Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Problem bei normalem Reisen mit extremen Geschwindigkeit ist angeblich die Strahlung bzw. die Abschirmung des Raumschiffes.
Da verschiebt sich alles hin zu Röngten oder Gammastrahlung soweit ich das verstanden habe.
Gab da mal ne Folge bei AlphaCentauri darüber.
Sterne sind dann auch keine mehr zu sehen usw.

Was mich etwas verwundert ist dass man über die Kornkreise so wenig erfährt.
Da sollen bunte Lichter herumfliegen und die Kreise entstehen innerhalb vom Minuten.
Die Grashalme sollen seltsame Veränderungen haben, als ob sie von innen explodiert wären.
 
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cbtestarossa schrieb:
Problem bei normalem Reisen mit extremen Geschwindigkeit ist angeblich die Strahlung bzw. die Abschirmung des Raumschiffes.
Bei einem theoretischen Trip durch eine Einstein-Rosen-Brücke erreichst du aber keine extremen Geschwindigkeiten.

Was mich etwas verwundert ist dass man über die Kornkreise so wenig erfährt.
Da sollen bunte Lichter herumfliegen und die Kreise entstehen innerhalb vom Minuten.
Die Grashalme sollen seltsame Veränderungen haben, als ob sie von innen explodiert wären.

Wie leicht man Kornkreise erzeugen kann, wurde oft genug demonstriert. Ne kleine, koordinierte Truppe baut dir das Ding auch in "wenigen" Minuten. Bunte Lichter? Das sind die Displays der Smartphones, mit denen sie ihr Werk fotografieren. Und wenn ein Grashalm von innen explodiert, dann ist es nur noch Graspüree, kein Halm mehr.
 
In diesem Sinne:
The fireball that we rode was moving
But now we've got a new machine
 
Wie gesagt Rassen die sich nicht zeigen oder heimlich irgendwas durchführen passen sowieso nicht zum Selbstdarsteller Mensch. Es geht doch darum uns zu präsentieren. Zeigen was wir erreicht haben und welches Potential in uns steckt, das ist doch die höchste Priorität. Forschung und Erhaltung kommt der erst nach den Events und Partys wenn überhaupt.

Wir haben nur ein Problem das sich Religion nennt: der Kapitalismus wird nur etliche, profitable Minischritte zulassen der Islam wird Raumfahrtprogramme gänzlich stoppen.
 
Daaron schrieb:
Ne kleine, koordinierte Truppe baut dir das Ding auch in "wenigen" Minuten. Bunte Lichter? Das sind die Displays der Smartphones, mit denen sie ihr Werk fotografieren. Und wenn ein Grashalm von innen explodiert, dann ist es nur noch Graspüree, kein Halm mehr.

Aha, nen 1,6km großen Korngreis in wenigen Minuten. Und nicht mal kleine komplexe Kreise trau ich so ner Truppe zu.
Ne die Halme platzen teilweise an den Verbindungsknoten auf oder zeigen dort seltsame Veränderungen als ob Microwellen mit im Spiel wären.
Und dort wo das vorkommt soll angeblich der Boden verdichteter sein und irgendwelche Kügelchen sind zu finden. Aber alles nur im Kreis.
Und Lichtkugeln die wie Kugelblitze aussahen wurden des öfteren bei den Kreisen gesichtet.
 
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cbtestarossa schrieb:
Aha, nen 1,6km großen Korngreis in wenigen Minuten. Und nicht mal kleine komplexe Kreise trau ich so ner Truppe zu.
Genau. Und genauso wurden die Nazca - Geoglyphen garantiert von Aliens gezeichnet. Das KANN kein Mensch gebaut haben...

Es ist tatsächlich einfach, Kornkreise zu machen. Nur auf den ersten Blick erscheinen die Dinger komplex, in Wahrheit wiederholen sie doch alle nur mehr oder weniger elementare Strukturen, die du problemlos mit nem Brett und 2 Stricken reproduzieren kannst.

Ne die Halme platzen teilweise an den Verbindungsknoten auf oder zeigen dort seltsame Veränderungen als ob Microwellen mit im Spiel wären.
Gras das von einer Horde witziger Studenten niedergetrampelt wurde... Natürlich gehen da die Halme an den schwächsten Stellen (den "Knoten") zu Bruch.

Es gibt keinen Beweis dafür, dass IRGEND etwas Übernatürliches/Nichtmenschliches für Kornkreise verantwortlich ist.

Und mal ganz ehrlich: Aliens flitzen mal eben drölfzillionen Lichtjahre, verbraten dabei im Antrieb die Energie, mit der du ne Großstadt für Jahre versorgen kannst,... und dann malen sie nachts klammheimlich Kreise in den Acker?
 
dass manche immernoch diesen kornkreisunfug glauben? Oô das is doch schon alles zigmal im fernsehen nachgemacht worden. das is ne sache von 10 minuten und nem kantholz. dann lässte ne horde esotherikspinner auf den kreis los und die finden all diese angeblich so ungewöhnlichen merkmale und interpretieren da die tollsten sachen rein. versuch mal nen kornkreis zu machen wo die grashalme liegen bleiben ohne an der schwachstelle nachzugeben Oô

und vor allem: eine superhoch entwicklete außerirdische rasse reist tausende oder gar millionen von lichtjahren durchs all nur um nem menschenbauern kurz die ernte plattzutrampeln? erkläre mir bitte den sinn dahinter.
 
Daaron schrieb:
Es gibt keinen Beweis dafür, dass IRGEND etwas Übernatürliches/Nichtmenschliches für Kornkreise verantwortlich ist.

Und mal ganz ehrlich: Aliens flitzen mal eben drölfzillionen Lichtjahre, verbraten dabei im Antrieb die Energie, mit der du ne Großstadt für Jahre versorgen kannst,... und dann malen sie nachts klammheimlich Kreise in den Acker?

Naja eventuell hat es noch niemand wissenschaftlich untersucht und deshalb übernehmen das dann halt die Hobbyforscher.

Hat auch niemand gesagt dass es Aliens sind, eventuell sind es Wesen aus nem parallelen Universum und machen sich einen Spass daraus was in das Kornfeld zu malen. Die Wege des Herrn sind unergründlich.

Vor gar nicht all zu langer Zeit war die Erde noch ne Scheibe und der Mittelpunkt im Universum.
Und wenn wer behauptete dass es etwas nie geben wird oder sein kann, dann stimmte meist das Gegenteil.
 
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Hab ich wo das Mittelalter/Antike erwähnt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde
Aber du weißt ja wie es gemeint war.

Gras das von einer Horde witziger Studenten niedergetrampelt wurde... Natürlich gehen da die Halme an den schwächsten Stellen (den "Knoten") zu Bruch

Ne das Seltsame ist ja dass die Halme nicht brechen oder dort umgeknickt sind sondern die Knoten von innen heraus teilweise aufplatzen.
Und auch der ganze Halm teilweise aussieht als hätten Microwellen o.Ä. darauf eingewirkt.
 
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BTTP, hier wird schon weit genug vom ursprünglichen Thema vorbei gepostet. Da brauchen wir wirklich nicht noch diesen Kornfeld Esoterik Sch... Nebenschauplatz der jeglicher Logik entbehrt.
 
"Vor nicht allzu langer Zeit" - Neuzeit kann's nicht sein, Mittelalter kann's nicht sein, Antike isses auch nicht. Dann isses aber schon ziemlich lange Zeit her, wa?
Sogar dein verlinkter Wikipedia-Artikel spricht davon, dass seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. kein gebildeter Mensch mehr diesen Quark geglaubt hat.
 
Wieso sollen Außerirdische nur kleine graue Mänchen sein.
Warum können es nicht irgendwelche Energiewesen/Sonden sein die halt so aussehen wie Kugelblitze.
Die würden eventuell auch gar keine Raumschiffe benötigen.
Was wissen wir denn schon was es alles so gibt.
 
Ne das Seltsame ist ja dass die Halme nicht brechen oder dort umgeknickt sind sondern die Knoten von innen heraus teilweise aufplatzen.
Und auch der ganze Halm teilweise aussieht als hätten Microwellen o.Ä. darauf eingewirkt.

Dann müssten eigentlich auch mal Verbrennungen sichtbar sein. Ich tippe auf erhöhte Feuchtigkeit in bodennähe z.B. durch Tau oder Ähnliches, der die Knoten der Halme aufquellen und platzen lässt. Die Knoten der noch stehenden Halme sind meist weiter weg vom Boden und bleiben deshalb verschont. Es kann natürlich auch sein, dass die Hobbyforscher, die das Phänomen angeblich beobachtet haben, lügen. Andere Erklärungen sind auch denkbar.

Sollte man bei noch nichterklärbaren Beobachtungen jedesmal Außerirdische aus dem Hut ziehen? Da könnte man auch gleich sagen, Gott war's.

Warum können es nicht irgendwelche Energiewesen/Sonden sein die halt so aussehen wie Kugelblitze.
Nichts ist unmöglich - Toyota ;)
 
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cbtestarossa schrieb:
Wieso sollen Außerirdische nur kleine graue Mänchen sein.
Grau? Denkbar.
"Männchen" => Humanoide? Recht wahrscheinlich.

Um interstellare Entfernungen zu überbrücken, braucht es Technologie. Um Technologie zu schaffen, benötigt es haptische Fähigkeiten.
Die Natur liebt elegante, effiziente Lösungen.
- nur Arten mit einem sehr effizienten Energiehaushalt haben die Kapazitäten für das Luxusproblem "Gehirn"
- Intelligenz, v.a. Sozialverhalten, wird von einer räuberischen Lebensweise begünstigt. Intelligenz benötigt Stimulation, und "Wie trenne ich den Büffel von der Herde" ist eine stärkere Stimulanz als "Welchen Grashalm kau ich zuerst".
- Räuber sehen Stereo, um Entfernungen abzuschätzen. Da 2 Augen das Problem sehr effizient lösen, wären 3 oder mehr wahrscheinlich Energieverschwendung
- Räuber richten ihre Sinne aufs Ziel aus, also nach vorn, du hast ein "Gesicht". Die Sinne sind auf Effizienz getrimmt, und werden möglichst weit von Störfaktoren wie dem Boden entfernt gehalten. Stereo-Sehen bringt nix, wenn du nur bis zum nächsten Maulwurfshügel gucken kannst, obwohl du ne Schulterhöhe von nem Meter hast.
- "Arme" mit "Händen" und "Fingern" sind sehr effizient, um komplexe Greifoperationen durchzuführen => toll für Technologie
- Anzahl der Gliedmaßen? So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Wenn 2 Beine das Problem lösen, dann bau kein Alien mit 10. Genauso lösen 2 Arme das Problem sehr effizient
 
Ja das stimmt wohl und ist sogar wahrscheinlich für Aliens die uns per Raumschiff besuchen.
Denke dass für die dann Überlichtgeschwindigkeit, Hyperraum oder Raumzeitfaltung oder wie auch immer kein Problem darstellt.

Gibt sicher auch anders gestaltete Aliens die aufgrund ihrer Körperform ganz einfach nur auf ihren Planeten leben, so wie halt die Tiere bei uns. Außerdem spielt da Zeit ne wichtige Rolle und es könnte sein dass die "Grauen" uns Millionen Jahre vorraus sind und andere gleichauf mit uns sind oder noch 10000 Jahre brauchen um uns einzuholen.

Wie auch immer, ich bin weder esoterisch angehaucht noch überzeugt dass UFOs samt Insassen schon bei uns gelandet/abgestürzt sind. Hoffe nur dass sie nicht so kriegerisch wie wir sind denn das ginge für uns sicher nicht gut aus.
 
cbtestarossa schrieb:
Hoffe nur dass sie nicht so kriegerisch wie wir sind denn das ginge für uns sicher nicht gut aus.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie von eher aggressiver Natur sind.

Es ist davon auszugehen, dass die intelligenteste Spezies die dominierende auf ihrer Welt ist. Die dominierende Spezies kann keine Beute sein, sondern ist immer Räuber. Beute hat immer viel zu viel Stress damit, nicht gefressen zu werden, als dass sie sich Luxusprobleme wie "Gehirn" leisten kann.
Wie extrem viel es ausmacht, ein verdammt effizientes Raubtier zu sein, kannst du wunderbar an den Schlafgewohnheiten der verschiedenen Spezies sehen. Katzen, vom kleinen Stubentiger bis zum Löwen, sind ihrer Umgebung so weit überlegen, dass sie es sich problemlos leisten können, den halben Tag zu verpennen. Das ist natürlich sehr energie-effizient. Dasselbe gilt für uns. Wir verlassen uns auf unsere Stärke als intelligentes, soziales Raubtier, und knacken mal eben 8 Stunden durch. Das wirst du bei kaum einem Pflanzenfresser finden. Die schlafen alle nur leicht und mit vielen Unterbrechungen.

Nein, unsere Greys sind definitiv Raubtiere mit Raubtier-Instinkten. Eventuell haben sie lediglich eine so starke soziale Evolution durch gemacht, dass sie IN DER REGEL diese Instinkte unterdrücken.
 
die wenigsten der hochintelligenten spezies auf der erde standen ursprünglich an der spitze der nahrungskette. und getreu dem motto not macht erfinderisch halte ich es sogar für wahrscheinlicher, dass hochintelligente spezies zu beginn ihrer entwicklung fressfeinde haben, da intelligenz hier zum überleben einen erheblichen mehrwert bietet. die alternativen zu intelligenz wären hier ja massive größe/stärke (bsp büffel) oder hohe geburtenraten, die die verluste besser kompensieren (bsp kaninchen). allerdings sind hochintelligente lebewesen mehrheitlich auch selbst fleischfresser bzw omnivoren zu deren speiseplan fleisch dazugehört. nur hat das für ihr verhalten außerirdischen zivilisationen gegenüber wohl alles keine relevanz, allein schon weil außeridische als nahrung wohl nicht infrage kommen. ;)
 
Je höher allerdings die Intelligenzstufe eines Lebewesens ist, desto ausgeprägter ist dessen Fähigkeit, die Kontrolle über seine Umwelt und über andere Individuen auszuüben. Damit einher gehen im Allgemeinen auch eine steigende Populationsrate und damit eine immer dringlichere Notwendigkeit, die verfügbaren Ressourcen für die eigene Spezies zu sichern.

Bei einer Zivilisation, die bereits einen Entwicklungsstand erreicht hat, der eine planetenübergreifende Ausbreitung ermöglicht, wird sich dieser Ressourcenkampf wohl zwangsläufig (früher oder später) auch auf die dort bereits ansässigen Lebewesen erstecken.

So dürfte es auch im Falle der Menschheit sein. Stellen wir uns mal vor, es würde ein von intelligenten Lebewesen bevölkerter Planet entdeckt werden, der für uns außerordentlich wichtige Rohstoffe besitzt. Dieser wäre außerdem in technischer Reichweite. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein wirtschaftliches Interesse an der Ausbeutung der Ressourcen früher oder später das rein wissenschaftliche Interesse an der Erforschung dieses Planeten übertrifft?
 
die erde hat keine nennenswerten rohstoffvorkommen, von daher keine gefahr ;)
wobei zu deiner frage der film avatar, der gestern im fernsehen lief, ganz nett ist. aber tatsächlich gehe ich davon aus, dass wenn eine zivilisation schon interstelar reisen kann, die freie auswahl hat welche planeten sie zum rohstoffabbau nutzen. und da werden die nicht die rohstoffarme erde nehmen, erstrecht nicht wenn hier lebewesen sind, die sie dabei stören könnten ;)
 
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