einen zusätzlichen Bank-Slot, weil das Spiel dich mit Langzeit-Items zuschüttet? Aber klar doch, kostet nur 600 Edelsteine.
Was Edelsteine sind? Na die kannst du (ausschließlich) mit echtem Geld kaufen. Wieviel 600 Steine kosten? Na für 10 € bekommst du 800 Edelsteine. Du möchtest aber nur 600 Steine? Das geht nicht, du musst mind. 800 Steine für 10 € kaufen

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Spät, sehr spät so ein Artikel/Kommentar mal auf solch einer Seite....aber immerhin, wurde da bei Jemandem ein Nerv getroffen? :D

War das Alles die letzten Jahre nicht abzusehen? Wollte man diese Entwicklung nicht sehen, ist die "Geiz ist Geil" Mentalität und Matheschwäche so sehr in unserer Gesellschaft verankert (ALLE Altersklassen) dass dieses Abzockerkonzept so leicht Fuß fassen konnte?

Ich will allerdings gar nicht die Kunden (Opfer) allein dafür verantwortlich machen, so funktioniert das nicht. Es gibt einen Spruch auf Englisch: "credit the con man" = Zolle dem Betrüger Respekt für sein Können.

Was hier passiert ist systematische Salamitaktik um den Kunden an diese Verkaufsstrategien zu gewöhnen bis ers nicht mehr hinterfragt.

Das Ziel geht noch viel weiter als das was hier angeprangert wird. Ultimativ soll man Software leihen, Abogebühren für Platform, Zugang, Inhalt usw. bezahlen (siehe Konsolen). Dabei soll die Plattform alles protokollieren was man macht damit es so schnell es geht monetarisiert werden kann.

Einige Wenige werden sich wehren (nennt sich dann Piraterie), Andere werdens verteidigen, die Meisten werdens stillschweigend akzeptieren.
 
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