@Ktelwood,
Du drehst dir alles wie du es gerne hättest. Zuerst schreibst du die Linke Regierung ist untragbar und mach alles falsch, jetzt zeigen sie deiner Meinung nach ihr wahres Gesicht.
Noch was:
Es gibt keine Reformen, wie du es so schön hinstellst, aber Kürzungen und Steuererhöhungen. Das Land ist tot gespart was soll man dort noch holen ohne es komplett zu runieren.
Übrigens zur Reederbesteuerung, es ist anscheinend erst in 8 Jahren möglich, laut Verfassung, diese zu besteuern. Es gibt eine 8 Jahresfrist.
Zudem wechseln die einfach die Flagge und Ende mit Besteuerung.
@Lübke,
Die Deutsche Exportwirtschaft profitiert natürlich vom niedrigen Euro im jetzigen Zeitpunkt, die Geschäfte laufen so gut wie nie. Das bestätigen selbst die Unternehmer.
Heute indes profitiert Deutschland vom Euro. Für die boomende hiesige Wirtschaft sind die Zinsen nun besonders niedrig, und die Exporte sind für den Rest der Welt vergleichsweise billig – stünde doch die Deutsche Mark heute höher im Kurs als der Euro. Deshalb kann es man es vielleicht am besten so sagen: Solange die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich relativ stark ist und solange der Zinsvorteil gegenüber weniger stabilen Euro-Ländern besonders ausgeprägt ist, profitiert die hiesige Ökonomie von den wirtschaftlichen Vorteilen des Euro besonders stark.
http://www.handelsblatt.com/politik...irklich-deutschland-am-meisten/4434438-2.html
@Lars_SHG
Klar ich rede sicherlich nicht von den Reichen. Die haben ihr Geld schon weggebracht. Dieses bekommt man auch nur wenn international die Steueroasen ausgetrocknet werden.
Ich rede vom Normalbürger, 30% haben keine KV mehr, Rentenkürzungen von 40%, Millionen haben kein warmes Wasser und Strom. Millionen werden von Suppenküchen gespeist.
Das würde ich gerne bei uns mal sehen, was das los wäre, aber wir wären noch so dumm und würden denen da oben glauben.
@ThomasK_7
Was eimal war interessiert mich im Moment wenig, denn es gehören immer 2 dazu. Einen Kreditnehmer und Gläubiger. Das man sich aufgrund der niedrigen Zinsen hatte billig verschulden können, ist schon klar, nur wundert es mich, dass heute keinem bewusst war, wie das ganze finanziert werden soll. Deshalb sollte man den Griechen alleine nicht die Schuld daran geben. Das ist wie wenn du einen Supermarkt voller Süssigkeiten hast und wunderst dich dann, dass die Leute das Zeug kaufen und fett werden. Man kann alles drehen wie man will.
Im Ist Zustand verstehe ich, dass man keine Kürzungen mehr machen will, um die Menschen noch mehr zu belasten. Darum geht es mir, mehr nicht. Wenn Tsipras der Troika schon entgegen kam, ihnen das Angebot aber nicht reichte, dann haben die auch eine Verantwortung. Es geht doch nur darum, dem Linken Spinner nicht nachzugeben, das ist alles. Das war gestern bei Illner ersichtlich als der Grüne dem Bosbach seine Lügen vorhielt. Oder sagen wir es so, bestimmte Details werden einfach mal so weggelassen. Und dann wird sich rausgeredet.
Du drehst dir alles wie du es gerne hättest. Zuerst schreibst du die Linke Regierung ist untragbar und mach alles falsch, jetzt zeigen sie deiner Meinung nach ihr wahres Gesicht.
Noch was:
Es gibt keine Reformen, wie du es so schön hinstellst, aber Kürzungen und Steuererhöhungen. Das Land ist tot gespart was soll man dort noch holen ohne es komplett zu runieren.
Übrigens zur Reederbesteuerung, es ist anscheinend erst in 8 Jahren möglich, laut Verfassung, diese zu besteuern. Es gibt eine 8 Jahresfrist.
Zudem wechseln die einfach die Flagge und Ende mit Besteuerung.
@Lübke,
Die Deutsche Exportwirtschaft profitiert natürlich vom niedrigen Euro im jetzigen Zeitpunkt, die Geschäfte laufen so gut wie nie. Das bestätigen selbst die Unternehmer.
Heute indes profitiert Deutschland vom Euro. Für die boomende hiesige Wirtschaft sind die Zinsen nun besonders niedrig, und die Exporte sind für den Rest der Welt vergleichsweise billig – stünde doch die Deutsche Mark heute höher im Kurs als der Euro. Deshalb kann es man es vielleicht am besten so sagen: Solange die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich relativ stark ist und solange der Zinsvorteil gegenüber weniger stabilen Euro-Ländern besonders ausgeprägt ist, profitiert die hiesige Ökonomie von den wirtschaftlichen Vorteilen des Euro besonders stark.
http://www.handelsblatt.com/politik...irklich-deutschland-am-meisten/4434438-2.html
@Lars_SHG
Klar ich rede sicherlich nicht von den Reichen. Die haben ihr Geld schon weggebracht. Dieses bekommt man auch nur wenn international die Steueroasen ausgetrocknet werden.
Ich rede vom Normalbürger, 30% haben keine KV mehr, Rentenkürzungen von 40%, Millionen haben kein warmes Wasser und Strom. Millionen werden von Suppenküchen gespeist.
Das würde ich gerne bei uns mal sehen, was das los wäre, aber wir wären noch so dumm und würden denen da oben glauben.
@ThomasK_7
Was eimal war interessiert mich im Moment wenig, denn es gehören immer 2 dazu. Einen Kreditnehmer und Gläubiger. Das man sich aufgrund der niedrigen Zinsen hatte billig verschulden können, ist schon klar, nur wundert es mich, dass heute keinem bewusst war, wie das ganze finanziert werden soll. Deshalb sollte man den Griechen alleine nicht die Schuld daran geben. Das ist wie wenn du einen Supermarkt voller Süssigkeiten hast und wunderst dich dann, dass die Leute das Zeug kaufen und fett werden. Man kann alles drehen wie man will.
Im Ist Zustand verstehe ich, dass man keine Kürzungen mehr machen will, um die Menschen noch mehr zu belasten. Darum geht es mir, mehr nicht. Wenn Tsipras der Troika schon entgegen kam, ihnen das Angebot aber nicht reichte, dann haben die auch eine Verantwortung. Es geht doch nur darum, dem Linken Spinner nicht nachzugeben, das ist alles. Das war gestern bei Illner ersichtlich als der Grüne dem Bosbach seine Lügen vorhielt. Oder sagen wir es so, bestimmte Details werden einfach mal so weggelassen. Und dann wird sich rausgeredet.