Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

GevatterTod schrieb:
Der Ort des Urknalls ist überall

Achso, ja natürlich!

GevatterTod schrieb:
Natürlich ist unendlich möglich. Nur unendlich mit baryonischer Materie ist unmöglich.

Und woher nimmst du dein Wissen? Nebenbei meinte ich nicht, dass es nicht möglich ist, ich meinte nur wenn wir nach unserer "Wissenschaft" oder Vorstellungskraft gehen, könnte das Universum nicht einmal existieren, und, zumindest das wissen wir, wir existieren nunmal.

GevatterTod schrieb:
Danke, du hast gerade eine Überladung in meinem Gutmenschen-Detektor verursacht. Hast du zu oft Avatar gesehen?

Drücken wir es mal so aus: Wäre ich der Anführer einer so hoch entwickelten Alien-Spezies, dass diese mal eben schnell ein paar Galaxien durchqueren kann, wäre das letzte, was ich tun würde, andere Zivilisationen ausrotten, um an deren Planet zu kommen - außerdem wäre die Erde danach ohnehin zerstört weil irgendein genialer Mensch auf die Idee kommen würde "den Roten Knopf" zu drücken, also macht das eh keinen Sinn. Nebenbei sind wir gerade auf dem besten Weg uns selbst auszurotten - schaut euch einfach mal an, was wir mit der Erde so alles machen (Oder gar machen könnten).

GevatterTod schrieb:
Aus hohem technischen Niveau folgt nicht zwingend eine hohe Ethik. Sieht man ja an der Menschheit. Ach nee, wir sind ja die destruktiven Höhlenbewohner im komischen Zoo.

Du glaubst also im Ernst, wir seien auf einem hohen technischen Niveau, wenn wir es noch nicht einmal hinkriegen die offensichtlichsten Probleme auf unserem eigenen Planeten zu lösen? Ich will nicht über alle Menschen sprechen, aber der Großteil der Menschen ist nun einmal leider strohdumm, und unglücklicherweise sind das zumeist auch noch die, die irgendwo die dicken Stränge in der Hand halten.

GevatterTod schrieb:
Wie dem auch sei: In den Jahrmilliarden, die Erde existiert, hätten die Erde unzählige Male erreicht worden sein müssen, wenn dies denn möglich ist. Und nicht nur das: Es hätte für die Außerirdischen keinen Grund gegeben, die Erde nicht zu erobern, vor allem wenn sie zu einem Zeitpunkt gekommen wären, da von den Menschen weit und breit noch nichts zu sehen gewesen ist. Schließlich haben sie auch ihre Heimatwelt(en) erobert.


Und alle Zivilisationen, die es im Universum gibt und die es jemals gegeben hat, haben dies verstanden. Nur die Menschheit, die kriegt es nicht auf die Kette?

Man muss allerdings bedenken, dass die Erde nicht von Anfang an ein Blauer Ball mit wunderbarer Atmosphäre und massig Leben war. Nebenbei, selbst wenn die Erde bereits erreicht worden sein sollte, was durchaus sein kann, müssen diese Zivilisationen, egal was du sagst, viel fortgeschrittener gewesen sein als wir, wenn sie das geschafft haben, und deswegen bedeutet das noch lange nicht, dass sie die Erde deswegen gleich angreifen/kolonialisieren etc. - vllt hatten sie daran einfach kein Interesse der sie zogen vor uns nur zu beobachten, schließlich wären wir für eine solche Zivilisation bestimmt ein Prima Forschungsobjekt oder Spielzeug. Nebenbei, schon als auf dem Mars Mikrobakterien gefunden wurden, kamen ethische Bedenken auf, ob eine Besiedelung des Mars diese nicht zertören könnte, und das bei uns Menschen. Nebenbei müssen sie ihre Heimatwelten nicht erobert haben, wer sagt denn das solche Zivilisationen zwangsläufig massenhaft Planeten besiedeln müssen?

GevatterTod schrieb:
Und ehe ich jetzt noch weiter an der Diskussion teilnehme: Beschränkt sich diese Diskussion darauf, was wir angeblich nicht wissen und was man sich daher nach Lust und Laune ausmalen darf? Falls ja, dann gehe ich wieder und spiele mit dem rosa Einhorn weiter, das unter meinem Bett lebt.

Würden wir nur das diskutieren was wir sicher wissen, dürften wir noch nicht einmal von "unserem Planeten Erde" sprechen, weil wir nicht einmal unseren Heimatplaneten hinreichend erforscht haben. Also tue dir keinen Zwang an.
 
Megatron schrieb:
Wenn jemand auf Grund seiner aktuellen Kenntnisse definiert was Leben ist so ist das auch für mich nicht überheblich. Aber wenn jemand dann noch hinzufügt das es auf Grund dieser Kenntnisse keine Lebensformen geben kann die nur aus Energie bestehen, macht ihn das sehr wohl überheblich.

Wie wär´s wenn du mit Argumenten aufzeigst das meine Aussage Bullshit ist. Oder Begründest warum Leben in nicht-materieller Energie möglich ist.
Warum nimmst du kein Bezug zum Inhalt (?)

Wie würden die Menschen darauf reagieren wenn ihr aktuelles Weltbild plötzlich ein Scherbenhaufen ist angesichts der Kenntnisse die diese Wesen vermitteln.

Keine sorge, ich habe keine Panik... Ich meine Du hast nun bereits 2x von Überheblichkeit in Verbindung mit mir gesprochen, (das könnte mach auch als Beleidigung auffassen, oder falsch verstehen) jedoch kein Wort über Energie und Leben verloren... und ich bin immer noch Freundlich ;)
 
@Spezies 8472

Ich wollte dich auf keinen Fall beleidigen, nur habe ich etwas dagegen wenn gewisse Dinge als entgültig und für immer gültig dargestellt werden trotz unseres begrenzten Wissens.

In meinen letzten Beitrag bin ich sehr wohl auf Leben in nichtmaterieller Energie eingegangen aber wollte dieses nicht zu umfangreich ausführen da es nicht das eigentliche Thema dieses Threads ist.
Doch wo ist der Unterschied zwischen Materie und Energie. Materie ist doch auch nur eine bestimmte Form von Energie oder anders ausgedrückt "Erstarrte Energie". Bisher hat man noch kein Teilchen gefunden von den man zu 100% behaupten kann das es unteilbar ist. Mit jeden neuen und noch größeren Teilchenbeschleuniger schiebt man die Grenze doch nur ein Stückchen weiter.

Was macht es aber für einen Unterschied ob wir sagen Materie ist auch nur eine Form von Energie oder der Anteil an der Materie (der wirklich fest und unteilbar ist) ist so verschwindend gering das er in einen Punkt in der Unendlichkeit verschwindet.
 
Spezies, die in der Lage sind, zwischen Sternen (oder gar Galaxien) zu reisen, haben automatisch Interesse daran, andere Planeten zu kolonisieren. Warum? Weil man mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit sagen kann, dass eine solche Spezies eine Menge an Ressourcen benötigt, die unmöglich von nur einem Planeten zur Verfügung gestellt werden kann.

Die Menschheit ist technisch ziemlich weit entwickelt - moralisch, umweltbewusst und ethisch vielleicht nicht ganz so sehr, aber trotzdem beachtlich.

Ausserdem: Der Mensch=intelligent; die Menschenmasse="dämlich"

Es mag ja sein, dass es Energiewesen etc gibt - allerdings dürfte die Kommunikation mit denen ziemlich schwierig sein.

Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass NEUGIER ein integraler Bestandteil jeder intelligenten Lebensform ist und daher auch ein Interesse daran besteht, wies im Rest des Universums aussieht.

Übrigens kann ich die "die Menschheit rottet sich selbst aus"-Leier nich mehr hören. Ja es sieht grad nicht sehr gut aus für uns, aber deswegen wird die Menschheit noch lange nicht aussterben - 7 Milliarden sind definitiv zu viel und es würde dem Planeten gut tun, wenns einige Menschen weniger gäbe, und das wird früher oder später schon passieren, keine Angst
 
Spezies, die in der Lage sind, zwischen Sternen (oder gar Galaxien) zu reisen, haben automatisch Interesse daran, andere Planeten zu kolonisieren. Warum? Weil man mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit sagen kann, dass eine solche Spezies eine Menge an Ressourcen benötigt, die unmöglich von nur einem Planeten zur Verfügung gestellt werden kann.

Nur dass diese Ressourcen nicht zwingend von einem habitablen Planeten stammen müssen, dafür reicht auch einer wie etwa Mars. Ich würde eher meinen, wenn eine Spezies solch gewaltige Reisedistanzen auf sich nimmt, will sie schlicht einen neuen Lebensraum.
 
Fetter Fettsack schrieb:
Nur dass diese Ressourcen nicht zwingend von einem habitablen Planeten stammen müssen, dafür reicht auch einer wie etwa Mars. Ich würde eher meinen, wenn eine Spezies solch gewaltige Reisedistanzen auf sich nimmt, will sie schlicht einen neuen Lebensraum.

Diese Argumentation macht natürlich mehr Sinn. Oder die Aliens sind einfach unheimlich neugierig ;)
Die interessanteste Frage dürfte dann lauten: Koexistenz, Versklavung oder Auslöschung?
 
Naja, die Ausserirdischen brauchen ja auch Knechte, die ihre Ressourcen abbauen^^ Daher wäre ein Planet mit Lebensformen, bevorzugt "intelligent" (wie wir), aber technisch unterlegen ein Geschenk für potentielle Invasoren. Vor allem dann, wenn sie per Generationenraumschiff völlig ausgezehrt bei uns eintreffen :D
 
Worauf ich hinaus wollte: sofern sie ähnliche klimatische Verhältnisse wie wir Menschen für ihre Entfaltung benötigen, dann wäre ein Planet wie die Erde sehr interessant für sie, wenn er für sie die beste Lösung hinsichtlich Reisedauer und damit verbundenem Aufwand darstellt. Ob sie da noch unweigerlich aufkommende Streitereien mit der Urbevölkerung riskieren wollen, nun ja. Die Amerikaner sind das Risiko z.B. nicht eingegangen.

Naja, die Ausserirdischen brauchen ja auch Knechte, die ihre Ressourcen abbauen^^ Daher wäre ein Planet mit Lebensformen, bevorzugt "intelligent" (wie wir), aber technisch unterlegen ein Geschenk für potentielle Invasoren. Vor allem dann, wenn sie per Generationenraumschiff völlig ausgezehrt bei uns eintreffen

Stellt sich die Frage, ob sie mit der Effizienz unserer jetzigen Abbaumethode (etwa bei Erzen) zufrieden sind, oder ob sie nicht viel effizientere Methoden zur Verfügung haben. Wenn ja, würden sie ja wohl diese einsetzen und um Wissentransfer zu vermeiden, Menschen wohl kaum darin unterweisen.
 
Fetter Fettsack schrieb:
Stellt sich die Frage, ob sie mit der Effizienz unserer jetzigen Abbaumethode (etwa bei Erzen) zufrieden sind, oder ob sie nicht viel effizientere Methoden zur Verfügung haben. Wenn ja, würden sie ja wohl diese einsetzen und um Wissentransfer zu vermeiden, Menschen wohl kaum darin unterweisen.

Die Frage ist, wieviel effizienter sollte das sein? Es wird sicher immer noch Manpower benötigt bzw. warum sollten sie nicht den ressourcenschonendsten Weg wählen? Angeblich sollen die Ägypter so weit gewesen sein, Dampf als Antrieb für primitive Maschinen zu nutzen, taten es aber nicht bzw. kamen erst gar nicht auf die Idee, weil Sklaven sehr viel billiger, in jeglicher Hinsicht, waren (keine Garantie für die Richtigkeit dieser These, hab das mal in einer Doku gesehen).

Und warum Angst vor Wissenstransfer haben? Ich meine, wenn sie im Stande wären, die Menschheit der Erde zu versklaven, dann wohl auch, uns im Anschluss zu vernichten^^
 
Ja, und deshalb ist es gut, wenn es sie dann wirklich gibt, dass sie weit weit weg sind und dass es wohl nicht so einfach ist diese Entfernungen zu überwinden.
 
realAudioslave schrieb:
Angeblich sollen die Ägypter so weit gewesen sein, Dampf als Antrieb für primitive Maschinen zu nutzen, taten es aber nicht bzw. kamen erst gar nicht auf die Idee, weil Sklaven sehr viel billiger, in jeglicher Hinsicht, waren (keine Garantie für die Richtigkeit dieser These, hab das mal in einer Doku gesehen).

Zwar jetzt etwas OT, aber ich habe mal in einer Doku gesehen, dass die Pyraminden riesige Sttromgeneratoren waren (weiß jetzt nicht mehr wie das funktioniert haben soll) und das goldene Dach war ein "Sender", mit dem die Ägypter mit einer art "Antennen" den Strom kabellos empfangen konnten.

Das das möglich wäre wissen wir heute, aber wie sollen die Ägypter das schon gewusst haben? Ich weiß das klingt vllt. etwas weit hergeholt, aber eigentlich ist das was die Ägypter getan haben sowieso so gut wie unmöglich - also hatten sie möglicherweise Hilfe von ausserirdischen?
 
Die Frage ist, wieviel effizienter sollte das sein? Es wird sicher immer noch Manpower benötigt bzw. warum sollten sie nicht den ressourcenschonendsten Weg wählen? Angeblich sollen die Ägypter so weit gewesen sein, Dampf als Antrieb für primitive Maschinen zu nutzen, taten es aber nicht bzw. kamen erst gar nicht auf die Idee, weil Sklaven sehr viel billiger, in jeglicher Hinsicht, waren (keine Garantie für die Richtigkeit dieser These, hab das mal in einer Doku gesehen).

Ich wollte eigentlich auf den schwierigen Abbau von Dingen wie Maganknollen, tiefliegenden Erzvorkommen usw. hinaus. Habe ich zugegebenermaßen kaum zum Ausdruck gebracht, meine Schuld.
 
…nur habe ich etwas dagegen wenn gewisse Dinge als entgültig und für immer gültig dargestellt werden trotz unseres begrenzten Wissens.

Ich habe lediglich eine Aussage gemacht, aber kein Gesetz erlassen, das auf Ewigkeit etwas verbietet oder unter Strafe stellt. Meine Aussage verletzt weder Bestehendes Recht und Gesetz noch die Global gültige Etikette. Wirst du oder jemand anders dadurch im Streben behindert neue Erkenntnisse zu erlangen oder wird dadurch Wissenschaft und Forschung gestoppt... ich glaube nicht. Also was an der Aussage stellt ein Reales Problem dar (?) Wenn du trotzdem etwas dagegen hast, dann ist das mit Verlaub dein Problem.


@ silentdragon95
Als Pyramidenenergie wird de Einfluss eines pyramidenförmigen Behälters oder Gebäudes auf darin befindliche Gegenstände und Lebewesen bezeichnet.

Einer esoterischen Lehre zufolge wird kosmische Strahlung von Pyramiden gebrochen (wie Licht von einem Prisma). Den in verschiedenen Höhenlagen einer Pyramide vorherrschenden Teilen des Frequenzspektrums werden daraufhin verschiedene Nutzungsmöglichkeiten zugeordnet, wie z.B. Konservierung von Nahrungsmitteln oder Mumien (wenn sie genau nach Norden und Süden ausgerichtet sind). Auch stumpfe Rasierklingen schärfen sich darin von selbst wieder (Patent Nr. 91304 an Karel Drbal). Darauf anknüpfend werden bis heute Pyramiden-Behälter in beträchtlichem Umfang kommerziell vertrieben.

Auslöser dieses Glaubens ist zufolge einer heute allgemein verbreiteten Theorie ein scherzhafter Leserbrief des schottischen Physikers Reginald Jones in der Londoner Times, der 1939 unter dem Pseudonym Colonel Musselwhite behauptete, Rasierklingen würden durch das Magnetfeld der Erde wieder geschärft, wenn man sie nach den magnetischen Feldlinien ausrichtet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fetter Fettsack schrieb:
Ich wollte eigentlich auf den schwierigen Abbau von Dingen wie Maganknollen, tiefliegenden Erzvorkommen usw. hinaus. Habe ich zugegebenermaßen kaum zum Ausdruck gebracht, meine Schuld.

Das macht nichts, dieses "Gespräch" ist ja ohnehin erstmal rein hypothetisch^^
 
Foehammer schrieb:
Spezies, die in der Lage sind, zwischen Sternen (oder gar Galaxien) zu reisen, haben automatisch Interesse daran, andere Planeten zu kolonisieren. Warum? Weil man mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit sagen kann, dass eine solche Spezies eine Menge an Ressourcen benötigt, die unmöglich von nur einem Planeten zur Verfügung gestellt werden kann.

Wer weiß... wer so weit reisen kann, hat vielleicht schon jedwede Energieprobleme gelöst und kann alle benötigten Rohstoffe selbst herstellen. Wozu dann noch Planeten ausbeuten?
 
Goldilox schrieb:
Wer weiß... wer so weit reisen kann, hat vielleicht schon jedwede Energieprobleme gelöst und kann alle benötigten Rohstoffe selbst herstellen. Wozu dann noch Planeten ausbeuten?

Wieso vermutest du das? Möglicherweise reichen die Ressourcen nur für einen "Sprung"^^
Ist doch eh alles reine Spekulation, was wir hier treiben.
 
Nuja, mir dünkt, dass man in Anbetracht der gewaltigen Entfernungen schon mächtig was auf dem Kasten haben muss, um Reisen dieser Art zu bewerkstelligen, sofern sie denn überhaupt sinnvoll möglich sind.

Natürlich spekulieren wir nur so weit, wie uns das die Aliens mit vorgehaltener Waffe erlauben. ^^
 
Was die Aliens, falls sie uns je besuchen sollten, tun, kann man einfach nicht vorhersagen, das kommt auf die Spezies an sich, deren Einstellung, deren Situation, die Einstellung des Anführers, usw. an, was dann passiert sehen wir erst wenn es soweit ist :-)
 
...viele Ex-Astronauten und Forscher reden nun in Interviews über seltsame Begegnungen und seltsame Vorkommnisse auf dem Mond. Eben Leute, die sich nicht nach Typus 'Verschwörungstheoretiker' oder Dummschwätzer anhören - auf Seiten der UDSSR und der USA :-/

wer weiß... in der heutigen Zeit von Lug und Trug kann ich mir Alles vorstellen...
 
Es gibt so viele für uns unerklärliche Vorkommnisse und Phänomene, da könnte an jeder Ecke ein Alien sitzen und z.B. das Licht ausmachen, die Fahne auf dem Mond bewegen, usw^^
 
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