Hagen_67
Captain
- Registriert
- Sep. 2009
- Beiträge
- 3.939
An dieser Stelle ein ganz kurzes Feedback an die Telekom:
Wir wohnen in einer Mehrfamilienhaus- Siedlung im Speckgürtel von München. Anfang des Jahres 2023 haben wir von DSL auf Glasfaser umgestellt. Bei T-Com sind wir schon seit 2008. Die Umstellung von DSL auf Glasfaser lief fast perfekt. Allein in der Kommunikation bei der Planung gab es zwei Missverständnisse.
Am Tag der Umstellung kamen zwei Techniker, die eine Glasaser von der Wohnung in den Keller zum Verteiler geschoben haben. Zeitaufwand war hier etwas über 2 Stunden. Die Strippe muste über insg. 4 Etagen geschoben werden. Und zur Ehrenrettung der beiden muss ich dazu sagen, dass die Handwerker bei der Verlegung der Leerrohre oben in der Wohnung Mist gebaut hatten und auch im Keller. Der Hausbau war Anfang der 2000er -Jahre. Im Keller waren die Biegeradien extrem eng an zwei Stellen und in der Wohnung (DG- Wohnung) hatten sie das Leerrohr zur TAE- Dose einfach mal ca. 80cm vorm Ende auslaufen lassen. Im sog. "Drempel". Einer der beiden Telekom- Techniker hatte so richtig fett Spass daran in der Isolierwolle bis zur Schulter rumzuwühlen um die Glasfaser zu finden und bis zur TAE- Dose zu ziehen. "Ne, ne, wir wollen die Glasfaser schon neben der TAE installieren. Damit kann dann jeder Nachmieter sehen wo die Strippen ankommen. ..." Und dann nochmal rund 10min Zeit um die Isolierwolle, die man platt gemacht hatte wieder ein bisserl "aufzuplustern".
Dann das Telekom- Modem angeschlossen. Die Umstellung von DSL auf Glas dann, wie angesagt durch eine Passwort - Eingabe.
Und hier ein gaaaanz grober Schnitzer seitens der Telekom. Wir hatte ca. 15 min kein Internet und Telefon. Und ich muss sagen, sowohjl in DSL- Zeiten, wie auch jetzt mit Glasfaser: Die gegebenen Leistung ist immer einen kleinen Tuck über der vertragl. vereinbarten Leistung.
Ja, die Telekom kann nicht unbedingt damit punkten, dass sie die günstigsten sind. Aber ich persönlich zahle die paar Euro mehr im Monat gerne für die Top- Leistng, die bei mir/uns ankommt.
Wir wohnen in einer Mehrfamilienhaus- Siedlung im Speckgürtel von München. Anfang des Jahres 2023 haben wir von DSL auf Glasfaser umgestellt. Bei T-Com sind wir schon seit 2008. Die Umstellung von DSL auf Glasfaser lief fast perfekt. Allein in der Kommunikation bei der Planung gab es zwei Missverständnisse.
Am Tag der Umstellung kamen zwei Techniker, die eine Glasaser von der Wohnung in den Keller zum Verteiler geschoben haben. Zeitaufwand war hier etwas über 2 Stunden. Die Strippe muste über insg. 4 Etagen geschoben werden. Und zur Ehrenrettung der beiden muss ich dazu sagen, dass die Handwerker bei der Verlegung der Leerrohre oben in der Wohnung Mist gebaut hatten und auch im Keller. Der Hausbau war Anfang der 2000er -Jahre. Im Keller waren die Biegeradien extrem eng an zwei Stellen und in der Wohnung (DG- Wohnung) hatten sie das Leerrohr zur TAE- Dose einfach mal ca. 80cm vorm Ende auslaufen lassen. Im sog. "Drempel". Einer der beiden Telekom- Techniker hatte so richtig fett Spass daran in der Isolierwolle bis zur Schulter rumzuwühlen um die Glasfaser zu finden und bis zur TAE- Dose zu ziehen. "Ne, ne, wir wollen die Glasfaser schon neben der TAE installieren. Damit kann dann jeder Nachmieter sehen wo die Strippen ankommen. ..." Und dann nochmal rund 10min Zeit um die Isolierwolle, die man platt gemacht hatte wieder ein bisserl "aufzuplustern".
Dann das Telekom- Modem angeschlossen. Die Umstellung von DSL auf Glas dann, wie angesagt durch eine Passwort - Eingabe.
Und hier ein gaaaanz grober Schnitzer seitens der Telekom. Wir hatte ca. 15 min kein Internet und Telefon. Und ich muss sagen, sowohjl in DSL- Zeiten, wie auch jetzt mit Glasfaser: Die gegebenen Leistung ist immer einen kleinen Tuck über der vertragl. vereinbarten Leistung.
Ja, die Telekom kann nicht unbedingt damit punkten, dass sie die günstigsten sind. Aber ich persönlich zahle die paar Euro mehr im Monat gerne für die Top- Leistng, die bei mir/uns ankommt.