Wärenddessen blockt mein Vermieter weiterhin den Hausanschluss durch die Telekom weil er einfach nicht versteht das sie das kostenfrei machen ("Da muss doch ein Haken bei sein") und die einzige Bedingung ist das die Hausbewohner auf einen Glasfaser Vertrag der Telekom wechseln, wozu natürlich alle bereit sind.
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News Glasfaserausbau: Deutsche Telekom kommt auf über 6 Mio. FTTH-Anschlüsse
- Ersteller Andy
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Termy
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Jup, ich auch nicht - alleine schon wegen der Wertsteigerung (bzw Wertminderung bei nicht-Vorhandensein) des Hauses...HighPerf. Gamer schrieb:somit verstehe ich nicht wie man da nein sagen kann ?
BrollyLSSJ
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Immer dieses Rumgeheule der anderen Firmen, dass die Telekom einfach drüberlegt. Machen die anderen Firmen doch genauso. Oder sie machen gar nichts, weil der Schwellwert nicht erreicht wurde.
Bei meinem Kollegen in Syke bei Bremen war es das gleiche, nur von der "Deutschen Glasfaser". Die haben auch die 40% nicht erreicht und dann nichts gemacht. Deswegen sollten der/die/das VATM & BREKO auch mal schön ruhig sein und sich selber an die Nase fassen.Pr0krastinat0r schrieb:Bei uns im Ort hat EON für den Glasfaserausbau geworben und hat nicht genug Interessenten gefunden. Ende des Lieds: Kein Ausbau, Warten bis jemand es nochmal versucht oder die Telekom einfach generell für alle ausbaut.
Wäre aber immer noch günstiger als ein Umzug.sikarr schrieb:Klar wäre das eine Alternative aber dort sind natürlich auch die Kosten höher. Und Internet um jeden Preis ist es nicht wert. Die Welt dreht sich auch ohne weiter und es gibt wichtigeres.Vielleicht ist Starlink eine Alternative.
Aber bei deinem Kumpel kommt nun doch "demnächst" Glasfaser?
WEMACOM?
Da kenne ich in Mecklenburg auch Betroffene. Der Ausbau hatte sich bei dem Anbieter leider kräftig verzögert, aber nun scheint es wieder weiterzugehen mit der Schaltung der Anschlüsse.
sikarr
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Deswegen sollte es Staatssache sein das flächig ausgebaut wird. Und nicht das die Unternehmen sich die vermeintlich lukrativsten Gebiete schnappen oder zum drölfzisgsten Mal drüber bauen. Der Staat baut aus und die Infra wird vermietet, dann können solche Sachen schön über die Bundesnetzagentur laufen.fdsonne schrieb:Es ergibt keinen Sinn von einer Partei zu fordern, die unattraktiveren Gebiete ausbauen zu MÜSSEN.
Wenn man immer nur irgendwelche Rentner fragt, dann ist es kein Wunder, dass da eher Stillstand bei rumkommt.HighPerf. Gamer schrieb:Tja.... es liegt auch am Volk ob man technisch weiter kommen möchte oder nicht ^^
Aber selbst in weniger stark bewohnten Gebieten bzw. in Städten mit einer großen Anzahl an älteren Bewohnern wird die Nachfrage nach schnellem Internet in Zukunft deutlich zunehmen.
DAS ist es aber, was die Anbieter einfach nicht kapieren.
Nur, weil heute vielleicht noch 70% der Bewohner meinen, sie bräuchten kein Glasfaser, heißt das nicht, dass das in 5 oder 10 Jahren noch immer so ist.
Wenn man aber erst in 5 oder 10 Jahren mit dem Ausbau beginnt, weil dann halt mal eine entsprechende Menge an jüngeren Leuten im Gebiet wohnt, ist man eben wieder viel zu spät dran.
Diese Unternehmen müssen endlich kapieren, dass sie in die Zukunft investieren und nicht ins Hier und Jetzt.
Und das muss auch der Staat endlich begreifen, statt immer nur darüber rumzuheulen, dass ländliche Gebiete weiter aussterben, während die großen Städte überquellen.
Ist doch kein Wunder, wenn man diese Gebiete aufgrund irgendwelcher ewiggestriger Rentner, die in ein paar Jahren aber nicht mehr da sind, immer wieder links liegen lässt.
sikarr
Vice Admiral
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Genau DEMNÄCHST das kann alles bedeuten. Wer den Ausbau macht weiß ich leider nicht.UweP44 schrieb:Aber bei deinem Kumpel kommt nun doch "demnächst" Glasfaser?
HighPerf. Gamer schrieb:auch am Volk ob man technisch weiter kommen möchte oder nicht ^^
Und das sollte es meiner Meinung nach nicht , jedes Haus und Wohnblock sollte Glasfaser bekommen und angebunden sein aber nicht unter Buchungszwang seitig der isps ....
Das ist der grosse Knackpunkt sich festzulegen , das buddeln und in das Haus führen kann gerne wegen mir mit Steuergeldern bezahlt werden
Wenn ich umziehen muss dann ist neben der Wohnung eine der ersten Fragen Internet , wenn dies schlecht ist dann fällt die Wohnung auf der Rangliste ganz weit nach hinten
Ich als ITler, arbeite überwiegend im HO, stelle mir exakt diese Frage. Wo ist das Problem?HighPerf. Gamer schrieb:Das schlimme ist, das selbst Menschen in meinem Alter (mitte 30) sich fragen, wofür sie das benötigen. Nach den Corona lockdowns ... home office und Schule von zu Hause stellen sie echt noch solche Fragen xD
Ich habe Zugriff auf 1GBit/sec Down und 200MBit Up bei der Telekom über Glasfaser -> was habe ich gebucht? 100/40MBit/sec. Wozu soll ich mir für 80€ oder was das dann kostet, unnötig Bandbreite in die Wohnung legen lassen? Das kostet MICH ohne jeglichen Vorteil Geld, was nirgends wieder zurück kommt.
Der INet Anschluss bei meiner besseren Hälfte hat 50/10 - 10ms bis zum VPN Endpunkt auf Arbeit und den Unterschied in der Bandbreite merkt man exakt gar nicht. Denn zwischen Notebook und Ziel werden in aller Regel nicht riesige Datenmengen übertragen. Es kommt ultra selten vor, dass das über ein paar MB hinaus geht.
Schule von Zuhause war btw. das dümmste was man seinerzeit entscheiden konnte - und das hat mit dem Internet, also ob gut, schlecht oder gar nicht, exakt nichts zu tun.
So wie bei den Schulen, wo der Staat auch so super in der Lage ist, gegen den Mangel an Lehrern anzustinken oder wo das Bildungsniveau immer weiter sinkt, wo Stunden ausfallen oder generell ganze Fäche gar nicht unterrichtet werden, weil schlicht kein Lehrer verfügbar ist?sikarr schrieb:Deswegen sollte es Staatssache sein das flächig ausgebaut wird. Und nicht das die Unternehmen sich die vermeintlich lukrativsten Gebiete schnappen oder zum drölfzisgsten Mal drüber bauen. Der Staat baut aus und die Infra wird vermietet, dann können solche Sachen schön über die Bundesnetzagentur laufen.
Du überschätzt wie viele schlicht die Fähigkeiten des Staates in diesem Bereich. Ohne echtes Interesse ist dem Staat das total bumms egal. Der Staat ist lediglich in der Lage mit dem Gießkannenprinzip zu agieren. Wie sinnig das sein soll, erschließt sich mir nicht. Denn so zahlen am Ende ALLE die Rechnung. Nämlich durch steuern. Da kannste auch allen jetzt den 100€/Monat Tarif aufdrücken und schön würde das mit dem Ausbau auch funktionieren. Nur willst du das? ICH will es nicht.
Es wird nicht billiger, wenns der Staat macht.
TempeltonPeck
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Für einen Einzelaushalt auf alle Fälle. Sobald Eltern und Kinder dabei sind ist 250Mbit quasi Pflicht. Mehr müsste dann aber auch nicht unbedingt sein. Aber insgesamt ist der Ausbau eine Investition in die Zukunft. Heute reichen 250Mbit Morgen hätte man gerne 500. Bei der älteren Generation sieht es anders aus. Da reichen 50-100Mbit. Klar das die sagen Glasfaser brauche ich nicht.BloodGod schrieb:Jup, dürfte so 99,99999% der Bevölkerung tatsächlich reichen. Selbst hier im Forum und unter den „Freaks“ braucht doch tatsächlich niemand wirklich mehr.
sikarr
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Der Punkt ist schon lange Überschritten, die Mehrheit der Leute/Unternehmen will schnelles Internet. Ich denke warum viele beim Ausbau sagen brauch ich nicht könnte daran liegen das die bereits einen Anschluss haben mit dem sie zufrieden sind.Neodar schrieb:Aber selbst in weniger stark bewohnten Gebieten bzw. in Städten mit einer großen Anzahl an älteren Bewohnern wird die Nachfrage nach schnellem Internet in Zukunft deutlich zunehmen.
DAS ist es aber, was die Anbieter einfach nicht kapieren.
Nur, weil heute vielleicht noch 70% der Bewohner meinen, sie bräuchten kein Glasfaser, heißt das nicht, dass das in 5 oder 10 Jahren noch immer so ist.
Da es sich um eine Modernersierung handelt, müsste man es einfach machen. Wenn man heute ein Haus baut muss man ja auch einen Telefonanschluss legen lassen (ka ob mit Telefon auch Glasfaser gemeint ist) nur um sicherzustellen das ein Mindeststandard für die nächsten Generationen bereits da ist.
Aber das ist unsere tolle, "Internet ist Neuland" Regierung.
Naja Mal so gesagt machst du hier einfach ein Großteil in ein Hut was so nicht ist , diese normalstärblichen sorry so weit wie es mit tut sterben auch irgendwann und wenn man sein Medienkonsum vom TV ins Internet verlegt wird das auch bei Familien schnell knappquakegott schrieb:Normalsterbliche kommt doch mit 50-100 Mbit easy klar.
Gott bewahre der Sonnemann oder Tochter saugt sich über Steam PSN oder Xbox das neue Spiel dann ist schnell das Geschrei bei anderen Teilnehmern da
Tja, NOCH. Man sollte aber eben auch mal etwas an die Zukunft denken.BloodGod schrieb:Jup, dürfte so 99,99999% der Bevölkerung tatsächlich reichen. Selbst hier im Forum und unter den „Freaks“ braucht doch tatsächlich niemand wirklich mehr.
Außerdem geht es ja nicht nur um irgendwelche Privathaushalte. Unternehmen brauchen ebenfalls Zugang zu schnellem Internet.
Wenn man das als Anwohner aber immer wieder verhindert, weil man der Meinung ist, was man selbst nicht braucht, das braucht auch niemand anderes, muss man sich auch nicht wundern, wenn die eigene Region dann immer mehr den Anschluss verliert (tolles Wortspiel), weil sich keine neuen Unternehmen ansiedeln bzw. bestehende wegziehen.
Wo kein Fortschritt Einzug hält, ists auch essig mit Arbeitsplätzen usw.
BloodGod
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In unserem Elternhaus sind VDSL 100 und wenn wir alle 5 Kinder über Weihnachten mehrere Tage da sind hat trotzdem jeder genug für Netflix und zocken etc, wir sind sehr Medienaffin.TempeltonPeck schrieb:Für einen Einzelaushalt auf alle Fälle. Sobald Eltern und Kinder dabei sind ist 250Mbit quasi Pflicht.
Sehe nicht wirklich eine höhere Geschwindigkeit als erforderlich, auch nicht in Zukunft.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich alle Mieter einig sind, dass sie schnelleres Internet wollen, dann könnte man da den Hausbesitzer doch bestimmt irgendwie "überreden", dass er das machen lässt.Atnam schrieb:Wärenddessen blockt mein Vermieter weiterhin den Hausanschluss durch die Telekom weil er einfach nicht versteht das sie das kostenfrei machen ("Da muss doch ein Haken bei sein") und die einzige Bedingung ist das die Hausbewohner auf einen Glasfaser Vertrag der Telekom wechseln, wozu natürlich alle bereit sind.
Irgendwo gibts doch da bestimmt einen Gesetzestext, der besagt, dass der Hauseigentümer den Mietern solche Modernisierungen nicht vorenthalten darf, sofern sie vom Anbieter kostenlos vorgenommen werden usw. usf.
Sollte man vielleicht mal mit nem Anwalt bereden.
Ich fang nicht an mit dem renitenten Hausbesitzer zu diskutieren, wir habens auf dem normalen Weg versucht und er will es nicht verstehen und ich geb garantiert kein Geld für einen Anwalt aus nur damit er dann am Ende kostenfrei eine Aufwertung seiner Immobilie bekommt.
[wege]mini
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ma77es schrieb:Angeblich der Verteilerpunkt zu weit weg
Durchaus denkbar.
Sollte aber nicht so sein, wenn man "mitten im Ballungszentrum" ist, wie @lorpel meinte.
Wenn der nächste Verteilerkasten dann 1km weit weg ist, ist das mehr als Suboptimal. Dann ist das aber kein Ballungszentrum. Selbst hier in der Sackgasse, kann ich in tiefster Gangart auf allen vieren, zum Verteilerkasten in unter 1 Minute kriechen. Ich schätze 80m.
mfg
TempeltonPeck
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Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Zwei Teenager die Streamen und dabei noch paralell auf dem Handy was machen. Der Vater will was runter laden und die Mutter googeld auf dem Laptop. Da werden 100mBit eng.BloodGod schrieb:In unserem Elternhaus sind VDSL 100 und wenn wir alle 5 Kinder über Weihnachten mehrere Tage da sind hat trotzdem jeder genug für Netflix und zocken etc, wir sind sehr Medienaffin.
Sehe nicht wirklich eine höhere Geschwindigkeit als erforderlich, auch nicht in Zukunft.
[wege]mini
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TempeltonPeck schrieb:Da werden 100mBit eng
Das ist auch wieder korrekt.
Wenn mehrere FHD oder gar QHD Streams laufen, dann noch Traffic für Whatsapp oder Spotify erzeugt wird und die Holde auch noch Traffic möchte, wird es für Downloads langsam dünn.
Da gibt es manchmal nur noch 10-20 Mbit Bandbreite, die übrig sind.
mfg
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