Manegarm
Das, was du suchst bietet GoW doch, eben eine ausgefeilte Story, die eben nicht nur durch Zwischensequenzen, sondern auch GamePlay getragen wird.
In solchen spielen wie dem neuen GoW geht es um das "Mit der Spielfigur wachsen und entwickeln", dazu gehört eben Looten, Leveln, Aufsteigen.
Eine Entwicklung spürbar mitmachen, dass die Zwischensequenzen fließend sind oder nicht, das ist bei der Grafik kein Qualitätskriterium.
Dazu zählt, das schon immer Ware gegen Ware(Mats) getauscht wurde und schon sehr früh auch von Herrschern selbst geprägte Münzen eine Rolle spielten.
Die Mengenanzahl ist illusorisch, das Vorhanden sein von Handel ist aber doch mehr als realistisch.
Hat auch wenig mit Beuteboxen zu tun, da vermischt du Dinge.
Also für mich ist das neuste GoW wesentlich tiefgründiger als die alten Teile, hat wesentlich mehr Spieltiefe.
Komisch, was du kritisierst, das ist vorhanden aber anscheinend stehst du auf den platten BWL-Scheiß der dir dann als Wollmilchsau angedreht wird, weil du nicht mehr mitfühlen und mitdenken must.
GoW ist noch so perfekt, wie es der Hype erscheinen lässt, vor allem weil Sachen wie Crafting, Mats und Spielwelt limitiert ist.
In Sachen Spieltiefe und Story aber ist es das von vielen beschworene nicht platte Meisterwerk.
Ja, die Pace wird ein wenig gestört, wenn man extra noch das Areal für einen Gegenstand absucht, dann hätte die Spielwelt offen sein müssen.
Aber gut eingebunden kann Looten und Leveln sehr zu Identifikation mit einem Spielcharakter beitragen.