da bin ich voll bei dir, saftladen!p-trettin schrieb:Ich würde eher die Finger von Voodoofon Kabel-Internet lassen. Hab in den letzten Jahren (wie so viele) viele online-Veranstaltungen gehabt. Das war schon fast ein Meme. Und so wie die Kabelanschlüsse teilweise verlegt sind, wundert es mich nicht.
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Bericht Glasfaser, Kabel und DSL: Wie viel teurer ist ein Glasfaseranschluss?
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zum Bericht: Glasfaser, Kabel und DSL: Wie viel teurer ist ein Glasfaseranschluss?
Ist reine Glasfaser/Internet ohne Telefon und so. Mit Telefon und TV legt man noch 8€ drauf "Mit der enthaltenen Telefonleitung können Sie unbegrenzt ins Festnetz in Frankreich und in über 110 Länder telefonieren." . Hätte ich auch gern zu dem Preis.tonato schrieb:Meine Mutter bekommt 300meter von der deutschen Grenze entfernt von Bouygues Télécom in Frankreich für feste 23 Euros monatlich (kein Neukundenrabatt) 900/900mbit per Glasfaser. ...
Wenn tatsächlich DSL preiswerter wäre - ok.GameBoy_DMG schrieb:Deutschland kam so lange mit Schneckeninternet aus, dass es recht schwer ist die Menschen davon zu überzeugen wo 100Mbit und mehr sinnvoll sind.
Noch dazu sind die meisten Hauseigentümer schon über 60 in Deutschland.. und solange die Mediathek fluppt in 720p.. ist alles gut.
Ist es aber nicht mehr, Problem nur der Invest in Leerohre, dann Homes Connected und im Gebäude.
Draußen auch noch Homes passed als Kostenfaktor.
Grundgesetz Artikel 87f würde via Mobilfunk für 5G-Router reichen, aber gemäß EU-Vorgaben dazu noch Leerrohr bis in den Keller, was über 'Homes passed' mit bezahlbaren Aufwand auf Glasfaser umgestellt werden könnte.
Wenn jede Immobilie nun auf eigenen Kosten, so um 7€ * 60 Monate = 420 €, die Leerrohre (bis 700m) bekommt, wäre sowas möglich.
Die neue NTIA-Chefin Arielle Roth in den USA ist Festnetz-Expertin und erachtet Fixed Wireless Access (FWA) als Festnetzersatz für brauchbar an. Allerdings ist die Bebauung in den USA teils viel geringer, bei uns sind die Gebäudeabstände auch in kleinen Dörfern viel geringer.
Trotzdem, DSL rasch durch Glasfaser plus FWA ersetzen, dabei für Glasfaserkunden FWA als Fallback bei Leistungsstörungen würde die Akzeptanz erhöhen. Hier wären auch viel Provider im Wettbewerb via Funk dabei.
branhalor
Captain
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Hylou schrieb:Das große Problem sind doch die Leute bei denen ein kostenfreier Ausbau möglich ist, die aber dann sagen das sie es nicht brauchen und ablehnen.
Arbeitskollege von mir hätte vor drei Jahren Glasfaser ohne Mehrkosten bekommen können. Er hatte dafür keinen Nutzen und sie haben sein Haus ausgelassen.
Die Leute dürften keine Wahl haben beim Ausbau.
Naja, wenn sie ihn nicht brauchen, ist das doch legitim.
Erst recht, wenn man selbst der Hausbesitzer ist, vielleicht auch mittleren oder höheren Alters, und hat mit Netflix & Co. nix am Hut; geschweige denn vielleicht ohne ne größere Familie, in der drei oder vier Leute gleichzeitig die Bandbreite brauchen.
Gibt einiges, für das ich auch nicht gern zahlen möchte, wenn ich es nicht nutze - die GEZ ist ein Beispiel dafür - aber die darf ich nicht "ablehnen".
Wir haben Glasfaser seit September - aber in der Tat auch nur, weil die Dt. Glasfaser den Ausbau gesponsert / geschenkt hat => 750€ gespart. Weiterhin 5€ günstiger als der damalige Vodafone-Kabeltarif bei doppelter Geschwindigkeit. Da war die Rechnung einfach.
Aber: Wirklich gebraucht hätten wir es nicht - obwohl viel Netflix läuft und Sohnemann gleichzeitig zockt und YT streamt - das hat auch die 50er VF-Leitung noch gebacken bekommen.
Weiterhin bin ich praktisch der Einzige, der durch LAN-Kabel an den Router von der maximalen Geschwindigkeit profitiert - TV, Frau und Kind sind nur übel DLAN und WLAN angebunden, und da geht schon viel verloren.
Von daher:
Solange der Ausbau als ganzes dadurch nicht blockiert wird und eben nur einzelne Häuser ausgelassen werden, ist es doch okay.
ric84
Lieutenant
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Weil ich's kannblende11 schrieb:@ric84
Erklär mir doch bitte mal, warum und für was Du als Privatnutzer einen 1Gbit Internetzugang brauchst?
Ich kapier es einfach nicht!

Nebula123
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von 16 GIGAbit kommen nur 8 GIGAbit an?Rabitt44 schrieb:Hier ist es auch nötig, von bis zu 16.000 Mbps haben wir ca. 8000 Mbps oder weniger.
erste Welt-Probleme...
du meinst sicher 16/8Mbps bzw. 16.000/8.000 Kbps
Der Vergleich zu DSL hinkt halt auch, weil die Preise für Telekommunikation in Deutschland allgemein total absurd sind.
Dazu kommen dann so Mauschelleien wie sie mein Vermieter mit Vodafone hat, so dass ich andere Anbieter für schnelles Internet gar nicht nutzen kann.
Dazu kommen dann so Mauschelleien wie sie mein Vermieter mit Vodafone hat, so dass ich andere Anbieter für schnelles Internet gar nicht nutzen kann.
lSonicXl
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Bei uns wurde 2-3 Jahren Deutsche Glasfaser ausgebaut.
Aber da ich mich dann nur zwischen DG oder ENTEGA hätte entscheiden können und selbst nach den 2 Jahren nirgends anders hin wechseln kann, habe ich mich dagegen entschieden.
Ich habe bisher VDSL2 250 von der Telekom und bin mehr als zufrieden.
Ich werde warten bis die Telekom ausbaut und dann umsteigen.
Aber da ich mich dann nur zwischen DG oder ENTEGA hätte entscheiden können und selbst nach den 2 Jahren nirgends anders hin wechseln kann, habe ich mich dagegen entschieden.
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ReactivateMe347
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z.B. weil das nur umsonst ist, wenn du den Tarif nimmst. Wenn du nicht selbst drin wohnst, dann kannst du den Mieter nicht zwingen, Glasfaser statt DSL zu nehmen, wenn DSL monatlich 40% von dem kostet, was vergleichbare Glasfaser kostet.Sawubi schrieb:Ja die Konkurrenz ist mir persönlich da auch eigentlich egal. Ich find es nur schade das so viele kein Interesse daran haben. Ich mein, es wird quasi kostenlos dein Haus für die Zukunft aufgewertet. Warum da nicht alle "Ja" schreien verstehe ich nicht :-D
hippiemanuide
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Manchmal denke ich, es wäre ggf. nicht schlecht von 100/50 VDSL auf mehr zu gehen z.B. 300-600/150+ auf Glasfaser, dann sehe ich dir Preise (also auch neues Modem. neue Router etc)und stelle mir die Frage, brauche ich das nun wirklich weil ich es brauche, oder weil ich gelangweilt bin.
Denke der Unterschied von 100 auf 300 is denke ich nicht sooo groß, dass es ich mMn merke. Es sei denn man hat ein paar Teenies/WG im Haus wohnen und alle brauchen 8k TikToks, was ich zum Glück weder habe noch nutze.
Bisher waren die riesigen Game-Downloads auch nicht wirklich ein Problem mit der 100er Leitung
.
PS.: Zur Not kann ich ja noch auf 250 VSDL Upgraden ohne neue Geräte zu benötigen.
Denke der Unterschied von 100 auf 300 is denke ich nicht sooo groß, dass es ich mMn merke. Es sei denn man hat ein paar Teenies/WG im Haus wohnen und alle brauchen 8k TikToks, was ich zum Glück weder habe noch nutze.
Bisher waren die riesigen Game-Downloads auch nicht wirklich ein Problem mit der 100er Leitung

PS.: Zur Not kann ich ja noch auf 250 VSDL Upgraden ohne neue Geräte zu benötigen.
Dann gebe ich auch mal meine Erfahrungen mit Glasfaser weiter:
2020 wir sind in ein beschauliches kleines Dorf gezogen, die Telekom hat nur 1,2 Mbit im Angebot gehabt und auch nur wenn jemand wegzieht und Leitungskapazität frei wird. (später kam noch Hybrid mit LTE dazu)
Aber es gab einen örtlichen Versorger mit 150 Mbit für 30 EUR und wir waren zufrieden.
2021 kam dann die Vorvermarktung von Vodafone Glasfaser, die Kosten für die Verkabelung zum Haus wurden übernommen wenn man den zwei Jahresvertrag unterschreibt; 250 Mbit für 45 Eur, gemacht um in Zukunft für Schule und Homeoffice genug Kapazitäten zu haben und dann wurde ein halbes Jahr später die Straße aufgerissen und dann war das Subunternehmen pleite und Vodafone hat wohl nicht mehr gezahlt an ein weiteres Subunternehmen und seitdem sind überall Löcher und niemand hat Glasfaser.
Der örtliche Versorger war so schlau und hat die bestehenden DSL Verträge letztes Jahr noch mal zum aktuellen Preis für zwei Jahre verlängert und dann mal sehen was Ende 2026 passiert oder bis dahin passiert ist, vermutlich nicht viel außer Löcher.
2020 wir sind in ein beschauliches kleines Dorf gezogen, die Telekom hat nur 1,2 Mbit im Angebot gehabt und auch nur wenn jemand wegzieht und Leitungskapazität frei wird. (später kam noch Hybrid mit LTE dazu)
Aber es gab einen örtlichen Versorger mit 150 Mbit für 30 EUR und wir waren zufrieden.
2021 kam dann die Vorvermarktung von Vodafone Glasfaser, die Kosten für die Verkabelung zum Haus wurden übernommen wenn man den zwei Jahresvertrag unterschreibt; 250 Mbit für 45 Eur, gemacht um in Zukunft für Schule und Homeoffice genug Kapazitäten zu haben und dann wurde ein halbes Jahr später die Straße aufgerissen und dann war das Subunternehmen pleite und Vodafone hat wohl nicht mehr gezahlt an ein weiteres Subunternehmen und seitdem sind überall Löcher und niemand hat Glasfaser.
Der örtliche Versorger war so schlau und hat die bestehenden DSL Verträge letztes Jahr noch mal zum aktuellen Preis für zwei Jahre verlängert und dann mal sehen was Ende 2026 passiert oder bis dahin passiert ist, vermutlich nicht viel außer Löcher.
TrixXor
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 627
Der Breitbandausbau ist wirklich ein polarisierendes Thema in Deutschland!
Meine Frau und ich haben mehrere Jahre nach einer Immobilie oder Grundstück gesucht. Entweder war der Bodenpreis abartig oder die Internetversorgung einfach extrem schlecht.
Vor 2 Jahren sind wir in unseren Neubau aufs Land gezogen und für meine Frau sowie mich war klar, dass wir nur ein Grundstück kaufen wo die Gemeinde eine entsprechende Glasfaserversorgung in den Erschließungskosten bereits inbegriffen hat.
Ergo habe ich im Technikraum nun zwei Glasfaserpipes endend, kein Kupfer mehr. Sowohl der Arbeitgeber von meiner Frau als auch mein Arbeitgeber subventionieren die Internetanbindung für Homeoffice.
Damit habe ich einmal Vodafon (500/100) für 55€ p.M. und einen regionalen Anbieter (500/100) für 80€ p.M.
Kostet mich zwar monatlich, abzüglich der AG-Unterstützung, trotzdem ~35 € mehr, aber ich habe Redundanz, Zukunftssicherheit, Immobilienwertsteigerung und ordentlichen Durchsatz.
Solche Beträge von @Telekom hilft finde ich sehr schwierig. Vor dem Umzug ins Haus war ich 19 Jahre Kunde bei der Telekom. Ich war mit der Leistung immer zu frieden und wollte sehr gerne bei der Telekom bleiben, auch wenn der Preis meist höher war als bei der Konkurrenz.
Wie oft ich da telefoniert habe und auch Interessentenanträge befüllt habe... am Ende konnte und/oder wollte mir die Telekom kein Angebot machen.
Meine Frau und ich haben mehrere Jahre nach einer Immobilie oder Grundstück gesucht. Entweder war der Bodenpreis abartig oder die Internetversorgung einfach extrem schlecht.
Vor 2 Jahren sind wir in unseren Neubau aufs Land gezogen und für meine Frau sowie mich war klar, dass wir nur ein Grundstück kaufen wo die Gemeinde eine entsprechende Glasfaserversorgung in den Erschließungskosten bereits inbegriffen hat.
Ergo habe ich im Technikraum nun zwei Glasfaserpipes endend, kein Kupfer mehr. Sowohl der Arbeitgeber von meiner Frau als auch mein Arbeitgeber subventionieren die Internetanbindung für Homeoffice.
Damit habe ich einmal Vodafon (500/100) für 55€ p.M. und einen regionalen Anbieter (500/100) für 80€ p.M.
Kostet mich zwar monatlich, abzüglich der AG-Unterstützung, trotzdem ~35 € mehr, aber ich habe Redundanz, Zukunftssicherheit, Immobilienwertsteigerung und ordentlichen Durchsatz.
Solche Beträge von @Telekom hilft finde ich sehr schwierig. Vor dem Umzug ins Haus war ich 19 Jahre Kunde bei der Telekom. Ich war mit der Leistung immer zu frieden und wollte sehr gerne bei der Telekom bleiben, auch wenn der Preis meist höher war als bei der Konkurrenz.
Wie oft ich da telefoniert habe und auch Interessentenanträge befüllt habe... am Ende konnte und/oder wollte mir die Telekom kein Angebot machen.
Was spricht denn gegen Entega? Ich würde fast jeden Anbieter gegenüber der Telekom aufgrund der ständigen Engpässe im Peering bevorzugen.lSonicXl schrieb:Bei uns wurde 2-3 Jahren Deutsche Glasfaser ausgebaut.
Aber da ich mich dann nur zwischen DG oder ENTEGA hätte entscheiden können und selbst nach den 2 Jahren nirgends anders hin wechseln kann, habe ich mich dagegen entschieden.
Ich habe bisher VDSL2 250 von der Telekom und bin mehr als zufrieden.
Ich werde warten bis die Telekom ausbaut und dann umsteigen.
devanet
Cadet 4th Year
- Registriert
- Nov. 2022
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Habe selbst eine 500/600er Leitung von der Telekom. Ich warte ungerne auf Downlaods
War mir dann aber auch zu teuer, nach Kündigung und geplanten Wechsel kam dann die Telekom mit einem noch günstigeren Angebot an als die Konkurenz. Bin also erstmal geblieben. In zwei Jahren schauen wir dann wieder.

Es gibt geförderte Anschlüsse. Schreibst Du ja selbst.Nightmar17 schrieb:Ja? Ist eine ganz normale Antwort gewesen.
Es sind eben nicht alle Anschlüsse gefördert.
Somit ist deine Aussage eine Lüge, nicht mehr und nicht weniger.
Insofern bist Du selbst auch Lügner.
/manche Leute…
Andere als Lügner zu bezeichnen ist jetzt also ne normale Antwort. Geh mal an die frische Luft und lerne sozialen Umgang. Versuche es z.B. mal auf ner Baustelle. Wenn Du dort jemanden korrigieren willst, kann ich nur empfehlen ihn direkt zu beleidigen. Das geht SICHER gut aus, Mr. Eins-A-Umgangsform. 😂
Nein, wir sind immer noch in Deutschland.K.S.a.L. schrieb:ist der neue Standard nicht XGS-PON?

LeckerRK
Lt. Junior Grade
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- Aug. 2009
- Beiträge
- 279
Vodafone Kabel MAX 1000 für 44,99 Euro mit Fritzbox z.b. 6660 49,98 Euro im Monat,also ungefähr die Hälfte der Kosten für einen 1000 Glasfaseranschluss im Monat.Die Werte stimmen nicht und ich mache schon gar keine Werbung für die Telekom,denn egal wo man seinen Glasfaseranschluss bestellt der kommt von der Telekom und die Telekom wird vom Staat unterstützt oder gehört den Politikern.Wer einen guten Internetanschluss sucht sollte nach Schweden ziehen denn dort arbeiten alle Techniker der Telekom Deutschland weil sie hier gekündigt haben.
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