Also ich habe gerade das Spiel Albion wiederentdeckt, das alte Rollenspiel aus den 90er Jahren. Unter anderem mit 3D Levels mit 320x240 Pixel in der DOSBox. Das Spiel lebt von der unglaublich dichten Atmosphäre, die Umgebung ist höchst phantasievoll und wenn in Textfenstern sogar noch die Gerüche beschrieben werden, welche die Protagonisten riechen, hat man eine weitere Dimension an Immersion.
Das bieten moderne Spiele nicht mehr, alles hat man schon mehrfach gesehen. Wer seit 25 Jahren Computerspiele spielt, sieht immer nur das gleiche, denn in der Erinnerung hatten auch schon die alten Teile der Spieleserien eine tolle Grafik.
Über Weihnachten habe ich NFS 2 SE, NFS Brennender Asphalt und NFS Porsche gespielt, der Spielspaß war mindestens so hoch wie vor 20 Jahren. Und jetzt eben Albion, das mich mit seiner Geschichte (tatsächlich mit vielen Ähnlichkeiten zu Avatar) noch länger beschäftigen wird. Allein die Idee, dass das Raumschiff von einem Konzern gebaut wurde, der DDT heißt (Daimler und Daihatsu als zwei Unternehmen, die in dem Konzern aufgegangen sind) - wo findet man denn solche kreativen Ideen heute? Wenn es plötzlich nach Heu riecht und man sich das vorstellen kann... dagegen sind doch moderne Spielwelten tot, selbst wenn dort noch so viele explodierte Panzer und verfaulte Zombies herumliegen. Dazu ein knackiger Schwierigkeitsgrad und selbst in der Komplettlösung steht nicht, wie man die schweren Rundenkämpfe gewinnen kann oder wohin man genau laufen muss, wenn man bereits eine Beschreibung erhalten hat (nach Norden bis zu einem See, östlich am See vorbei, einer alten Straße bis zu einer toten Abzweigung im Westen folgen und dort über eine Brücke - und sobald man die Brücke betritt brechen die Holzplanken und verletzen den Anführer, der sowieso kaum 20 Lebenspunkte hat).
Kostet nichts, läuft auf moderner wie alter Technik und macht Spaß. Man spielt, wenn man Lust und Zeit hat, nicht weil man in einer Suchtspirale aus Errungenschaften, Seasons und täglichen Belohnungen gefangen gehalten wird.
Das bieten moderne Spiele nicht mehr, alles hat man schon mehrfach gesehen. Wer seit 25 Jahren Computerspiele spielt, sieht immer nur das gleiche, denn in der Erinnerung hatten auch schon die alten Teile der Spieleserien eine tolle Grafik.
Über Weihnachten habe ich NFS 2 SE, NFS Brennender Asphalt und NFS Porsche gespielt, der Spielspaß war mindestens so hoch wie vor 20 Jahren. Und jetzt eben Albion, das mich mit seiner Geschichte (tatsächlich mit vielen Ähnlichkeiten zu Avatar) noch länger beschäftigen wird. Allein die Idee, dass das Raumschiff von einem Konzern gebaut wurde, der DDT heißt (Daimler und Daihatsu als zwei Unternehmen, die in dem Konzern aufgegangen sind) - wo findet man denn solche kreativen Ideen heute? Wenn es plötzlich nach Heu riecht und man sich das vorstellen kann... dagegen sind doch moderne Spielwelten tot, selbst wenn dort noch so viele explodierte Panzer und verfaulte Zombies herumliegen. Dazu ein knackiger Schwierigkeitsgrad und selbst in der Komplettlösung steht nicht, wie man die schweren Rundenkämpfe gewinnen kann oder wohin man genau laufen muss, wenn man bereits eine Beschreibung erhalten hat (nach Norden bis zu einem See, östlich am See vorbei, einer alten Straße bis zu einer toten Abzweigung im Westen folgen und dort über eine Brücke - und sobald man die Brücke betritt brechen die Holzplanken und verletzen den Anführer, der sowieso kaum 20 Lebenspunkte hat).
Kostet nichts, läuft auf moderner wie alter Technik und macht Spaß. Man spielt, wenn man Lust und Zeit hat, nicht weil man in einer Suchtspirale aus Errungenschaften, Seasons und täglichen Belohnungen gefangen gehalten wird.