Wenn ich mich nicht verrechnet habe, zahlt man heute sogar fast das gleiche, weil die Kaufkraft pro € zwischen 2017 bis heute rund 20% abgenommen hat. Zumindest wenn man sich auf die UVPs bezieht. Dennoch haben wir in der letzten Zeit die stärksten Preisanpassungen erlebt.Taxxor schrieb:Da sind wir beim Vergleich +100% Leistung für +20% Preis ja noch ein Stück von entfernt^^
Mir ging es aber um das Prinzip, dass grundsätzlich ein besserer Nachfolger durch sein Bessersein nicht automatisch auch mehr kosten darf (es sei denn, dass parallel dazu die Kaufkraft der Käufer mind. gleichermaßen zunimmt. Die Milchmädchenrechnung im vorigen Post sollte das nur überspitzt darstellen).
Schließlich IST das Bessersein ja bereits der minimale Anreiz, der mich als Kunde dazu bewegen soll, neu zu kaufen. Wer ersetzt abgesehen von Defekten das gleiche mit gleichem?