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NewsGoogle: Das Pixel Tablet soll keinen direkten Nachfolger erhalten
Pläne für einen direkten Nachfolger des Pixel Tablet (Test) sollen bei Google angeblich vom Tisch sein. Google habe schlichtweg mit einem Misserfolg gerechnet und die Entwicklung deshalb abgebrochen. Das generelle Aus für Tablets von Google soll damit aber noch nicht besiegelt sein, ein Pixel Tablet 3 könne dennoch noch kommen.
Die einzige Größe, die mich bei Tablets interessiert, ist 11-13 Zoll.
Darunter wird mir die Anzeige zu lütt und ich nutze Tablets fast ausschließlich zum Lesen von Büchern oder für die morgendliche Lektüre von Zeitungen.
Ansonsten bin ich am PC
Und ich muss sagen, dass ich das eigentlich auf dem Zettel hatte als Nachfolger meines Yoga Tab13 von Lenovo, bei dem ja mit Android 12 Schluss war
Ohne das überflüssige Dock ist es eine Erwägung wert. Schickes Tablet, gute Leistung. Aber? Kein Miracast und Chromecast ist schlecht, erfordert extra Google-Hardware, lokal leidete es unter schlechter Bildqualität bei mir und Internetzwang geht gar nicht. Und dazu auch kein DisplayPort über USB.
Und mit solchen Ansagen und Gerüchten muss man als Käufer befürchten bald nur noch ein Minimum an Updates zu bekommen? Kurzer Support ist genau das was bei allem von Google ein Problem war.
Google ist halt immer noch irgendwie eine Internetbudde: Support? Updates? Kompatibilität? Egal. Neue Website.
Ergänzung ()
Flutefox schrieb:
Google und Microsoft haben ungefähr so viel Durchhaltevermögen wie frische Milch außerhalb des Kühlschranks.
Habe ewig mein Nexus 7 LTE (2013) genutzt. Lineage läuft da astrein drauf.
Leider ist der Akku leider komplett tot und ein neuer kostet 50€, das ist mir das nicht mehr wert für ein 10 Jahre altes Gerät.
Hat damals 330€ in der LTE Version gekostet. Und fürs gebotene wirklich klasse. FHD+ Display, 2 Lautsprecher, gute Verarbeitung und wirklich ein klasse gehäuse was aus weichem Kunststoff ist und immer noch nicht speckig usw wird.
Also ich bin ja selbst Nutzer von meinerm x-ten Pixel und mag es super gerne, aber die News über Tablet und Co. bei Google, auch wenn es mehr Grüchte sind, dürften doch viele potentielle Kunden extrem verunsichern; und das für die gesamte Marke.
mein Pixel Tab liegt gerade vor mir und ich bin sehr zufrieden auch was Leistung etc. angeht was zu damaligen Zeit von Samsung etc. gab war für 650 Euro nicht wirklich besser.
Schade das 2025 kein neues Pixel Tab kommt, hatte mich schon gefreut, bis 2027 ist noch echt lange leider Wollte gerne bei der Marke bleiben und mit den Pixel 7a bin ich auch zufrieden sonst.
Die Publikation beruft sich bei ihren Aussagen auf eine einzelne Quelle innerhalb Googles, wonach es intern Befürchtungen gegeben habe, dass mit dem Pixel Tablet 2 kein Geld verdient werden könne.
Ich finde es irgendwie unverständlich, dass Google nicht erkennt, dass es für das Ökosystem eben auch Geräte braucht, die zwar keinen direkten Gewinn produzieren, aber zumindest für Entwickler als günstige Testgeräte agieren könnten, um Apps für eine "Mindesthardware" oder "Optimalhardware" zu produzieren und darauf zu verifizieren, und somit für das Android-Ökosystem wieder gewinnbringend sind.
Die Nexus-Reihe war ja genau das zunächst.
Das selbe Problem hat ja auch Qualcomm mit den selten vorhandenen SDKs für Windows on Arm...
Aber sich dann wundern, warum sich die Plattform nicht durchsetzt.
Und mit solchen Ansagen und Gerüchten muss man als Käufer befürchten bald nur noch ein Minimum an Updates zu bekommen? Kurzer Support ist genau das was bei allem von Google ein Problem war.
Es sind nur Gerüchte und Google hat doch aktuell gezeigt, dass das Google Pixel 6 die Android 16 Developer 1 erhält sowie das Kernel Update auf 6.1.
Das Pixel Tablet 2 "kiyomi" hätte nur eine neue Kamera, Tastaturunterstützung plus neuen Tensor erhalten. Erst das Pixel Tablet 3 “Tablet Pixel ‘27” würde mehr Neuerung bringen. Weiterhin ist Google an einem Pixel Laptop dran und will hierfür ChromeOS in Android verschmelzen.
Google hat wohl einfach eingesehen, dass der aktuelle Prototyp "kiyomi" zu wenig Neuerungen bietet und hat es daher eingestellt.
@nlr
Hat sich erledigt. Die Namen sind einfach wirr.
Den kann man sich auch selbst mit einer passenden Unternehmenskultur schaffen. Huang hat z.B. das Motto von Andy Grove only the paranoid survive, das Intel selbst vollkommen in den Wind geschossen hat, mit Bravour übernommen.
Kann man von Android ja nicht behaupten. Das Problem ist bei deiner Frage doch: Was ist die Mindesthardware? Das ist genau das gleiche Problem bei der Anwendungsentwicklung für Microsoft. Wie sieht die Mindesthardware aus? Ist halt keine Konsole oder kein Apple-Gerät, wo die Mindest-Hardware am Ende (vermutlich eher zu Beginn) halt einfach festgelegt wird. Und das ist dann am Ende ja auch letztlich der Orientierungspunkt für Drittanbieter...
Ich kann schon verstehen, wenn Google auf seine Geräte nicht draufzahlen möchte. Allerdings hat sich im Android-Segment - auch durch die zahlreichen China Phones - halt eine harte Geiz ist geil-Mentalität entwickelt. Was sich aus meiner Sicht auch in solchen Aussagen spiegelt, dass ein Software-Unternehmen Verluste durch Hardware in Kauf nehmen muss. In wessen Interesse? Im Interesse des Kunden?
Naja, Android Tablets sind vielleicht verbreitet, aber wie sieht die Verbreitung von auf Android Tablets zugeschnittene Software aus? Gerade das Pro-Segment, welches Google vielleicht ansprechen möchte mit der neuen Version, ist ja selbst durch die leistungsstärkeren Tablets kaum vertreten.
kachiri schrieb:
Was ist die Mindesthardware? Das ist genau das gleiche Problem bei der Anwendungsentwicklung für Microsoft. Wie sieht die Mindesthardware aus? Ist halt keine Konsole oder kein Apple-Gerät, wo die Mindest-Hardware am Ende (vermutlich eher zu Beginn) halt einfach festgelegt wird. Und das ist dann am Ende ja auch letztlich der Orientierungspunkt für Drittanbieter...
Letztlich würde ich sagen, kann ein Plattformanbieter doch in regelmäßigen Abständen festlegen, worauf die Software mindestens zu einer gewissen Performance zu laufen hat. Das wäre für mich ein SDK.
Ich finde beide in einen Topf zu werfen nicht ganz fair. MS hat (zumindest im Software-Bereich) mMn ein deutlich höheres Durchhaltevermögen. Google probiert hingegen vieles aus und lässt die Entwickler/User mit der Einstellung div. Dienste, die nicht "erfolgreich genug" sind regelmäßig im Regen stehen.