News Gigabyte: Mainboard-Absatz könnte 10-Millionen-Marke reißen

Neronomicon schrieb:
OC ist so eine Sache. Das hängt aber unter Umständen auch an anderen Komponenten. Für mich ist aber Stabilität wichtig und keine übertrieben OC Fähigkeiten.

Dem kann ich mich nur anschließen. Stabilität ist das A und O eines jeden guten Mainboards und Gigabyte liefert seit meiner 15-jährigen PC-Selbstbau-Geschichte als einziger Hersteller absolute Stabilität. Von über 50 Gigabyte-Mainboards kam es nur zu zwei Defekten - und diese hatte ich durch meine Ungeschicktheit selbst verursacht. Abstürze sind nie zu verzeichnen.

MSI-Mainboards sind bei mir regelmäßig ohne ersichtlichen Grund abgeraucht. Asus-Mainboards weisen bei mir nahezu ausnahmslos kleine Macken und instabile Zustände auf. Mainboards von Asrock habe ich bislang kaum verbaut, aber dennoch hatte eine solche Hauptplatine bei mir in der Vergangenheit Probleme verursacht.

Wie ich bereits schrieb, finde ich die aktuelle Produktauswahl von Gigabyte gerade zu mangelhaft. Ich möchte ein schlichtes, aber hochwertiges Premium-Mainboard und nicht so ein dämliches Aorus-Bling-Bling-Teil mit LEDs, WLAN und sonstigem überflüssigen Schnickschnack. Momentan gibt es da einfach nichts von Gigabyte.
 
engineer123 schrieb:
aktuell im Rechner: ROG STRIX Z270F GAMING

Witzig, war mein erstes Asus Board und totaler Reinfall für OC. Bei meinem MSI laufen genau die gleichen Einstellungen seit mehr als einem Jahr stabil :D

Gigabyte hatte ich auch mal kurz, war aber auch Mist zum Übertakten. Außerdem fand ich das ganze UEFI schrecklich aufgebaut und lahm.

Vor dem MSI hatte ich ansonsten nur AsRock, nie Probleme gehabt. Ich bleibe in Zukunft bei MSI oder AsRock.
 
ASUS P5Q-E werkelte fast 8 1/2 Jahre mit einem Q9550 zusammen, die Vollrambestückung machte immer Probleme sodass ich die 3,825ghz (FSB 450) nie stabil im Alltag fahren konnte. 4Ghz waren sogar Costum Stabil mit 6gb (2x2 + 2x1 gb) Ram.

Das ASUS Rampage IV Extreme ist seit 08/2012 bei mir im Einsatz, darauf war anfangs ein i7-3820 jetzt seit 2 1/2 Jahren ein i7-3930K und seit vorigem Jahr befinden sich darauf 64gb 2.400er Ram die mit 2.133 laufen. War eine gute Aktion.

Könnte nicht schlechtes über ASUS berichten, außer zu den P45ger Zeiten wo ich lieber mal DFI oder Gigabyte genommen hätte, da gab´s nichts besseres als ein DFI Lanparty oder ein Gigabyte UD3P Board.

Das waren noch andere Zeiten, da entscheidete das Board wesentlich mehr über die Leistung als jetzt.
 
Hab ein Gygabite für AM3 mit Phenom seit 2009 täglich bis heute am laufen, alles ok.
Aber das Board ist dennoch total Schlecht vom Bios und den Funktionen. SSD anschließen war grauenhaft und ist nicht ohne Probleme geblieben.
Bei jedem Start muss man dinge einstellen.

2011 dann AM3+ Asus Board geholt was seit dem bis heute jeden Tag fürs Zocken benutzt wird, alles Top.
Aktuell auf Ryzen 2000 Basis wieder ein Asus Brett, alles Perfekt.
Zu K7 zeiten hatte ich ein Asrock und das war Super. 2003 auf K8 Basis ein Asus A8V Deluxe, was auch ok war.
Ich denke ich bleibe Asrock und Asus treu.
 
Ich bin mit Gigabyte auch zufrieden, finde das BIOS/UEFI positiv und auch die Dokumenation sehr gut.
 
Wobei die Sache mit dem Ram, weshalb viele angeblich nicht aufrüsten, finde ich etwas aus den Fingern gesaugt. Man zahlt für ein 16er Kit ( Kapazität, die in den meisten Fällen ausreich) zwar schon um die 60-80 eur mehr als vor 2-3 Jahren vielleicht. Aber deshalb gleich so zu tun als seien neue rigs unbezahlbar ist auch lächerlich. Wenn man nach 4-5 Jahren vorhat upzugraden und dann wegen 60-80 eur mehr für den Ram sich ins Hemd macht- find ich ziemlich heuchlerisch. Dafür holen sich dann manche alle 2-3 jahre ein neues Smartphone, meckern aber über die Ram Preise von 60 eur Aufpreis zu 1995...

Grafikkarten- das ist was anderes, aber auch da kann man gebraucht was bezahlbares finden.

Wer von i5 haswell kommt, bekommt mit dem 8400 oder sogar 8600k eine deutliche leistungssteigerung durch 2 Kerne mehr zum gleichen preis der alten haswell cpu oder sogar weniger. In den meisten i5 haswell Fällen würde ein Upgrade 50-60% mehr leistung bringen oder teilweise mehr. Das gab es schon länger nicht mehr, was zum großteil sicher amd zu verdanken ist.

Es ist momentan ungewiss wie lange die Ram preise so hoch bleiben werden- soll man da noch u. U. Jahre drauf warten bis die runter gehen und das nur wegen 60 eur Aufpreiis zu "damals"? Macht wenig sinn sich deswegen ins hemd zu machen.
 
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Wurde schon geklärt, ob das ein generalles Problem aller Mainboard-Hersteller ist, oder wirklich nur Gygabyte betroffen ist?
Wenn ich den Zuwachs an CPU´s im letzten Jahr gesehen habe (Z370/AM4/TR4/2066) muss das letzte Jahr doch ein Rekordjahr gewesen sein.
 
Bin nicht begeistert, wie langsam Gigabyte bei den Meltdown & Spectre Microcode und Intel Management Engine patches per BIOS ist (Z97 / Haswell).

Auch wundert es mich, dass ein online Update im BIOS nicht möglich ist, was selbst Asrock bei älteren Billigboards anbietet.

Und mit einer RX 580 und ohne aktiviertem CSM im UEFI modus (Compatibility support module) lieferte es nur Regenbogenfarben, vor der Treiberinstallation. Weit verbreitetes Gigabyte Problem.

Und dann kommt noch, dass die ganzen Buttons im BIOS total verbuggt sind und das Anklicken ein Glücksspiel ist. Scaling Problem?

Und dann kommen noch die Tricks, dass es von jedem Board zich Revisionen gibt 1.0 2.0 2.1 bei denen billigere Materialien genutzt werden, als zum Beispiel im Testexemplar für die Presse.
 
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mit dem erscheinen von AM4 hatte man einmal mehr die Chance mit einer starken Retail Palette gegen das schwache Sortiment der Mitbewerber anzutreten, aber nein, mann muss ja mit 30 Z270 Boards gegen 100 andere Z270 Boards antreten.
 
Finde ich schade. Hatte ich so nicht erwartet. Ich habe von der Qualität her (unabhängig von den Umsätzen) Gigabyte immer klar auf dem zweiten Platz hinter Asus gesehen und die Mainboards oft (neben Asus) empfohlen.
MSI empfand ich lange auch als guten Hersteller, da hat aber mal ein Freund bezüglich der Qualität schlechte Erfahrungen gemacht und ich empfinde bei MSI das Gaming-Branding auch etwas irreführend. Da wird mehr versprochen, als gehalten. Es kommt aber auch immer sehr auf die einzelne Serie an, ich möchte da nicht zu sehr pauschalisieren.
Ich hoffe jedenfalls, dass Gigabyte da noch dran bleibt und weiter gute Qualität liefert.
Wie hier auch schon angemerkt wurde, wird Asrock halt viel streitig machen und bei so vielen Herstellern schauen viele Leute halt auch nur auf den Preis und die Features und da ist gerade Asrock oft selbst im Premium Segment gut dabei, da werden viele Kunden abgeworben.
 
Ash-Zayr schrieb:
Bei der News könnte ein Platzhalter X im Namen stehen, und die comments wären eben mit Firma X exakt die selben. ... .

Hab bisher alle Hersteller mindestens einmal verbaut, einige über die Jahre mehrmals. Deshalb kann ich Dir bis auf eine Ausnahme zustimmen!

DFI - das war ein Support, ich hab ne Mail in Schulenglisch an die gesendet, weil mein 50 € billig Board nicht recht takten wollte bzw. ich Spannungen nicht ausreichend einstellen konnte.

Da gabs nen Tag später mal eben ein angepasstes Bios nur für mich :-D die Spannungen gingen damit dann höher und ich konnte mit dem Teil meine CPU und den RAM geilo übertakten, lief auch lange Zeit super.

Dieses 50€ Board war übrigens wohl als Gesamtpacket besser als alles was man heute kaufen kann. Naja, ggf. spielt hier viel Nostalgie mit rein aber es war eines der besten Bretter die ich jeh hatte!

Ich glaube die OC Boards von DFI, waren auch die normalen Office/Server Boards nur in Bunt ;-)
 
Clutch04 schrieb:
Wenn man nach 4-5 Jahren vorhat upzugraden und dann wegen 60-80 eur mehr für den Ram sich ins Hemd macht- find ich ziemlich heuchlerisch. Dafür holen sich dann manche alle 2-3 jahre ein neues Smartphone, meckern aber über die Ram Preise von 60 eur Aufpreis zu 1995...

Man gibt ja jetzt das Geld aus. Das ist weder ins Hemd machen noch heuchlerisch. Ich habe selber kein Tatschphon, kann die Argumentation aber nachvollziehen.
"60 € Aufpreis zu 1995"... ich glaub du warst damals nicht dabei, wo man für ein paar Megabyte! hunderte Mark bezahlt hat.
 
Bei dem von GB das ich mal hatte lief dann der Standby manchmal nicht. So ein super Fehler der halt nicht immer da war, für den Service sicher kaum reproduzierbar. Geld gabs nicht zurück und auf deren Reparaturpfuscherei hatte ich dann auch keine Lust. Naja, seitdem bin ich mit GB soweit durch. Wenn es der einzige Weg ist um etwas zu verbessern, wenn Service zu klein geschrieben wird, dann kann das auch von der Bildfläche verschwinden. BTW. nach langem herumliegen lassen kam es zum Einsatz, siehe da: Fehler war noch existent.
Mit Asus seit neuem auch nur Probleme... das Prime X299-A... 1. Board: Standby läuft von jetzt auf gleich nicht mehr, 2.Board wurde ab dem Biosupdate mit dem Spectre Microcode instabil was gelegentlich zum BSOD führte. Laut Asus ist der Ram nicht kompatibel und es liegt daran, außerdem sagt einem der hirnverbrannte Asussupport das es normal wäre, das neue Biosversionen zu Instabilität führen wenn der Ram inkompatibel bzw. nach Seiner Aussage allein nicht gelistet sei. Mit solch einer inkompetenten Aussage kann mir und gern vielen anderen auch Asus gestohlen bleiben. BTW. kurz daraufhin selber Fehler mit dem Standby wie beim 1. MB.
Jetzt erstmal wieder zu MSI. Bisher *auf Holz klopf* läufts, mit dem selben Ram bei den selben Timinigs und Taktung, der aktuellsten Biosversion, der selben Peripherie OHNE Abstürze.
Mit ASROCK hab ich bisher auch gute Erfahrung gemacht. Halt keine groben Probleme. Nur die mit dem X299 Chipsatz haben mir irgendwie nicht zugesagt. Denke das Gesamtpaket und die Verfügbarkeit war bzw. ist so lala.


Naja, aber vermutlich wird Support nirgends groß geschrieben. Wird sich zeigen.
 
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Gigabyte sollte sich mal wieder auf altes besinnen also Board und UEFI- Qualität (Bauteile, Spannung, UEFI aufbau, Platinenlayout) und nicht ein
LED-Christbaum nach dem anderen raus hauen. Und leider betrifft das nicht nur Gigabyte, sondern andere auch. Wenn supermicro oder fujitsu mal boards mit vernünftigen OC-funktionalität raushauen würde, das wärs. vor allem mit grüner Platine und ohne LED und gaming BlingBling nur grundsolide aber träumen darf man ja noch hmmmmhh
 
Ich hatte bisher fast nur Mainboards von Gigabyte. Nie einen Ausfall oder größere Probleme gehabt. Ich gebe für Boards aber auch nicht mehr als 120 € aus. Aus Erfahrung kaufe ich nie Boards zum Erscheinungstermin...Bios-Updates sind bei Gigabyte und auch anderen Herstellern zum Anfang nötig.
 
@zotac-Zum einen stabilisieren sich auch Graka Preise langsam, v. a. im unteren Bereich ala 1060 usw.

Zum anderen- Haswell ist ca. 5 Jahre alt. Man wird in den seltensten Fällen nach 5 Jahren den alten Ram und MB weiterverwenden können.

Es kommt drauf an von welcher CPU man kommt, aber der 8400 ist jetzt günstiger als das Haswell Pendant vor 5 J. und bietet eine Menge and Mehrleistung. Dadurch relativieren sich die Ram Preise etwas.

Und lächerlich war speziell auf den Ram Aufpreis von 60-80 eur bezogen, weshalb viele scheinbar ein riesen Fass aufmachen.

Finde ich oft übertrieben wegen solchen Beträgen halb zu heulen, wie das viele in Foren machen.
 
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Das Gigabyte GA-970A-UD3 war das beste Board, was ich je hatte.
Sechs Jahre hatte ich noch nie ein Board im PC und schon viele durch(UMC,FIC,Asus,MSI,ECS,Asrock)
Das schlechteste war das ECS K7S5A.

Leider haben Sie bei AM4 nur die blingbling-Fraktion bedient und bei den Spawas geschwächelt, ansonsten wäre es wieder ein Gigabyte geworden.
 
ich habe mal gerade vor meinem geistigen auge die letzten 18 pc-jahre durchgespielt.. :freaky:

insgesammt 10 mainboards habe ich von meinem geld in dieser zeit gekauft - das was vorher mit "mediamarkt-pc-sponsored-by-parents" war (MSI-lite board mit BX-chipsatz für pentium2 233), zähle ich mal nicht.. :D

unter diesen 10 boards waren 6 gigabyte boards:
ga-7zx1
ecs-k7s5a
epox 8k3a+
ga-k8vt800
ga-k8ns-939
ga-p35-ds3l
ga-p55-usb3

asrock z87m extreme4
asrock h97m-itx
ga-b250n phoenix

bis auf das k8vt800, welches sehr wählerisch beim ram war (eher dem via chipsatz und den etwas unreifen 754er athlons geschuldet) war ich mit den gigabyte boards sehr zufrieden; ich weiss dass meine rechner stets in sachen stabilität (trotz eher mittelmäßigen preisniveaus - war ja schüler und student :D) den teilweise deutlich teuereren kisten meiner kumpels weit voraus waren.
insofern waren meine gigabyte-erfahrungen bisher recht positiv.

das board welches mich dabei noch am meisten überrascht hat, kam seinerzeit allerdings von elitegroup - das k7s5a mit sis-chipsatz für den athlon sockel a, war geradezu billig und lies sich mit dem "chepobios" sogar noch gut takten und war performanceseitig dem via und amd chipsätzen stellenweise stark überlegen...

for the record: die letzten 4 boards in der liste sind noch in betrieb:
die letzten beiden bei mir; das h97 bei meinen eltern und das p55-usb3 + i5 750 bei meiner schwester... :cool_alt:
 
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Willi-Fi schrieb:
Die besten z87 in meiner Sammlung stammen von Gigabyte... und mit dem z97 gab es leider in der Tat bei allen Herstellern weniger Features.
Ach lass mal, manch einer schreibt hier wie's einem in Kram passt, vor allem weil ich noch vor 14 Tagen dafür hier nieder gemacht wurde, dass die X370 Plattform eine hohe Rückläuferquote hat.

Ich habe zumeist Gigbayte gekauft, mehrfach Asus und auch Asrocks M-ITX (da sind sie wirklich gut). Asus Biosversionen sind für "Normalos" viel zu tiefgehend, da verstellt man mehr als es Sinn macht.

Gigabytes Support müsste für mich wohl in Hamburg sitzen, telefonisch sind die immer erreichbar und haben eine wirklich guten Support, man darf auch mit Engineers sprechen wenn Support-Techniker nicht weiter kommen, wie in meinem Fall.

Wenn es jetzt am Gaming 7 liegt, das Ryzen auch auf RMA ist (Antwort steht immer noch aus), ist das meine erste GB Platine die den Geist aufgegeben hat, nach Epox und geplatzten Elkos.

Im Übrigen meinte der Techniker nach Auswertung der Chipsatz auf der Platine ist defekt (wenn das ist, oder eben die CPU slebst) und was soll GB da machen wenn AMD so einen Müll ausliefert?

Bei einem Kumpel, war das Gaming 5 defekt nach zwei Tagen, GB tauschte es gegen eine original und neu verpackte Platine in einer Versionnummer höher ohne Mehrkosten in 14 Tagen. Für mich stimmt der Support. Man muss einfach nur anrufen.

Biosversionen veröffentlichten sie 10 für das K7 in knapp 11 Monaten, weil AMD alle Nase lang mit Neuerungen und Agesas kam, dabei das Launch Chaos von Ryzen 1000 ausbügeln musste. AMD soll dabei sogar fehlerhafte Agesaversionen ausgeliefert haben. Die CPus bekamen dann zu viel Corespannung.

Die Biosversionen waren verständlich, umfangreich und die Lüftersteuerung war besser als die auf einem Asus ROG Ranger, die Hysterese der Steuerung reagierte deutlich träger und nicht bei jedem Browserstarten heulen die Lüfter auf. Das nervt mich tierisch auf dem Ranger. Zudem verliert die GB-Steuerungssoftware nicht ständig die Lüfterabstimmung wie z.B. Asus Fan Expert in sporadischen Abständen.
 
iron_monkey schrieb:
Dieses 50€ Board war übrigens wohl als Gesamtpacket besser als alles was man heute kaufen kann. Naja, ggf. spielt hier viel Nostalgie mit rein aber es war eines der besten Bretter die ich jeh hatte!

Die alten MB waren einfacher und konnten weniger, das was sie lt. Beschreibung konnten hat aber auch funktioniert.
Heute versucht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen zu kochen um sich von den anderen abzuheben und fällt damit auf die Schnauze.
Offene Schnittstellen zB. für die Lüftersteuerung - aber nicht doch, da müsste man sich an definierte Standards halten und der User hätte echte Auswahl was ihm besser zusagt (nein, der Mist von ASUS sagt mir auch nicht zu...).

Ist allerdings überall so und nicht nur bei der PC-Hardware - "überraschenderweise" sind die Ergebnisse gleich^^
 
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