Gnome 46 vs KDE 6

Ihr habt nur diese beiden DE zur Auswahl und müsst wählen...

  • KDE 6

    Stimmen: 87 66,4%
  • Gnome 46

    Stimmen: 44 33,6%

  • Umfrageteilnehmer
    131
Ich bin seit Gnome 2.irgendwas ganz klar ein Gnome Kind. Nutze das auch Vanilla also ohne Erweiterungen.

Gerade auf Notebooks bleibt Gnome für mich die angenehmste Oberfläche.

Touchpad Bedienung ist hier einfach unschlagbar. Mit 3 Finger nach oben wischen man sieht direkt alle offenen Fenster und kann wechseln. Mit 3 Finger nach links/rechts wischen man wechselt zwischen den virtuellen Desktops. Das ist ziemlich angenehm und ziemlich gut.

stromann schrieb:
Was mir aufgefallen ist, dass KDE 6 als Alleinstellungsmerkmal VRR (variable refresh rate) hat(?)

Tevur schrieb:
Fehlendes VRR ist schon bisschen relevant, wenn man mit aktueller Hardware aktuelle Spiele zocken möchte...

Tevur schrieb:
Nun, ganz einfach: KDE Plasma ist momentan noch der einzige Desktop, der Wayland und VRR bietet. Du kennst andere?

Gnome 46 hat VRR Support. Allerdings ist der noch experimentell. Hier gibt klare Entwicklungsunterschiede zwischen KDE und Gnome. KDE veröffentlicht halt auch Funktionen die noch nicht 100% funktionen.

Z.b VRR das Probleme (Bild kann teilweise flackern) beim wechseln von Anwendungen vom Vollbild zum Fenstermodus haben.
Gnome hat das selbe Problem, deswegen ist es dort als „experimentell“ geflaggt und muss manuell aktiviert werden:

Bash:
gsettings set org.gnome.mutter experimental-features "['variable-refresh-rate']"

Ein Thema das man z.b auch bei fraktionelle Skalierung hat. Auch dort hat man das Problem das manchmal Programme noch verwaschen aussehen - KDE veröffentlicht dennoch bei Gnome
ist aus diesem Grund als experimentell geflaggt.
 
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Tevur schrieb:
Ja klar ist das übertrieben ausgedrückt, aber VRR ist im Jahr 2024 nunmal kein verzichtbares Feature.
Habe das explizit deaktiviert und ehrlich gesagt seither bisher noch nie Tearing bemerkt. Bei Elden Ring hat das einige Zeit nur genervt bzw. nicht richtig funktioniert daraufhin habe ich es dann auch nicht mehr aktiviert. So dramatisch isses jetzt nicht. Aber muss jeder selbst wissen. Für mich absolut verzichtbar und keinerlei Relevanz bzgl. welcher DE ich verwende - dabei nutze ich KDE. Unter X11 dürften ja wie gesagt die meisten DE VRR bieten. Chill hätte ich aber gern wieder - das misse ich wirklich schmerzlich. Dann würde ich auch wieder VRR nutzen. Das hat immer schön harmoniert.
 
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Für mich auch ganz klar Gnome 46. Ich mag die Einfachheit und den Gedanken, dass ich nichts einzustellen brauche. Aufgrund meines OLED Monitors habe ich noch unter Windows die Taskleiste und die Desktopverknüpfungen ausgeschaltet. In Gnome ist dies bereits eine Grundeinstellung.

Sicher, die Taskleiste und Desktopsymbole auszuschalten ist kein bahnbrechendes Feature und andere DE können dies auch, aber der Grundgedanke zählt für mich.

Auch finde ich das Bedienkonzept von Gnome einfach super, sodass ich nichts anderes mehr verwenden möchte.

XFCE gefällt mir nach Gnome noch am besten, diese DE verwende ich gerne in meinen VM's.

Von daher: ganz klar Gnome Vanilla!
 
Krakadil schrieb:
Richtig! Gnome kann das von Werk aus nicht und eine Erweiterung ist notwendig. Diese schrotten die mit jeder Update
Da es keine stabile API für Extensions gibt, wird über eine Versionsnummer die Kompatibilität mit einem bestimmten Release angezeigt. Diese Information muss ständig angepasst werden, wodurch mit jedem neuen Gnome Release auch eine neue Version der Extension notwendig ist - selbst wenn nur die Versionsnummer geändert wird.

Das ist mühsam und zuweilen für alle frustrierend, aber die Entwickler gehen wohl nicht zu Unrecht davon aus, dass die Unzufriedenheit größer wäre, wenn man Extensions ohne diesen Mechanismus ausliefern würde und alle möglichen Fehler auftreten (und gemeldet) würden, wenn sich die API geändert hat und manche Extensions nicht mehr (fehlerfrei) funktionieren.

Krakadil schrieb:
und laut den Devs ist das gut so, da Gnome so nicht genutzt werden soll.
Es gibt offizielle Extensions sowohl vom Gnome Team, als auch von verschiedenen Distros. Damit gibt es auch beim Update keine Probleme. Ansonsten empfiehlt es sich durchaus vor einem Update die Extensions auf Kompatibiltät abzuklopfen, falls essentiell.

Es ist eine Frage des Aufwandes und da Extensions mitunter von einzelnen Entwicklern betreut werden, kann es immer wieder vorkommen, dass Extensions entweder nicht zeitig aktualisiert werden oder auch mal ganz aufgegeben werden, wenn sich die Interessen verlagern. Sicher nicht ideal für einen Desktop, aber lieber nehme ich für die Möglichkeit Anpassungen vorzunehmen, kleine Unanehmlichkeiten in Kauf.

Ich bevorzuge Gnome (nutze es allerdings nur auf dem Notebook). Mir gefällt das unaufdringliche, moderne, eigenständige Erscheinungsbild und die Bedienung kommt meinen Vorlieben entgegen. Bei KDE hat sich über die Jahre sicher vieles verbessert, und mit etwas Aufwand könnte ich vermutlich auch einen cleanen Desktop erreichen, aber ich empfinde keine Notwendigkeit und eine gewisse Überladenheit ist wohl immanent. An Extensions nutze ich aktuell system-monitor-next, Unite und User Themes.
 
Gnome. Und das seit Gnome 40 oder 41, vorher war ich auch bei Plasma.
Gründe sind unterschiedlich, der erste ist, dass ich openSUSE Aeon nutze, also den "Unterbau" von MicroOS mit Gnome als Desktop. Aeon ist im RC-2 Stadium; Kalpa, also die MicroOS-Version mit KDE-Plasma hängt noch im Alpha-Stadium, und wie es aussieht, wird sich das erst mal nicht ändern.
Da ich für mich beschlossen habe, nichts anderes als eine immutable Distribution mehr nutzen zu wollen, (und da auch nur die von openSUSE), bleibt mir also zwangsläufig nur Aeon mit Gnome.

Aber ich muss zugeben, dass mir Gnome mittlerweile auch viel besser gefällt als KDE-Plasma.
Als ich noch Plasma genutzt habe, habe ich teilweise auch rumgetweakt und angepasst, aber das mit mehr oder weniger gelungenem optischen und technischem Erfolg. Es sah unterm Strich dann doch nie so kohärent und ästhetisch aus wie gehofft, und mehr als einmal flog mir irgendwas mit einem Bug um die Ohren. Ich hatte dann auch Dash-to-Dock und ähnliches installiert, was manchmal gut funktioniert hat -manchmal halt auch nicht. Irgendwann habe ich das gelassen und "Vanilla-Plasma" genutzt, das ja schließlich auch sehr gut aussieht.
Was aber zum Teil eine einzige Katastrophe für mich war: die mitinstallierten KDE-Apps, allen voran KMail. Da hat die Einrichtung der Servereinstellungen, Stabilität, schlicht einfach alles gezickt.
Fairerweise war das noch zu Plasma 5.x Zeiten der Fall, kann natürlich gut sein, dass das inzwischen deutlich besser geworden ist. Irgendwann habe ich dann mal Tumbleweed mit Gnome ausprobiert und es war ein Konzept, das für mich einfach auf Anhieb funktioniert hat. Es sah out of the box sehr modern aus, dazu alles sehr kohärent und stimmig. An die Bedienung mit Tastatur und Virtuellen Desktops habe ich mich sehr schnell gewöhnt, und da ich auch keine Extensions nutze, gab es für mich auch keine Probleme mit Updates auf neue Versionen. Dazu kommt, dass Wayland unter Gnome schon seit langer Zeit die Default-Einstellung ist, und auch zuverlässig und gut funktioniert. (ok, ich habe auch eine AMD-Karte).
Für mich funktioniert Gnome einfach besser, aber ich habe auch kein Problem, wenn ich mal am PC meiner Frau (sie nutzt Tumbleweed mit KDE Plasma) was mache. Ist letztenendlich halt alles nur Geschmackssache.
Ein Punkt spricht aber zumindest bei openSUSE noch für Gnome: es ist der Desktop, der die meiste Unterstützung und den besseren Support bekommt. Dadurch, dass Gnome der Standarddesktop von SLES ist, wo auch aktiv daran gearbeitet und mitentwickelt wird, profitiert openSUSE Gnome viel mehr als Plasma, das hier ein reines Communityprojekt ist, was auch der Unterschied von Aeon zu Kalpa zeigt.

Es wird zwar viel negatives über die Gnome-Entwicker gesagt (teilweise auch zu Recht), dass sie restriktiv sind, ihr eigenes Süppchen kochen und nicht auf Wünsche der Community hören - aber ich finde, dass sie ein insgesamt schlüssiges und gut durchdachtes System im Auge haben. Es sieht alles aus wie aus einem Guss, die Core-Apps funktionieren gut, es ist in allem eine Linie erkennbar. Mag sein, dass das nicht für jeden passt, aber das ist ja ok, es ist schließlich keiner gezwungen, Gnome zu nutzen. :)
Bei KDE habe ich den Eindruck, dass sie zwar offen gegenüber Vorschlägen sind, teilweise aber zu offen, und sich da dann verzetteln und versuchen, es jedem Recht zu machen.

Das ist natürlich nur meine Meinung, die selbstverständlich keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Allgemeingültigkeit hat. Und nur weil ich Gnome gut finde, heißt das nicht, dass das jeder so sehen muss oder soll. :)
 
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Ich denke es wäre nicht.fair, wenn jemand jetzt KDE 6.1 mit Gnome 40 vergleichen würde.
 
bekommt man in Garuda die kleine Icons für minimieren/maximieren/schließen der Fenster irgendwie von links nach rechts oben?
 
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Garuda mit KDE?
In den Systemeinstellungen unter Farben und Designs in die Fensterdekoration gehen, dort den Punkt Titelleistenknöpfe anwählen und dort die Icons so hin und herschieben, wie du es brauchst.
Bildschirmfoto_20240619_163655.png


Eventuell musst du das Fenster breiter ziehen oder rechts von meiner Markierung auf die drei senkrechten Punkte klicken, um den Menüpunkt aufzurufen.
 
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Einfallslos2023 schrieb:
bekommt man in Garuda die kleine Icons für minimieren/maximieren/schließen der Fenster irgendwie von links nach rechts oben?
Ja das geht habe ich mal iwo gesehen weil es einige auch ändern wollten. Weiß nur nicht mehr wo im netz. 🙈

@rallyco wie einfach wenn man weiß wo man suchen muss. 😅
 
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xXDariusXx schrieb:
wie einfach wenn man weiß wo man suchen muss.
Lach nicht, ich hab's auch eben erst durch Zufall gefunden, wollte eigentlich eine andere Lösung vorschlagen die wahrscheinlich nicht mal funktioniert hätte und hab dann den Punkt im Menü gesehen :freak::D
 
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Wie geil hatte damals ewig in allen möglichen Einstellungen geschaut und einfach nicht gefunden.
Habe es vorhin ausprobiert und funktioniert wunderbar. Nur habe ich es wieder auf links gestellt weil ich es mittlerweile gewöhnt bin. 🫣
 
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Plasma 6.1 ist für Arch im Repo... da bin ich mal gespannt, ob meine Wayland-Showstopper behoben wurden. Leider hab ich gerade keine Zeit zum Ausprobieren, daher verschieb ich das "pacman -Syu" auf nach den Urlaub.
Gibt es schon erste Erfahrungsberichte, ob was kaputt gepatcht wurde? :freaky:
 

Tevur schrieb:
Plasma 6.1 ist für Arch im Repo...
Gibt es schon erste Erfahrungsberichte, ob was kaputt gepatcht wurde? :freaky:
Wie sehr ich die Arch-Distros verachte :D
 
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Hm, angefangen hat's bei mir mit Gnome 2 + Compiz/Beryl, wo ich mich direkt in Exposé und die Rasterübersicht über die Arbeitsflächen verliebt habe :D
Ab 4.1 dann auf KDE + Compiz gewechselt, irgendwann dann aufgehört KWin durch Compiz zu ersetzen und seit 5.7 oder so von X11 auf Wayland. Immer mal wieder andere Dinge getestet und immer wieder zu KDE zurückgekehrt.
Es ist einfach die einzige DE, an der mich nichts fundamental stört und die die Komfort-Features, an die ich mich gewöhnt habe, mitbringt, zu meinem Workflow passt und dabei umfangreich anpassbar ist ohne Lua oÄ zu lernen.
Auch die KDE-Standardprogramme sind für mich ihren jeweiligen Gegenstücken aus anderen DEs meist überlegen, allen voran Dolphin.
Meine Nummer 2 wäre vermutlich Cinnamon, aber das fühlt sich immer reichlich träge an und kann nicht vernünftig mit Tastatur zwischen den Arbeitsflächen wechseln (rechts/links geht, oben/unten nicht).
Gnome käme vermutlich von allen vollständigen DEs an vorletzter Stelle, vor Enlightenment und das auch nur, weil ich nicht so auf extremes Bug-Feuerwerk stehe ...

Tevur schrieb:
Gibt es schon erste Erfahrungsberichte, ob was kaputt gepatcht wurde? :freaky:
Läuft super, meine 2 Probleme mit 6.0 wurde behoben (Rasterübersicht lies sich nicht auf einen Bildschirmrand legen und Verschieben von Fenstern auf andere Arbeitsflächen funktioniert wieder ohne Hakelei).
Krakadil schrieb:
- optisch eher Windows 2000 als Windows Xp, weit entfernt von Windows 11
lolwut?
hansdampf84 schrieb:
Ich finde KDE optisch deutlich näher an Win10, als an 2000 oder XP.
Ich würde es eher umgekehrt beschreiben ...
MS versucht irgendwie seit W10 KDEs Breeze nachzuempfinden und versagt einfach komplett.
Ich würde sogar lieber Gnome benutzen als Windows, va 11 ...
Tevur schrieb:
VRR ist immens wichtig, wenn man fps unterhalb der Hz des Monitors hat.
Habe ich nie aktiviert, nie VSync an und oft genug weniger als 144 FPS und trotzdem kein Tearing.
 
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gimmix schrieb:
neue Groß-Versionen sind meist Bug-Feste
Da muss KDE wirklich mal nachbessern.
Das upgrade von 5 auf 6 war eine fummelei ohnegleichen.
Warum stürzt KDE ab wenn Plugins inkompatibel geworden sind?
Wäre es nicht sinvoller die Plugins zu ignorieren wenn sie nicht ordnungsgemäß gestartet werden um stabiler zu laufen?

So musste ich erstmal raus finden welche plugins die probleme verursachen und sie manuell via konsole löschen. Ich habe stunden dafür gebraucht um logs auszulesen usw.. So etwas muss nicht sein.

Ich hatte nämlich keinen Zugriff auf die Taskleiste und auch keinen Zugriff auf den Desktop aufgrund von veralteten Widgets. konnte aber programme via Terminal starten.
 
TheChris80 schrieb:
Das upgrade von 5 auf 6 war eine fummelei ohnegleichen.
Ich zumindest hab keine Probleme beim Umstieg, selbst das eine Plugin Catwalk oder wie das hieß ist ensprechend noch da, aber nicht funktional - durchaus verständlich.
 
Verstehe mich nicht falsch ich will nicht gegen KDE schiessen. Ich nutze es ja selber.
KDE 6 ist halt anders aufgebaut.
Normal das viele Plugins nicht mehr funktionieren.
Bei mir war es der Shader-Hintergrund , Wetter plugin , und noch ein paar andere in der Taskleiste.

Nachdem ich die Dateien gelöscht habe lief es auch wieder.
Es geht ja nur um den Punkt das man inkompatible Widgets und Plugins einfach ignorieren sollte und einen Hinweis einblendet das sie nicht funktionieren.

Sonst bin ich eigentlich sehr zufrieden mit KDE.

Gnome habe ich ausprobiert und es sagt mir gar nicht zu. Ist ja auch Geschmackssache.
 
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Ich vermute mal aber kann es eben nur vermuten, das ich da nicht so ein Problem hatte, weil es bei Manjaro doch eine ganze Zeit später erst rausgehauen wurde. womöglich eben erst mit den ersten Patches, die solche Bugs schon ausbügeln in dem Sinne wie du meintest, das nicht kompatible Plugins einfach als "dud" auftauchen.

In deiner Beschreibung unten steht ja endeavour, was soweit ich weiß direkt den Paketstand und Patchstand von arch hat. Manjaro ist ja etwas langsamer, je anchdem.. bei KDE hats schon was länger gehangen bevor es zum "stable Tree" ging.

Also was mich angeht und auch den Anfang von KDE 5 mitgemacht habe und dabei auch Zeitweise weggewechselt bin, weil es nicht nutzbar für mich war.. ist der Übergang von 5 auf 6 absolut Schmerzloß :-)

Edit:
Es kann natürlich auch einfach an den Programmen liegen, die ich nutze, das mir nichts besonderes aufgefallen ist. Kann ja unabhängig von meiner Erfahrung mit deine Softwarekombi einfach Mehr Bugs gegeben haben, das will ich nicht wirklich abstreiten.
 
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