user_23
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2010
- Beiträge
- 333
Über das Einsteigermodell mit 650W von GEIL kann man sich noch wundern, Mit dem 1400W-Modell ist man erst auf dem richtigen Weg! Ja, es ist an der Zeit, dass endlich richtig starke Netzteile auf den Markt kommen, so ab 1400 Watt aufwärts, und diese Ökos mal lernen, dass man nie genug Power unter der Haube haben kann. Ja, da liegt noch einiges drin, denken wir nur an die exponentielle Zunahme der Rechenleistung von CPU, so ähnlich sollte es auch bei den Netzteilen sein. Wow, wenn ich schon nur an die Gaming-Power denke, die mit 10'000Watt erst möglich wird!
Das haben längst auch die Netzteilhersteller gemerkt, die damit der ganzen IT-Industrie einen grossen Dienst erweisen (und so die Wirtschaft ankurbeln). Hat man nämlich genug Power, kann man a) stärkere CPUs und b) mehrere und teurere Grafikkarten verbauen, c) die neusten und rechenintensivsten Games spielen und d) steigert es das Selbstbewusstsein, und spätestens davon werden sich auch diejenigen überzeugen lassen, die sich bisher den Segnungen der modernen Unterhaltungsindustrie verschlossen haben. In Amerika, wo Wagen wie der Hummer sich grosser Beliebtheit erfreuen, hat man diese Zusammenhänge schon längst erkannt. Positiver Nebeneffekt: Bald könnten wir ein Revival der schon benahe totgesagten Atomindustrie erleben, hurra! (Auch hier sind uns die USA schon wieder einen Schritt voraus.)
So. Abgesehen davon stimme ich Zwirbelkatz voll und ganz zu, ja, man muss schon bald ein Kartell vermuten hinter der Weigerung der Hersteller, ATX-Netzteile auf den Markt zu bringen, die bei beispielsweise 30W Auslastung im Idle effizient arbeiten. Und vergessen wir nicht, ein passives Silverstone Nightjar für rund 120 Euro kann sich seit Jahren auf dem Markt behaupten. Die User sind durchaus bereit, etwas zu bezahlen. Mehr Hirn anstatt Muskeln bei den PSUs!
Das haben längst auch die Netzteilhersteller gemerkt, die damit der ganzen IT-Industrie einen grossen Dienst erweisen (und so die Wirtschaft ankurbeln). Hat man nämlich genug Power, kann man a) stärkere CPUs und b) mehrere und teurere Grafikkarten verbauen, c) die neusten und rechenintensivsten Games spielen und d) steigert es das Selbstbewusstsein, und spätestens davon werden sich auch diejenigen überzeugen lassen, die sich bisher den Segnungen der modernen Unterhaltungsindustrie verschlossen haben. In Amerika, wo Wagen wie der Hummer sich grosser Beliebtheit erfreuen, hat man diese Zusammenhänge schon längst erkannt. Positiver Nebeneffekt: Bald könnten wir ein Revival der schon benahe totgesagten Atomindustrie erleben, hurra! (Auch hier sind uns die USA schon wieder einen Schritt voraus.)
So. Abgesehen davon stimme ich Zwirbelkatz voll und ganz zu, ja, man muss schon bald ein Kartell vermuten hinter der Weigerung der Hersteller, ATX-Netzteile auf den Markt zu bringen, die bei beispielsweise 30W Auslastung im Idle effizient arbeiten. Und vergessen wir nicht, ein passives Silverstone Nightjar für rund 120 Euro kann sich seit Jahren auf dem Markt behaupten. Die User sind durchaus bereit, etwas zu bezahlen. Mehr Hirn anstatt Muskeln bei den PSUs!
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