Gnome 46 vs KDE 6

Ihr habt nur diese beiden DE zur Auswahl und müsst wählen...

  • KDE 6

    Stimmen: 85 67,5%
  • Gnome 46

    Stimmen: 41 32,5%

  • Umfrageteilnehmer
    126
Ist doch relativ egal. Einigen wir uns darauf, das es unter Linux viele und tolle Desktopumgebungen gibt bei dem so ziemlich für jeden etwas dabei ist.

Der eine mag KDE, der andere Gnome......etc und Kuristina mag ihren selbst gestalteten Desktop den ich auch sehr cool finde aber mich an dieses gebastel einfach nicht ran traue. 🙈
Ergänzung ()

Alexander2 schrieb:
nvidia Nutzer wohl schon, ich nutze und sicher viele andere radeon Nutzer auch schon lange wayland.
ich seit kurzem erst wayland da es bei mir früher nur probleme machte.
Momentan macht X11 Probleme bei Dota 2 das ich meinen Rucksack nicht nutzen kann mit wayland geht alles wunderbar. Keine Ahnung. 🤷
 
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@Alexander2 schon klar, dass es vorher auch ging. Ich meinte, dass KDE selbst es zum neuen "Default" gemacht hat. Bislang war da die Standardsession X11. Seit der Einführung von KDE 6 ist es Wayland. Hin und herwechseln konntest du natürlich auch vorher. Galt dann aber wohl noch als "experimentell". Kurze Zwischenfrage aus Interesse: Wieso setzt du überhaupt auf Wayland? Habe das in der Vergangenheit 1-2 mal getestet und ist mir eher durch diverse Kinderkrankheiten als durch echte und spürbare Verbesserungen im Gedächtnis geblieben.
 
Alexander2 schrieb:
und sicher viele andere radeon Nutzer auch schon lange wayland
Ich nicht. 🙂 Die isolierten Fenster von Wayland sind für mich ein Dealbreaker. Davon ab, bietet mir Wayland aber auch keinen echten Mehrwert. Also für mich persönlich. Kann bei euch ja anders sein.
 
Warum es so ist und mit Messdaten belegen kann ich es dir nicht, ich habe es letztendlich für mich so als gegeben genommen und ich muss ja niemandem etwas beweisen:

Für mich lässt sich mit KDE Plasma Wayland besser Zocken, sowie das Ergebnis an Flüssigkeitsgefühl/Geschmeidigkeit ist besser.

Ja, am anfang als ich dauerhaft umgesteigen bin gab es noch hier und da nen Bug, mit dem ich aber umgehen konnte/den ich wegen dem mir wichtigen Vorteil hingenommen habe. Und stand jetzt habe ich auch keine Probleme (Keine an die ich mich erinnere).
 
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netzgestaltung schrieb:
anpassung: eigentlich lässt sich alles anpassen, hab kein gängelungsgefühl

Anderseits zeigt dein Screenshot auch die Dinge ich an Gnome nicht mag und die eben nicht „einfach“ anpassbar sind, obwohl eine Umsetzung möglich wäre oder auch gleich mitgedacht hätte werden können. Würde dann auch die Benutzbarkeit (für mich, womöglich andere) erhöhen. Aber gut, du bist die falsche Person, Gnome macht Gnome-Dinge.
No offense und so weiter, nur um Missverständnissen vorzubeugen. Hübsches Wallpaper :)
 
Marmormacker schrieb:
@Alexander2 ... Kurze Zwischenfrage aus Interesse: Wieso setzt du überhaupt auf Wayland?...

Nicht OP, aber hier ein paar beispiele:

  • Multi Monitor mit verschiedenen refresh rates. Bei X11 wird immer das von dem niedriegsten Monitor genommen.
  • HDR (ab Plasma 6)
  • besseres sicherheits modell
 
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Alexander2 schrieb:
VRR ist nicht alternativlos, man kann auch 1a ohne Zocken.
Klar, man kann auch ohne Sound oder auf einer 17" Röhre bei 1024x768 oder auch ganz ohne Grafikkarte zocken... macht aber keiner, der Gaming als ernsthaftes Hobby betreibt.
VRR ist immens wichtig, wenn man fps unterhalb der Hz des Monitors hat.

@Duha hat ja bereits die Vorteile von Wayland gegenüber X11 genannt.
Ich nutze aber auch noch X11, weil Wayland für mich noch paar nervige Showstopper hat.
X11 hat wiederum nervige Bugs mit VRR, was ich aber mit Gamescope löse, wenn nötig.
 
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Tevur schrieb:
Klar, man kann auch ohne Sound oder auf einer 17" Röhre bei 1024x768 oder auch ganz ohne Grafikkarte zocken...
Du übertreibst maßloß, das ist vollkommen an den Haaren herbeigezogen.
 
Ja klar ist das übertrieben ausgedrückt, aber VRR ist im Jahr 2024 nunmal kein verzichtbares Feature.

Das sollte vor allem Beachtung finden, wenn jemand, der unter Linux zocken will, nach Ratschlägen zur Distro- und DE-Auswahl fragt.
 
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Gnome, weil ich einfach den Look und Feel mag. Nutze es mit einigen Erweiterungen, auf die ich aber irgendwie auch verzichten könnte - und die mir noch nach keinem großen Update abgerauscht sind. KDE hab ich mal auf dem Notebook länger probiert, aber irgendwie ist mir das alles zu viel, zu viel hier mal klick, oh guck mal, da passiert das (oder auch nicht) und überhaupt, guck mal hier. Neee... Ganz früher mal enlightenment und windowmaker, wobei das irgendwie keine Prägung auf Gnome war (?).
 
Ich mag beide, und da ich zwei SSD's im PC habe, habe ich auf der größeren SSD Arch Linux KDE
und auf der kleinen Arch Linux Gnome, wechsle ab und zu hin und her, wie mir beliebt.
 
KDE (ich bin kein masochist).

am lustigsten finde ich immer das pro Gnome Argument, dass kde zu viele einstellungsmöglichkeiten biete 🤡. man muss ja keine einzige davon nutzen.

ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie man auf die Idee kommt, dass kde optisch zu windows 2000 sei. das grau kann man durch #FFFFFF ersetzen, dann nimmt sich das mit Gnome und win11 aber mal gar nichts.
 
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Mickey Cohen schrieb:
am lustigsten finde ich immer das pro Gnome Argument, dass kde zu viele einstellungsmöglichkeiten biete 🤡. man muss ja keine einzige davon nutzen.
Einstelloptionen für alles als default sind einfach zu viel, geht mir genauso. Irgendwas suchen, x Optionen die ablenken und vielleicht oder nicht zum Ziel führen. Mag anderen und dir anders gehen, mich schrecken zuviele ab.
Einfach, ästhetisch ansprechend und praktisch als default wäre mal was. Daran scheitern aber auch Software-Riesen regelmäßig.
 
Camp KDE mit X11 hier. Ganz am Anfang noch XFCE genutzt, mittlerweile aber fest bei KDE verankert. Da kann ich mir bei fast jeder Distro mit ein paar Klicks alles so einrichten, wie ich es für meinen (nach über 25 Jahren etablierten Windows-)Workflow brauche.
Gnome hab ich einmal auf Fedora ausprobiert, fand ich persönlich aber zum Reiern, freundlich ausgedrückt. Hat halt überhaupt nicht zu meiner gewohnten Desktoperfahrung gepasst.
 
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StefanArbe schrieb:
festereinstellungen nicht merken ist für mich z. b. ein no go., würde ich nicht nutzen.
KDE kann das von Werk aus und Gnome benötigt bei mir eine Erweiterung.
Joachim Strobel schrieb:
Du kannst doch beides haben
Warum sollte man das tun?
honky-tonk schrieb:
KDE ist mir damals auch mehrmals kaputtgegangen, seither gnome
Was genau? Ich bin quasi neu bei KDE und lese das zum ersten mal.
ghecko schrieb:
Mit KDE bin ich auf Kriegsfuß
Warum?
rhasqx schrieb:
Gnome... weil es mir so besser gefällt.

Die Antwort bringt dir halt leider nix.
Doch, du musst es nur verstehen können. Bei dir es ist Gnome, weil es dir besser gefällt = könnte jederzeit ersetzt werden = nicht besser = keine Ansprüche. Das lese ich aus deinem Beitrag heraus.
stromann schrieb:
auch der Dateiexplorer ist sehr intuitiv.
Guter Punkt und ganz vergessen.
Termy schrieb:
Gnome kann imho sehr cool sein - wenn man sich darauf einlässt.
Sobald es die Extensions nicht geben würde, würde ich im selben Moment verschwinden. Ich mag es ja so sehr, weil ich es so anpassen kann, wie ich es gerne hätte.
Termy schrieb:
Und wenn das dein einziger Kritikpunkt an KDE ist, dann kann man eigentlich nur auf die Themes verweisen
Die helfen nicht. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll aber wenn ich bei der Taskbar den Kalender, die Uhr oder irgendwas öffne, dann bekomme ich schon abturn. Da hilft kein Theme der Welt.
Marmormacker schrieb:
Hilft halt nicht aber am Ende isses halt doch nur Geschmackssache.
Nein, du kannst dir eben Gnome so bauen, wie Windows 11.
Alexander2 schrieb:
@Einfallslos2023 das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht Gnome Schuld, sondern das Problem der Plugins/Erweiterungen,
Richtig! Gnome kann das von Werk aus nicht und eine Erweiterung ist notwendig. Diese schrotten die mit jeder Update und laut den Devs ist das gut so, da Gnome so nicht genutzt werden soll.
 
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@sedot

die alternative sind halt überhaupt keine einstellmöglichkeiten wie bei gnome.

denn dass nur die einstellmöglichkeiten vorhanden sind, die du brauchst, ist ja massiv unwahrscheinlich.
 
Krakadil schrieb:
diese schrotten die mit jeder Update
Das ist schon irgendwie so eine Legende, die gerne gestreut wird... nein, ist in der Realität nicht so. Es besteht die Möglichkeit, dass das passiert - wie immer und auch bei KDE.
Krakadil schrieb:
Ich bin quasi neu bei KDE und lese das zum ersten mal.
Na, dann kannst Du ja mal hier die Kommentare lesen - nimm Dir ein wenig Zeit ;) https://www.computerbase.de/2024-02/kde-plasma-6-megarelease/
Krakadil schrieb:
= nicht besser = keine Ansprüche
Das ist nur Deine Einstellung und die Schlussfolgerung ist eigentlich komplett unlogisch, weil Du Deine "Ansprüche" auf andere beziehst und als allgemeingültig ansiehst. Es gibt tatsächlich auch Leute (und gar nicht wenige davon), die ganz andere Ansprüche haben und das Konzept von Gnome gerne haben, z.B. weil es so easy mit Tastatur bedienbar ist. Jeder wie er will halt.
 
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