matti30
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nein. Kabelmax. Wie gesagt, ist nen heimischer Anbieter.senf.dazu schrieb:Laß uns raten: Kabel Glasfaser ?
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nein. Kabelmax. Wie gesagt, ist nen heimischer Anbieter.senf.dazu schrieb:Laß uns raten: Kabel Glasfaser ?
senf.dazu schrieb:1.2G würd mich wundern - wenn da wie üblich irgendwo ein 1GbE dazwischen ist.
Im von mir bewohnten EFH gibt's keinen Keller, das Erdgeschoß ist ebenerdig zum Vorgarten. Der FTTH Anschluß landet also Parterre (schräg von Innen nach unten durch die Hauswand gebohrt)Storr schrieb:Interessant, danke für den Tipp.
Was es nicht so alles gibt .. damit haben die Provider den Beweis das künftig auch 10G oder gar 100G gehen aber immer noch nicht erbracht. Ich zweifle also lieber offiziell weiter.sendai schrieb:Das obliegt ja dem Kunden, wenn er weiter nur 1GbE Ethernet an seinem Glasfasermodem und Router einsetzt, liefern tut der Giga Tarif mehr als nötig. Das Glasfasermodem 2 mit 2,5GbE gibt's schon länger und liefert mir seit dem im 1000er Tarif auch ~1060Mbit/s netto.
mit 1GBE bekommst aber nicht mehr als ~950Mbit/s netto raus, also eigentlich ein ganzer VDSL100 oben drauf, nur für den Einsatz des passenden Equipments. 😉senf.dazu schrieb:Aber immerhin .. von knapp 1000M auf 1060M in den gut 5J seit ich FTTH habe, wenn das so weitergeht ..
1&1 Marketing... Die werben auch in geförderten Telekom-Gebieten damit, das sie alle Anschlusskosten übernehmen. Ist halt ein fragwürdiger Anbieter.
Das gilt aber nur für Altverträge oder mit Rabatten.ChrisM schrieb:Da ich mit Vodafone gerade ziemlich heftige Probleme habe, hatte ich mir die Preise der Konkurrenz mal angeschaut. Da bin ich ja echt fast vom Glauben abgefallen, hätte quasi doppelte Preise zu Kabel nicht erwartet...
Also in dem Mietshaus (Bj. 1939) wo ich wohne, habe die das vor knapp zwei Monaten durch der Schornstein gelegt. Also bei mir nur ein Loch gebohrt, und das Kabel dann freifliegend durch den Schornstein in den Keller gelegt.Storr schrieb:Der Anschluss kommt in einer Ecke im Keller ins Haus. Das Minimum, was ich machen müsste, ist durch die dicke Stahlbetondecke bohren und im Zimmer darüber ein Stück vom Parkett herausreißen. Evtl. sogar noch ein Stück der Wand aufklopfen und dann neu verputzen und streichen. Mit Mesh geht viel, aber im Büro im ersten Stock bin ich dann auch noch lange nicht, wenn ich mindestens dort Kabel haben will. So easy, wie einem das immer in der Werbung und von den Verkäufern suggeriert wird, ist das eben doch nicht, wenn man ein paar Jahrzehnte altes Haus hat.
Der Artikel bezieht sich auf Glasfaser, ich meinte aber DSL.biohaufen schrieb:@ReactivateMe347 Doch es wurde darüber berichtet!
https://www.computerbase.de/2024-06...-glasfasertarife-liefern-bis-zu-2-000-mbit-s/
Das wurde mir als "Bestandskunde" angeboten und ich habs nach etwas Überlegung gemacht. (Ich hab halt dreimal nach dem Haken gesucht). Nachdem letztes Jahr die Preise durch die Bank erhöht wurden, war es wenigstens was auf der Habenseite für mich.EJC schrieb:Konnte letztes Jahr von 50 MBit auf 100 MBit upgrade, mehr ist nicht drin in meinem Neubaugebiet. Läuft
Mach aber so, dass das zum Monatswechsel passiert. Ich hab das zur Monatsmitte gemacht (weil dann dieses "Sondernangebot" abgelaufen wäre) und die Dullis haben den neuen Vertrag zur Monatsmitte aktiviert und auch abgebucht, aber den alten bis zum Monatsende weiter berechnet. Wenn man dafür genug Leute findet, macht auch dieses Kleinvieh ganz viel Mist.Tzk schrieb:1&1 bietet mir als Bestandskunde aktuell auch ein Upgrade von 100mbit zu 250mbit VDSL an. Ohne höheren Preis, nur der Vertrag läuft natürlich wieder 24 Monate…
Ich werde das wohl annehmen,
Dies bitte grundsätzlich bei 1&1 nicht machen. Am günstigsten kommst du mit frühzeitig vorgemerkter Kündigung weg. So bekommst du etwa nach einem Jahr bereits wieder Neukundenkonditionen, heißt 10€ 10 Monate lang mtl. zahlen.Donnerkind schrieb:ich habs nach etwas Überlegung gemacht
Es ist sowieso so, wenn du "nur" einen Glasfasertarif ohne DSL Übergangstarif bestellst, dann wird der GF Vertrag sowieso storniert, wenn ihr euch bei der Leitungsverlegung nicht einig werdet. Denn bevor überhaupt was gemacht wird, gibt es erstmal eine Besichtigung samt Protokoll, wo die Leitungen langlaufen sollen, denn der Eigentümer muss ja zustimmen, dass die Telekom auf seinem Grundstück/in seinem Haus Leitungen verlegen darf. Und wenn das Besichtigungsprotokoll nicht vom EIgentümer bzw bei Mehrfamilienhäusern von der Hausverwaltung utnerschireben wird, dann war es das einfach. Und meist zaubern sie dann eine Lösung aus dem Hut, die dich zufriedenstellt, außer es geht wirklich nicht. Aber die haben schon einige ErfahrungStorr schrieb:Immer wieder lustig wie bei Glasfaser mit kostenlosen Anschlüssen geworden wird. Hab hier teilweise mehrmals wöchentlich irgendwelche Flyer im Briefkasten und regelmäßig "Hausierer" die mir Verträge andrehen wollen. Wenn man dann fragt ob mir 1&1 und Co dann auch die halbe Renovierung beim Altbau ohne Leerrohre und Anschluss im Keller bezahlt, wirds immer ganz leise. Das Problem haben sicherlich sehr viele Leute mit alten Häusern
Feste IP oder keine 24 h Zwangstrennung?RichBone schrieb:Hallo
so die Umstellung lief Problemlos per Telefon, am 12.07. habe ich dann 1000/500 anliegen.
Kleiner Pluspunkt bei 1und1 ist auch man bekommt fpr 59.95 nun auch eine Feste IP.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Krüger
DIe Anschlusskosten übernehmen sie auch. Ist bei mir so gewesen. Ich denke, das liegt einfach daran, dass sie entsprechende Verträge mit der Telekom haben nach dem Motto: Telekom: Bring uns Kunden, wir schließen sie kostenlos oder billig an, damit wir unser GF Netz besser auslasten. 1&1: klar machen wirrezzler schrieb:1&1 Marketing... Die werben auch in geförderten Telekom-Gebieten damit, das sie alle Anschlusskosten übernehmen. Ist halt ein fragwürdiger Anbieter.
Natürlich ist kein 1GbE dazwischen. Meine 5590 hat einen 2.5G-Port und von dem geht es über einen 2.5G-Switch auf 10G im Netzwerk. Sonst würde es nicht funktionieren. Ich wollte nur darauf hinaus, dass mehr als 1GbE möglich ist. Bei mir immerhin 1,18Gbit netto statt 950 netto. Glasfaser hat keine relevanten Limits. Da könnte man auch 400G drüber schicken.senf.dazu schrieb:1.2G würd mich wundern - wenn da wie üblich irgendwo ein 1GbE dazwischen ist. Außerdem +20% - das merkt doch keiner und zählt nicht als Fortschritt.
Ich bin einer von der Sorte Mensch, der keine Lust auf diese Feilscherei und Vertreagshüpferei hat. Nach meinem Umzug ging ich auch direkt zu den Stadtwerken für Strom. Vielleicht minimal teurer als irgendein Trend-Anbieter, aber dafür hab ich meine Ruhe. Und das hat sich während der "Gaskrise" der letzten Jahre sogar bezahlt gemacht.DLMttH schrieb:Dies bitte grundsätzlich bei 1&1 nicht machen. Am günstigsten kommst du mit frühzeitig vorgemerkter Kündigung weg.
Das täuscht aber auch. Als Neukunde kriegt man dauernd die ersten 9 Vertragsmonate für 19,99€ plus einen Gutschein bei Abschluss von meistens 120€. Auf 24 Monate gerechnet sind das ca 43€ bei der 1000er Leitung. Und wenn die Mindestlaufzeit um ist, sind im Zuge einer Vertragsverlängerung starke Rabatte drin, sodass man den Durchschnittspreis auch in etwa halten kann. Zumindest gilt das bei Kabel, bei DSL kann es wieder anders aussehen.flappes schrieb:und jetzt ist der reguläre Preis für Neukunden 65 €.
Nein, das ist ein deutsches Problem. Normalerweise versucht man entweder mit minimalem Aufwand, irgendwas Brauchbares hinzuzaubern, oder das maximal Mögliche und der Aufwand ist zweitrangig. In Deutschland haben wir minimale Leistung zum höchstmöglichen Preis. Es gibt keine preiswerten Einstiegstarife, sondern nur Brei, der aus Gewohnheit auch gern noch kalt gegessen wird.craxity schrieb:So funktioniert nunmal Marktwirtschaft
Nicht ganztidus1979 schrieb:Ist denke mal, der wird nur dort angeboten, wo AON Glasfaser läuft. Die meiste Glasfaser von der Telekom ist aber GPON, wo sich de facto bis zu 32 Haushalte wieder ne 2,5 Gbit Leitung teilen. Da verzichtet man dann wohl lieber darauf, 2 Gbit pro Haushalt überhaupt anzubieten.