Der eine Vorgang könne nicht ohne den anderen geschehen. Es benötige ein Smartphone oder Tablet, um den Open-Source-Code „erleben“ zu können.
Witzbolde und das nachdem sie fast jedes der Google apps durch eine geschlossene proprietäre ersetzt haben und nachgewiesenermasen in Galaxy phones backdoors für nsa oder samsung entdeckt wurden.
zu Speed
Ich finde die Vorstellung von L und der neuen Java-engine ART extrem peinlich, aber offenbar checkt es niemand. Ja sie haben teils extreme Speed-zuwächse wenn man die Balken so anschaut könnte man sogar meinen das es teilweise doppelt so schnell wird.
Aber das heißt doch im umkehrschluss auch, das die alte virtuelle Maschine EXTREMST ineffizient mit Hardware umgegangen ist. Daher füllte sich jedes Dualcore Apple Phone und auch die von Microsoft deutlich flüssiger an trotz DEUTLICH schlechterer Hardware-Ausstattung wie ein Quadcore Geräte mit Android.
Das Java ein Ramfresser ist, ist nix neues, aber das es die cpu auch noch extrem ineffizent aus nutzt war mir jetzt doch neu.
Aber hier haben ja alle nur die gierige Konsumerbrille auf und wollen glauben das das alles super toll ist.
Auch wäre dann L vermutlich ein super Software-Product mit ART um älterne schwächere Smartphones endlich halbwegs flott zu bekommen, aber dafür werden ja keine updates kommen, für mein Galaxy Nexus gabs ja nicht mal offiziel Android 4.4.
ANDROID WEARABLES
ja das nächste Problem, bisher wars schon problematisch das einige Smartphones und wenige auffällige Google Glasses eine gewisse Kamera-abdeckung im sozialen Raum erzeugt haben, wenigstens konnte man diese bisher noch leicht ausfindig machen, in Zukunft kann man die bald nimmer aus machen und es sind ständig 10 Kameras auf einen gerichtet und das ganz ohne survalence Gesetze alles ganz unauffällig.
Wir tun nicht nur nix gegen NSA Überwachung wir kaufen sie aktiv und implementieren sie freiwillig.
Schönen Konsum!