News GeForce RTX 2080: Elsa bringt mit Hilfe von Inno3D die Erazor zurück

MaexxDesign schrieb:
Elsa Gladiac Ultra :love:

GeForce 2 Ultra

Damals eine mega geile Karte !

Anhang anzeigen 729420

Ich habe damals die lächerliche Kleinigkeit von 1399,- DM dafür bezahlt.:freak:
Der Lüfter ist innerhalb von ein paar Wochen erst lauter und dann auf einen Schlag gaaanz leise geworden (Stillstand, Lager gefressen). :heul:
Ergänzung ()

linuxfan schrieb:
Ich hatte damals auch eine Erazor mit VGA-Anschluss. Das Bild war deutlich unschärfer als zuvor mit der Matrox Mystique. Das blieb negativ im Gedächtnis.
Die analoge 2D-Bildqualität jeder Matrox war damals für jeden andern Grafikkartenhersteller unerreichbar. Die Treiber der Matrox waren unschlagbar. Bildwiederholraten ließen sich in 1 Hertz-Schritten einstellen. Auch alle anderen Parameter waren frei zugänglich, um sich langsam an das Maximum der Röhrenmonitore ranzutasten.
Matrox war der einzige Hersteller wo die Bildwiderholrate in hohen Auflösungen und/oder hohen Farbtiefen nicht eingebrochen ist. Ebenso blieb auch die Bildschärfe unverändert hoch.
 
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Ctrl schrieb:
dazu könnte/sollte man erwähnen das die ELSA Netzwerktechnik in Lancom Systems bis heute weiter lebt.. wobei die jetzt auch zu Rohde & Schwarz gehören..

ELSA Microlink Produkte wurden zunächst von Devolo weiter verkauft, die bis heute eigenständig sind. Lancom hat sich auf die Businessrouter konzentriert.
 
ManPon schrieb:
Die Preise für Grafikkarten und Monitore sind doch der absolute Wucher. Grafikkarten für über 1.000€?

Die RTX2080 sollte als Custom-Modell meiner Meinung nach 400€ kosten und die RTX2080TI 500€. :mad:

HerrRossi schrieb:
Elektronische Systeme Aachen :D Ein Teil davon lebt in Devolo weiter.

Hibbelharry schrieb:
Nicht nur Devolo ist eine Ausgründung aus der ELSA Pleite seinerzeit, auch LANCOM existiert noch.

Zyxel macht doch m.E. auch irgendwas im EDV-Bereich. Die haben in Würselen einen Standort, dort in einem Industriegebiet in der Nähe des Autobahnkreuzes Aachen. Lancom ist dort auch. Nvidia hat in der Gegend auch einen Standort. Oder hatte.
 
Grundig , Blaupunkt , AEG , Toshiba (TV) usw. meide ich wie die Pest wegen verkauften bzw. verscherbelten ehemals starken Markennamen. Kommt ELSA halt noch dazu ;)
Im Ernst , wenn die Produkte was taugen wieso nicht und wie alle hier anmerken : Man hat überwiegende gute Erinnerungen aber dank Schülertaschengeld war das damals auch icht meine Preisklassse :rolleyes:
 
Gamefaq schrieb:
Mehr fällt dir in einem Thema zu ELSA nicht ein als sofort wieder über den Preis der RTX Karten zu meckern?

Und mit was? Mit Recht. Klar, zwingt einen niemand den Kram zu kaufen, aber Kritik an der Preis- und Produktpolitik seitens nVidia ist absolut gerechtfertigt.

kallii schrieb:
Oh nein nicht wieder ELSA.... Ich kann mich noch an die schlechte Geforce Grafikkarte mit aktiver Shutterbrille erinnern 199x :D.....

Kann ich absolut nicht bestätigen. Hatte damals die erste GeFore und die Nachfolge-Generation von ELSA, einwandfreie Karten. Die Shutterbrille die daraufhin meiner GeForce 2 und 3 Ultra von ASUS beilagen, waren identisch mit denen von ELSA. Nette Spielerei damals, wenngleich ich damals schon bei der Shutter-Technik recht schnell Kopfschmerzen bekam... Heute bevorzuge ich bei 3D die Polarisationstechnik, da habe ich keinerlei derartiger Probleme.

Darklordx schrieb:
Modem? :confused_alt: Ja genau: Modem!

Auch wenn es hierzulande fast nur Router mit fest integriertem Modem gibt: Es bleibt dennoch ein Modem, dass einen auch im Jahr 2018/2019 noch mit dem WAN verbindet. ;)

mykoma schrieb:
die "Gamer" von damals sind jetzt in meinem alter +10 und mit meinen 35 Jahren haben sich einige Interessen da bereits weg vom Gaming entwickelt.

Gilt halt nicht für alle Mitt-Dreissiger. 34 und noch immer leidenschaftlicher Spieler. Wird sich wohl auch nicht mehr ändern. ;)
 
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Am besten daran dürfte die Verpackung sein mit dem schneidigen ELSA Logo, allerdings dann darunter gleich
powered by Inno3D zu schreiben, zerstört die Illusion. Wäre so einfach gewesen...:freak:
 
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Passt ja perfekt zur Gaming-Sparte von Medion :D

Elsa sagt mir sonst nix und war wohl vor meiner Zeit.

Gamefaq schrieb:
Mehr fällt dir in einem Thema zu ELSA nicht ein als sofort wieder über den Preis der RTX Karten zu meckern?
Also findest du den Preis gut?

Ganz ehrlich, was nVidia hier macht ist ne riesen Sauerei. Hoffen wir, dass es sich wieder richtet.
Denn das einzige was im Grafikkarten-Sektor wirkliche Zuwächse erlangt ist das Preisschild. Wer soll das noch bezahlen?

Klar, die Boardpartner können auch nix dafür.
Aber die hätten wenigstens die Macht zu sagen nein, so nicht! Wo wäre nVidia denn ohne die Boardpartner?
Richtig, im Insolvenzverfahren.

Gut, die Boardpartner wahrscheinlich auch. Zumindest die kleinen die exklusiv für nVidia fertigen. Und nVidia tut alles dafür, dass jeder Partner exklusiv ist. Warum wohl?
Hinter jedem Schritt steckt ne Masche und das Ziel ist Profit. Wenn Reichtum alleine nicht genug ist...man muss sich doch nicht an jeder Grafikkarte ne goldene Nase verdienen.
 
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MaverickM schrieb:
Und mit was? Mit Recht.

Das xte mal im x-ten Thema das (nur am Rande überhaupt) mit RTX Karten etwas zu tun hat wieder ein Fass wegen den Preisen der Karten zu starten ist nur eins. Am Thema vorbei geredet! In der Schule damals gab es dafür in Aufsätzen schlechte Noten...hier nervt es schlicht ständig davon zu lesen obwohl es null darum geht. Insbesondere wenn das sein einziger Kommentar ist!
 
Wer kennt noch weitere untergegangene Hardwarehersteller außer ELSA. Mir fällt noch Quantum sowie Maxtor als Festplatten-, Epox als Mainboard- oder auch ST Microelectronics mit ihrem damaligen Kyro1+2 Grafikkartenchip, sowie Hercules und Diamond als Grafikkartenhersteller ein. Wem fallen weitere Hersteller ein.
 
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Hach ja, die Erazor III (TNT2) mit 32MB und Quake 3... was für Zeiten ;)
 
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xexex schrieb:
Nicht nur im Geiste, auch wenn die Anzahl der Personen die Lancom gegründet haben und dort noch immer tätig sind recht überschaubar ist. Es war übrigens die Netzwerksparte, die Modemsparte wurde zu Devolo.

Mittlerweile ist Lancom allerdings nicht mehr eigenständig und wurde von Rhode & Schwarz aufgekauft.
Wenn eine Firma von ca 15 auf über 300 Mitarbeiter wächst, ändert sich eben, das Verhältnis.
 
Das waren noch Zeiten, hatte auch mal eine Elsa Erazor III Pro, mit TNT 2 Pro Grafikchip und 32MB. :D Hat mich damals glaube ich ca. 300 DM gekostet, war aber schon nen tolles Teil. :) War zufrieden damit :)

Verak schrieb:
Wer kennt noch weitere untergegangene Hardwarehersteller außer ELSA. Mir fällt noch Quantum sowie Maxtor als Festplatten-, Epox als Mainboard- oder auch ST Microelectronics mit ihrem damaligen Kyro1+2 Grafikkartenchip, sowie Hercules und Diamond als Grafikkartenhersteller ein. Wem fallen weitere Hersteller ein.

Gab es nicht sogar auch mal XGI? Mit ihrer Volari V8 Ultra? :D Die Grafikkarte mit direkt zwei Grafichips auf einer Platine. :)
 
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Verak schrieb:
ST Microelectronics mit ihrem damaligen Kyro1+2 Grafikkartenchip
ST vegetiert wohl noch so vor sich hin... die GPUs waren ja auch eher Nebenableger ihres Halbleitergeschäfts und auch nicht von ihnen selbst Entwickelt, die Kyros sind von PowerVR (die ja noch GPUs für ARM SoCs entwickeln) und der ST 2000 war ein abgespeckter NV1 von nVidia (den aber vermutlich die wenigsten kennen werden, aber das war der erste 3D Chip der explizit fürs Gaming hergestellt wurde)

Im GPU Bereich gabs wirklich etliche Firmen die nun weg sind oder von denen kaum noch was zu hören ist: Tseng Labs (wie gesagt von ATI aufgekauft), OAK, Cirrus Logic (ist noch im Halbelitergeschäft, vor allem mit Audio DACs), 3D Labs (kam aus dem Bereich der Beschleunigerkarten für CAD, hat sich dann mit dem Permedia 2 auch mal an Gamingkarten versucht), Number Nine (erster 128-bittiger Grafikchip), Trident und noch einige mehr. Die meisten haben den Sprung auf 3D nicht so recht geschafft und sind daran gescheitert. Mit nVidfia und 3DFX haben da zwei völlig neue den GPU Markt aufgemischt, die einzigen unter den "alten Hasen" die das überstanden haben sind ATI.
 
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Dome87 schrieb:
Elsa Victory II. War die beste :D

Banshee, der kastrierte V2-Chip, den man nur (mechanisch) AGP-kompatibel gemacht hat? Ist relativ schnell aus meinem Rechner geflogen. Hatte eine EvilQueen... - Die läuft auch noch.

Trotzdem: 3dfx kleiner als drei. :D

@Topic: Namen aufwärmen...

Und btw: Was bedeutet alles auf hoch zocken? Im Hochstuhl? Oder ist damit gemeint, das man alles auf hohen Einstellungen spielen kann? - Ich bin einfach schon zu alt... :smokin:
 
Eine Elsa Victory Erazor LT war meine erste 3D-Karte!
Unpackbare 4MB Ram!
256 Farben!
Damit kam mein 386er langsam dem Amiga 500 nach :)

...wenn ich mich recht erinnere... muss ich noch googeln :)
 
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