News Google: Android 5.x und 6.0 werden der Fragmentierung nicht Herr

HaZweiOh schrieb:
Nein, das wird mitgezählt. Entspricht übrigens auch den Erfahrungen im Alltag.

Interessanterweise ist die Verbreitung von Malware unter Windows viel höher, nur wird da nicht so viel gejammert, weil man in der Theorie sicher wäre (aber da gibt's auch eine Menge Sicherheitslücken, Zero day exploits, ungepatchte Peripherie, und vor allem jede Menge interessanter Daten, die ins Internet befördert werden können).

Ohne deine Zahlen überprüfen zu wollen. Nehme deine woher auch immer geholte 0,15% und vergleiche sie mit der Gerätebasis. Es wird heutzutage pro Haushalt selten mehr als einen PC mit Windows geben aber immer häufiger mehr als drei oder gar fünf Android Geräte und im Gegensatz zu den meisten Windows PCs sind diese 24/7 Online und werden dazu noch auch immer mitgetragen und durch diverse, teilweise vollkommen ungesicherte, Netzwerke geschleppt.

Bei der letzten Stagefright Lücke wurden alleine 1,4 Milliarden betroffenen Geräte erwähnt und im Vergleich zu PCs steigt die Verbreitung von Smartphones, Tablets und co. noch immer an.
 
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FileMakerDE schrieb:
Was ist eigentlich so schlimm an Fragmentierung? Haben PCs und Laptops doch schon immer. z.B. Windows Vista/7/8/8.1/10 jeweils in 64 und 32bit. Dazu noch die unzähligen Möglichkeiten von verschiedenster Hardware.

Noch viel schlimmer ist die Fragmentierung bei Linux! Unzählige Distributionen auf Unzählbar verschiedener Hardware.

Warum hat Android damit ein Problem? Jede Software die ich vom Google Market installiert habe funktioniert tadellos. Momentan habe ich 68 verschiedene User-Apps installiert. Alle gehen.

Was Android fehlt ist einzig die Möglichkeit Sicherheitspatches für jede Android-Version auszurollen, da die Hersteller das einfach nicht wahr haben wollen.

Es müsste nur folgendes festgelegt werden:
1. Jede Market-Zertifizierte Hardware wird mit dem gleichen Grundsystem ausgeliefert. z.B. Android 6.0.1
2. Grundsystem darf vom Hersteller nicht verändert werden. So können die Hersteller sehr einfach auf z.B. Android 6.1 über OTA Updaten ohne ihre Aufsätze sofort ändern zu müssen.
3. Aufsätze wie Sense dürfen das Grundsystem nicht verändern und dürfen nur als zusätzlicher Launcher installiert sein.
4. Aufsätze wie Sense dürfen NICHT als Systemapp installiert sein und müssen deinstallierbar bleiben.
5. Bloatware darf nicht als Systemapp installiert werden und müssen ebenfalls deinstallierbar sein.
6. Google liefert Updates für das Grundsystem und Sicherheitspatches aus. z.B. über den Google Store.
7. z.B. HTC liefert Updates für seine Aufsätze über den offiziellen Google Store aus.
8. Änderungen am Android-Kernel (z.B, für bestimmte Hardware) können vom Hersteller über das Recovery per Skript gepatched werden.
9. Änderungen an der Optik sind erlaubt, aber nur wenn die Hersteller eine einheitliche Schnittstelle dafür einhalten wie z.B. bei Cyanogenmod mit Themes.
10. Jedes Gerät muss offenen Bootloader haben.
11. Jedes Gerät muss in den Entwicklereinstellungen mit eiinem Klick rootbar sein.
12. Sicherheitspatches sind von Grundsystem zu trennen.


Wenn alle diese Punkte eingehalten würden, wäre ein Systemupdate (Android 5 auf Android 6) innerhalb von 2 Monaten und Sicherheitspatches wären innerhalb 1 Monats gegessen.


Wie schon gesagt, das zusammenspiel der Apps zwischeneinander und zum OS.

Auch Mac OS ist hier windows meilenweit voraus, genauso wie iOS Android meilenweit voraus ist, was das angeht.

Oder hast du schonmal gesehen, wie funktionen deiner anderen Apps in der App verfügbar sind, die du gerade benutzt?
Das sind jetzt keine extrem gravierenden Unterschiede, aber es sind einfach die Dinge, die nunmal den Unterschied ausmachen.

Bei Android und Windows arbeiten die Apps geschlossen für sich, bei Mac OS und iOS ist aber sehr viel mehr integration möglich, ohne dass sich ne Software wie ein Virus mit dem System verzahnen muss.

Ich nutze zwar kein Mac OS, und auch iOS hat seine Macken, aber weniger Fragmentierung würde Android wirklich gut tun. Jede App würde davon profitieren.
 
Autokiller677 schrieb:
Ne, beim "Fallobst" bekommt einfach jedes Gerät ca. vier(!) Jahre lang Updates - nicht immer mit vollem Featureumfang, aber zumindest die Sicherheitslücken sind gestoppft und die App Anbieter können schnell komplett auf neue API's setzen, da praktsich jedes Gerät auf einem aktuellen Stand ist und den neuesten Unterbau hat. Kein ewig langes Pflegen von Software, die auf veraltete Schnittstellen setzt.

Also ich hatte schon das Problem, dass so manche App aus'm Store nicht ladbar war weil das 3 Jahre alte Gerät nicht ausreichte :D
War zugegeben nichts wichtiges was mir dann fehlte aber das Problem existiert.
Davon ab werden Iphones (zumindest geht's mir mit dem 5er so) mit größeren Updates noch immer massiv langsamer.

Den Heilsbringer gibbet einfach nicht, jede Platform hat so ihre Probleme.
Mit nem Android 4.4, auf welchem man die Apps weitestgehend aktuell hält und keine Fremd-Stores nutzt, ist man relativ gut unterwegs.
 
ohlschirr schrieb:
Deine Unterstellung hat einen Haken: Wenn du Recht hast mit deiner Behauptung dann müssten all diese alten Android-Smartphones "verseucht" sein oder die älteren V. sind eben doch nicht so ohne weiteres Schadsoftware- verseuchbar...
Vielleicht sollten auch mal manche Leute hier von dem Gedanken wegkommen, dass ältere Versionen "eher verseuchbar" sind.
Verseuchbar macht sie nämlich der User.
Wer das schafft, ob bei Android 2.2 oder Android 6.0, ist sowieso nicht zur Benützung eines Smartphones geeignet.
Ich persönlich kenne niemanden, der sich einen Virus auf einem Android-Smartphone geholt hat - egal in welcher Version - liegt vielleicht daran, dass meine Bekannten vernünftig mit Online-Inhalten umzugehen wissen.
 
In Zeiten von mTan und Kontoverwaltung auf dem Smartphone komm ich um die aktuelle BS Version eigentlich nicht herum.

Das ist aber kein Problem vom Android sondern vom Nutzer. Es war nie vorgesehen tans und Online Banking auf einem Gerät zu machen. Das konterkariert ja das ganze mtan verfahren.

Tja, die ganzen Firmen wollen nunmal die Leute "zwingen" sich neue Hardware zu kaufen, macht man es nicht, gibts einfach kein Update mehr.

Das scheint aber anhand der zahlen nicht gut zu funktionieren.

Ich glaube eher, die meisten Anwender haben einfach kein Problem damit. Die Dinger laufen und fertig. Die Version ist den Leuten vollkommen wurst. Sicherheitsbedenken bestätigen sich in der Praxis eben kaum. Offenbar ist eben die % Chance Opfer zu werden sehr gering. Man hört auch von Stagefight nix mehr. Von massenhaften Infektionen weit und breit nix zu sehen.
 
ohlschirr schrieb:
Ausserdem: Die Wahrscheinlichkeit für Schadsoftware steigt mit der Online-Verbundenheit. Entsprechend steigt auch der Sicherheitsbedarf der einzelnen Geräte / User. Mathematisch korrekt ist daher: "Ein bischen Internet geht schon".

Nur weil diene PERSÖNLICHE Erfahrung zeigt das die Leute mobile Daten und WLAN deaktivieren, heißt das noch lange nicht dass das so ist.

Was ist das den für eine Argumentation? Warum verteidigt man eine defizitäres Sicherheitsmanagement?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer auf dem neuesten Stand sein will ab Tag 1 vom Release einer neuen Version greift zum Nexus oder aktuellen maximal 1-2 Jahre alten High - End - Modellen der Konkurrenz. Sehr vorbildlich ist hier Motorola, Sony. Samsung, HTC und LG bessern sich zumindest - LG war hier letztens sogar immer recht schnell (für das aktuellste Modell).

Unterm Strich - das beste OS mit offiziellen Updates bekommt man bei Google mit den Nexus Geräten - deswegen werde ich hier nicht mehr zu anderen Herstellern greifen - wobei das Nexus 6P endlich mal auch die anderen Geräte überflügelt OS übergreifend und nicht mehr nur günstig ist.
 
Koto schrieb:
Das ist aber kein Problem vom Android sondern vom Nutzer. Es war nie vorgesehen tans und Online Banking auf einem Gerät zu machen. Das konterkariert ja das ganze mtan verfahren.

Bingo da muss man schon leicht beschränkt sein, um auf welchem mobilen Gerät auch immer, wenn man Banking Apps und ähnlichen Blödsinn zum Einsatz bringt.
Ein mehrstufiges Sicherheitssystem macht nicht viel Sinn wenn alle Stufen über ein Gerät laufen.

Ansonsten muss ich die Fragmentierung von Android nicht gut finden, aber gröbere Sicherheits Probleme wären mir bisher noch nicht begegnet und ich
kenne viele Androiden und Vollnoobs als Bediener.
 
Der Landvogt schrieb:
Schwerwiegende Beispiele die man nicht fixen kann? Davon abgesehen: wer auf einem Mobilgerät vertrauliche Sache hat ist eh nicht mehr zu helfen.

Wenn du von einer fremden Person das durchschnittliche iPhone und den durchschnittlichen Desktop- oder Notebookrechner einen Tag lang mitnehmen dürftest würdest du bei den Windows-Rechnern garantiert viel einfacher an private Daten herankommen.

Das iPhone ist sobald es einen PIN-Code oder TouchID verwendet sicher verschlüsselt und in der Regel auch fern-sperrbar/ortbar/löschbar.
 
modena.ch schrieb:
Ansonsten muss ich die Fragmentierung von Android nicht gut finden, aber gröbere Sicherheits Probleme wären mir bisher noch nicht begegnet und ich
kenne viele Androiden und Vollnoobs als Bediener.

Sicherheitsprobleme haben 98% aller Androidnutzer, weil fast jede App Berechtigungen haben will, die sie nicht braucht und man ausser mit ner CRom oder Android 6 nichts dagegen tun kann. Aber sogar mit Android 6 kann man nicht alles blocken. Wenn da eine App Internetzugriff haben will, dann bekommt die den auch. Ganz toll wenn das ne App mit wichtigen Daten ist.
 
Wenn die Fragmentierung "ein Problem für Google" darstellt, sollten sie vielleicht die Handyanbieter dazu animieren, auch Geräte die länger als 6 Monate auf dem Markt sind, weiterhin mit Updates zu versorgen. Dass man ein Android 6 sicher nicht ohne erhebliche Einschränkungen auf einem Samsung Galaxy S2 zum Laufen bekommt, ist mir auch klar.
Mein Samsung Galaxy S4 Active bekommt von Samsung "nur" Android 5.0.1, nicht mal das minor update auf 5.0.2 ist für Samsung noch ein Thema. An Android 5.1 brauche ich bei meinem "Uralt-Handy" gar nicht denken. Mit CM12 (nur zum Testen installiert) lief mein Handy gefühlt um einiges flotter, nur bekommt CM die Kamera leider nicht in den Griff.
 
Wenn da eine App Internetzugriff haben will, dann bekommt die den auch. Ganz toll wenn das ne App mit wichtigen Daten ist.

Wenn dann auf einmal die App nicht mehr geht weil man das Internet angedreht hat . Ist das Geschrei auch groß.

Wenn die Fragmentierung "ein Problem für Google" darstellt

Tut es nicht. Außer die paar die immer in Foren damit ankommen. Und oft auch gar keines haben. Die kann man getrost ignorieren.

Wäre es für Nutzer ein Problem wären die Geräte eben nicht so verbreitet.

Klassischer Sturm im Wasserglas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn da eine App Internetzugriff haben will, dann bekommt die den auch. Ganz toll wenn das ne App mit wichtigen Daten ist.
Welche App wäre das z.B.? Also welche APP hat so wichtige Daten? Welche APP die wichtige Daten hat sollte nicht ins Internet?
 
M-X schrieb:
Nur weil diene PERSÖNLICHE Erfahrung zeigt das die Leute mobile Daten und WLAN deaktivieren, heißt das noch lange nicht dass das so ist.

Was ist das den für eine Argumentation? Warum verteidigt man eine defizitäres Sicherheitsmanagement?


Hättest du alle Posts zum Thema gelesen, wäre deine selektive Wahrnehmung eine andere:

Hier wird oft unterstellt, dass ältere Android-Versionen nicht sicher sind, mehr noch... Angeblich müssten die meisten benutzten "Smartphones alle mit Schadsoftware verseucht" sein...

Und du hast Recht: Meine Erfahrungen sind deutlich andere und sicher nicht repräsentativ...

Tatsache ist aber auch: Wo sind die Millionen geschädigter Android-User mit Kitkat und darunter?
Auch da ist meine persönliche Erfahrung: Ich kenne Keinen! Bin selbst "noch" Kitkat-User.
Und in den Foren? Schreiende User? Wo?

Also bitte: Wenn du oder sonst wer Quellen kennt die diese "Stimmungsmache" gegen ältere Android-Versionen belegen, lass ich mich gern belehren. Ansonsten ist das hier ein Austausch von persönlichen Erfahrungen, die sicher sehr unterschiedlich sind.
Deshalb: Fakten :D Oder geht es nur darum den Verkauf von den Schnäppchenangeboten zu erschweren?:p

Sicherheitsupdates: Klar sollten die sein. Aber gibt es Android-Probleme, weil ein Sicherheitsupdate gefehlt hat? Bitte einmal die aktuelle Google "Privatsshäre" + App-Berechtigungen als relativ vergleichen... Hier ist eine viel grössere Quelle für Unzufriedenheit bei den Usern, auch der neueren Versionen
 
Zuletzt bearbeitet: (Sicher.....)
ohlschirr schrieb:
Tatsache ist aber auch: Wo sind die Millionen geschädigter Android-User mit Kitkat und darunter?
Auch da ist meine persönliche Erfahrung: Ich kenne Keinen! Bin selbst "noch" Kitkat-User.

Wundert mich nicht, die Quote beträgt 0,15 %. Aber mit Fakten kannst du manchen Leuten hier nicht kommen. Sowas stört nur beim Bashen, und es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. :rolleyes:

Wenn man sich mal die Postings anguckt, ist es immer das gleiche Schauspiel.
Leute, die kaum was von Android verstehen, "müssen" der Welt 20x am Tag mitteilen, wie shiiiccccceeee sie Android finden und dass sie nur noch das Nischensystem xy kaufen. Das wohl gemerkt unter JEDEM Android-Artikel von Neuem, weil es ja so interessant ist.

Die Frage nach der Motivation für sowas liegt auf der Hand.

Von "schrägen Argumenten" bis hin zur bewussten Lüge:
Turrican101 schrieb:
[Nexus-Geräte] bekommen Updates nur ein paar Monate lang. Support nur für 1,5 Jahre zu bieten, das ist armselig.

Turrican101 schrieb:
Sicherheitsprobleme haben 98% aller Androidnutzer
 
Zuletzt bearbeitet:
FileMakerDE schrieb:
Welche App wäre das z.B.? Also welche APP hat so wichtige Daten? Welche APP die wichtige Daten hat sollte nicht ins Internet?

Würdest du z.b. einen der bekannten und vielgenutzten Passwortmanager nutzen, wenn die alle nach Hause telefonieren könnten? Oder Programme, die Daten verschlüsseln? Oder Apps, die bestimmte Fotos vor Zugriff schützen sollen? ;)

Und wenn man ner App Internet verbietet, obwohl sie es braucht, dann ists klar, wenn was nicht funktioniert. Hier gehts aber darum, dass nahezu alle Androidapps Internet haben wollen, selbst wenns nur ne Taschenlampenapp ist.


HaZweiOh schrieb:
Von "schrägen Argumenten" bis hin zur bewussten Lüge:

Na dann erklär mal. Sind 1,5 Jahre Support für nen Computer also völlig in Ordnung? Und ist es gelogen, dass die meisten Androidnutzer keine Rechte ihrer Apps verweigern können, weil sie ne veraltete Version haben und das dort nicht möglich ist? :rolleyes:
 
mischaef schrieb:
Google hat die ersten Zahlen zur Verteilung der einzelnen Android-Versionen für das neue Jahr vorgelegt. Auch wenn Lollipop und Marshmallow weiter steigen, zeigt sich deutlich, dass das Unternehmen das Problem der Fragmentierung weiterhin nur schwer in den Griff bekommt.

Zur News: Google: Android 5.x und 6.0 werden der Fragmentierung nicht Herr

Es wird lange dauern bis Google die Android-Fragmentierung in Griff bekommt.

Vor allem wenn man die Nexus-Update-Politik ansieht, ganz zu schweigen von die andere Hersteller.

Dass Android 4.4 immer noch so weit verbreitet ist, ist auch kein Wunder. Es war bis jetzt mit Abstand die beste Android-Version überhaupt. Mit Android 5.x werde ich immer noch nicht richtig warm. Und Android 6.x kann ich (noch) nicht testen (Nexus 4). Da muss ich auc CM warten. :D
 
Turrican101 schrieb:
Hier gehts aber darum, dass nahezu alle Androidapps Internet haben wollen, selbst wenns nur ne Taschenlampenapp ist.

Was ist daran verwunderlich? Ist schließlich alles Werbefinanziert, also braucht die App Internet um die Werbung zu laden.
 
Es gibt auch Apps, die keine Werbung anzeigen und trotzdem Internet haben wollen, obwohl die eigentliche Funktion gar nichts mit dem Internet zu tun hat. Und das mit der Werbung machts nicht wirklich besser, denn das Grundproblem ist ja weiterhin da.

Und dass jede noch so popelige App Werbung anzeigt, um die "Leistung" zu finanzieren, selbst wenn sie nur nen Ein/Aus-Schalter beinhaltet, ist halt ein ganz anderes Problem.
 
Dann macht man sich halt eine Firewall drauf und gut ist.
 
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