Dass der Wechsel auf MS Office 550.000 Euro an (jährlichen ?) Lizenzkosten mit sich zieht, wage ich zu bezweifeln.
Diese Summe wird in dem offenen Brief erwähnt. Nicht von der Stadtverwaltung.
Denn die haben bestimmt einen besseren Deal mit Microsoft.
Wenn Lizenzen in solch einem Umfang benötigt werden, werden diese für gewöhnlich in Paketen gekauft. Diese sind dann gleich mit der Windows und/oder Exchange Lizenz verbunden.
Letztlich rechnet man dann auch eher Lizenzkosten pro Arbeitsplatz. Und das bewegt sich dann eher in dem Bereich von 15 - 20 Euro für alles.
Aber lasst es ruhig 30 Euro sein. Setzt das mal in Relation mit den Gehältern der Angestellten/Beamten.
Dadurch werden die Lizenzkosten vernachlässigbar wenn man dafür ein besseres Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichsten Abteilungen oder anderen Dienstellen bekommt.
Diese Summe wird in dem offenen Brief erwähnt. Nicht von der Stadtverwaltung.
Denn die haben bestimmt einen besseren Deal mit Microsoft.
Wenn Lizenzen in solch einem Umfang benötigt werden, werden diese für gewöhnlich in Paketen gekauft. Diese sind dann gleich mit der Windows und/oder Exchange Lizenz verbunden.
Letztlich rechnet man dann auch eher Lizenzkosten pro Arbeitsplatz. Und das bewegt sich dann eher in dem Bereich von 15 - 20 Euro für alles.
Aber lasst es ruhig 30 Euro sein. Setzt das mal in Relation mit den Gehältern der Angestellten/Beamten.
Dadurch werden die Lizenzkosten vernachlässigbar wenn man dafür ein besseres Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichsten Abteilungen oder anderen Dienstellen bekommt.