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Gran Turismo 5

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dein cousin ist verkehrspilot und übt mit dem fsx und die simulatorstunden werden anerkannt?
ja nee is klar!

oder hat er so nen simulator zuhause stehn?

youtube ...
 
alffrommars: GT Academy, "Data Logger Visualization", Suzuka F1: GT vs. Real, Games so real the best of drivers take them seriously, Nelson Piquet, Jr, Lucas Ordoñez

Das sind Sachen, mit denen GT und Realismus was zu bieten hat...btw. schon mal Need for Speed Shift gespielt, da ist auf der grünen Höhle auch jeder beknackte Hubbel auf der Strecke, obwohl das Spiel keine Hardcoresim darstellt.

*UPDATE*
http://www.baseops.net/flightsimulators
http://www.microsoft.com/Products/G...ight/Pages/FlightSimulatorasaTrainingAid.aspx
http://www.microsoft.com/Products/Games/FSInsider/freeflight/Pages/FlightSimulatorXForPilots.aspx
http://www.microsoft.com/Products/G...ight/Pages/FlightSimulatorasaTrainingAid.aspx
 
Zuletzt bearbeitet:
alffrommars schrieb:
.
und ich bezweifel das die strecken wiklich exakt vermessen sind und nachgebildet, könn ja alle mal an die nordschleife gehn und vergleichen :D
schon die umgebung wird nichts mit der echten umgebung zu tun haben, das war in noch keinem spiel aus irgend nem genre.

Wurde exakt vermessen!
Videos davon gibt es wie sie die Nordschleife damals für GT4 mit gefühlten 2km/h und einem Kamera- und Vermessungswagen abgefahren sind.
Achja bevor wieder jemand fragt...Video habe ich auf die Schnelle nicht gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nordschleife

hier ganz unten stehts auch. Und mit unterschiedlicher Detailtreue könnt ihr euch sicher sein das GT vorne liegt;)
 
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alffrommars schrieb:
dein cousin ist verkehrspilot und übt mit dem fsx und die simulatorstunden werden anerkannt?

Die Flugstunden werden natuerlich nicht anerkannt o_O
Aber man kann realistisch ueben.
Ob du jetzt virtuelle Knoepchen klickst, oder real rumdrueckst is ja mal Jacke wie Hose.
Imho ist Flugsim einfacher (zu Programmieren/"reinzufuehlen", etc) als Rennsim.

Und ja: Fuer GT wurden die Strecken mitm Laser vermessen.

Bei NFS Shift nicht. Man merkt einen gravierenden Unterschied zwischen irgendwie Modellierter Nordschleife (NFS Shift) und vermessener (GT5). Natuerlich nicht auf den ersten Blick, aber fuer mich mit schon 1000en Runden virtueller Nordschleifen Erfahrung ist das extrem.
Man merkts z.B. in der Fuchsroehre krass. Die ist bei Shift in alle vier Achsen flacher als bei GT.

Und Profis trainieren mit einem rfactor Mod i.d.R.
Jedenfalls wird rfactor als Basis fuer viele Profi Simulatoren genommen (Formel 1 u.a.).
 
unterschiedlicher Detailtreue könnt ihr euch sicher sein das GT vorne liegt

Da kannst aber ganz sicher sein das GT4 nicht vor Forza2 liegt :evillol:

Aber is unsinnig da drüber zu diskutieren. Auto nehmen, real drüber fahren, freuen dass es doch ein ganz anderes, besseres gefühl ist wie mitm 0815 logitech Lenkrad und irgend ner "Simulation" ;)
 
das ist ja wohl klar. ich bin die nordschleife auch schon mehrfach gefahren. natürlich fühlt sich das in wirklichkeit anders an. aber darum geht es garnich. und wer hat schon zeit und geld jeden abend runden auf der nordschleife zu drehen, bzw. ne schicke viper oder nen porsche für sowas.
 
*g* trifft zwar nicht ganz eure diskussion aber ich muss es einfach anmerken:

Ich persönlich hab mir mit gt4 die nordschleife eingeprägt, bevor ich im letzten sommer für 20 runden einen Ford Focus STR (aus der saison 2008) fahren durfte, damit ich mich schneller einfinde (und vor allem das auto nciht in die planken setze XD)

es ist schon enorm hilfreich, wenn man die kurvenabfolge sowie die ideallinie vorher schon kennt ^^ von daher kann ich mir gut vorstellen, dass neue fahrer sich strecken auf die weise erst mal einprägen ^^

EDIT:

das klingt jetzt so großspurig iwie, dabei war die aktion relativ peinlich XD das beste was ich hinbekommen hab war ne 9:32 ... der werksfahrer hat mir da über ne minute drauf abgenommen als er danach noch 3 runden fuhr XD (hatte ja iwie gehofft ich komm näher ran ^^;;; )
 
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Ja, zum strecke merken kannst jedes Spiel nehmen wo die Nordschleife vorhanden ist. Aber fahren ist dann doch was anderes.
 
Selbst Formel 1 Fahrer bereiten sich am Simulator auf neue Strecken vor ;)

Aber selber fahren ist in der Tat ein anderer Schnack.
 
Zuletzt bearbeitet:
erm es gibt einige spiele die ich dafür nicht verwenden würde ... und nur wenige, geben dir ne realistische einschätzung, was du dirin welcher kurve etwa erlauben kannst ....
 
Man kann es doch allgemein so sagen das
1. Dies strecken in so gut wie allen Rennspielen (egal welche Renn Sim ) fast 1:1 nachgestellt wurde

2. Das die Spiele sich vom fahrferhalten extrem gebessert haben es aber unmöglich ist es so zu Simulieren wie eine echte Renn Runde auf eine der Strecken.

Renn Fahrer nehemen Renns Simulationen bestimmt um sich den verlauf einzubrägen aber vom Fahrverhalten ist es einfach NICHT die Realität so sehe ich das zumindest!
 
@Mav0

1. erm ... es gibt ne handvoll, die diesen anspruch erheben können

2. das kann man von renn >simulationen< durchaus sagen ja ^^

3. der anspruch die realität möglichst getreu wiederzugeben wird ebenfalls von einer hand voll renn simulationen erhoben. das hat sich auch überraschend weit an "simulationen" wie sie die teams verwenden angenähert und wird mMn sich auch noch weiter annähern.

angeblich sollen für das gt der übernächsten konsolegeneration die originalpläne der ehrsteller einfach ins spiel übernommen werden, ebenso deren daten der fahrtests und das unter kompletter physikbetrachtung. und was soll ich sagen? ich halte es für realistisch, das es so kommt. (btw wollten sie das bei gt5 schon versuchen, ABER die daten waren für die PS3 zu komplex. die macher gehen davon aus, dass es frühstens mit der ps5 möglich sein wird solche daten zu verwenden. damit würde dann auch das "problem schadensmodell" und solche scherze entfallen, da das alles der realität entsprechend abgebildet werden könnte. wobei sie wert darauf legte, das es immer abstufungen geben müsse für "gelegenheitsspieler" )
 
ich glaub mal kaum das die hersteller ihre daten preis geben werden.
da freuen sich die chinesen wenn audi und co alles offen legen würden und an ne spieleschmiede übermitteln.

so doof wird keiner sein das kannst du glauben :D
 
@alffrommars

die daten die du dafür brauchst, kannst du aus drei quellen ganz einfach selber zusammentragen:

1. Auto kaufen und testfahren
2. Auto demontieren
3. ADAC anrufen und crash test daten geben lassen

so machen es die chinesen bisher ja schließlich auch ^^

die daten hat pd heute schon zur verfügung (nach eigenen aussagen) müssen sie aber immer auf den "aktuellen stand" konvertieren und zusammenstutzen um den technischen möglichkeiten rechenschaft zu zollen

EDIT: ok punkt drei lassen die chinesen zugegebenermaßen weg
 
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Die F1 Teams benutzen schon seit langem Simulatoren um neue Technologien zu testen und ihre Fahrer auf die entsprechenden Kurse vorzubereiten. Von Ferrari weiß ich es 100%ig >>Quelle<< Aber ich glaube mittlerweile hat jedes einigermaßen ambitioniertes F1 Team so ein Ding rumstehen. Als das PS3 F1-Spiel aktuell war (2008 oder so) haben viele F1-Fahrer damit trainiert, besonders die neuen Strecken, und dies auch oft in den Medien kommuniziert.

Das Fahrerlebnis wird immer dann realistischer wenn komplexe Modelle der Fahrzeuge hinterlegt werden (was bei Forza oder GT5 in Anbetracht des Fuhrparks imho eigentlich nur sehr begrenzt möglich sein kann) und die ganzen physikalischen Zusammenhänge mit einbezogen werden. Bestes Beispiel hierfür ist imho immernoch Grand Prix Legends, was ich nach wie vor für eines der besten Rennspiele überhaupt halte. Ich muss es mir nochmal besorgen und ne Runde auf dem Nürburgring von 1969 drehen :D.

Da gibt es im Prinzip auch keine Grenze die Modelle der Fahrzeuge und Strecken zu detaillieren ... eben nur die Arbeitswut der Simulationsersteller und die Rechenkraft der PCs, die das dann ja nachher in Echtzeit rechnen müssen. Rein theoretisch halte ich es für möglich eine Simulation so realistisch zu machen, dass sie, bis auf das Empfinden der Erschütterungen und der Beschleunigungen, nahezu identisch mit dem realen Fahrerlebnis ist. Das heißt auch die Rundenzeiten müssten vergleichbar mit denen der echten Fahrer auf der echten Strecke sein.
 
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Das heißt auch die Rundenzeiten müssten vergleichbar mit denen der echten Fahrer auf der echten Strecke sein.

sind sie bei gt5 schon, wie bei nem vergleich rennfahrer vs top spieler ich glaub in der grünen hölle eindrucksvoll gezeigt wurde (video müsste auf youtube zu finden sein ... falss nciht gibts es auf div game sites)

und das mit dem fuhrpark und der komplexität stimmt auch nur begrenzt wenn man pd glaubt. die sind da immer sehr detailversessen und behaupten ja sich selbst ejdes mal aufs neue zu übertreffen. ich geh davon aus, dass die BR-Disk von GT fünf VOLL sein wird :D
 
Ich hab die Youtube Vids jetzt nicht gesehen, aber was ich meine ist, dass man eine externe Uhr neben den Rechner stellen könnte und damit die Rundenzeit bestimmen könnte und die wiederum wäre dann vergleichbar mit der der echten Fahrer.

Welche Zeit da jetzt simulationsintern "ermittelt" wird, ist zumindest mal fragwürdig. Beispiel hierfür wäre Micropose Grand Prix 3. Da gab es mal einen Contest über die schnellsten Rundenzeiten und im Spiel eine Einstellung über die FPS, die das Spiel benutzen sollte. Wenn man diese Einstellung heruntersetzte auf 10 oder weniger, dann lief das spiel sozusagen in Zeitlupe ab, aber die die das gemacht hatten, konnten dann eben die besten Zeiten herausfahren. Wenn die Bestzeit dann 1,15min oder sowas war, dann sind die halt real 10min am werkeln gewesen.

Das ist auch etwas, was imho für den Realismus äußerst wichtig ist. Denn es macht schon einen signifikanten Unterschied, ob du eine Sekunde oder eine zehntel oder eine hundertstel Sekunde Zeit zu reagieren hast.
 
Schon die Strecken in GT4 oder GTR waren GPS-vermessen. Bei GTR waren sogar die Schlaglöcher an der richtigen Stelle. Zum Erlernen der Strecken taugen diese Spiele allemal! Als ich vor langer Zeit meine erste Runde über die Nordschleife gefahren bin (im Dunkeln, kein Witz :D), wäre die Aktion im Adenauer Forst beinahe gründlich schief gegangen, obwohl ich langsam gefahren bin (das war noch zu einer Zeit, als eine virtuelle Runde über den Ring Science-Fiction war...). Und ich wäre nicht der erste gewesen, der sich nach der Kuppe darüber wundert, wo denn auf einem die Strasse geblieben ist :D. Also selbst Touristenfahrer können davon profitieren. Dumm nur, wenn sie dann glauben die Strecke schon zu "kennen", das geht dann mit noch größerer Wahrscheinlichkeit schief, zumindest auf der Nordschleife :).
 
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