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News GTA V DLC: GTA Online hat Trevor-Erweiterung verhindert

Djura schrieb:
Ich bin mit der GTA-Reihe nie so richtig warm geworden. Bei RDR2 habe ich dagegen über 900 Stunden (Story- wie auch Online-Modus) auf der Uhr.

Mal sehen ob GTA VI mich ebenfalls so begeistern kann wie einst RDR2.
Hier genau umgekehrt. Beide noch auf der Platte. GTA 5 komplett durchgespielt; RDR2 finde ich auch wirklich großartig, bleibe aber nie richtig dabei \ dran hängen
Ergänzung ()

Phoenix3000 schrieb:
Ich habe >300 Spielstunden in GTA 5 und davon nicht eine Sekunde in GTA-Online verbracht.
Der Online-Modus hat, und wird mich auch nicht interessieren.

Schade, hätte mich auf die DLC gefreut.
Singleplayer habe ich auch geliebt 😃. Nach durchspielen habe ich mich eine Zeit später auch mal online (wegen dem Casino) rangewagt. War aber sehr ernüchternd,da viel zu viele Cheater und ähnliche Gestalten unterwegs waren 😖. Hatte also gar keine Chance, den O-Modus richtig kennenzulernen. Aber egal, bin eh der SP-Typ. DLC's für den SP wären genial gewesen 👍
 
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cartridge_case schrieb:
Ich verstehe das mit diesen Mikrotransaktionen bis heute nicht. Bin nie auf diesen Zug aufgesprungen. Verpasse ich was?
Ja, das tust du. Was genau müsstest du jedoch schon selbst herausfinden... 🤦‍♂️

Und was soll man sagen, wenn es funktioniert, dann funktionierts, man muss das Rad nicht immer neu erfinden.
 
Diese Meldung erinnert mich daran, dass ich GTA V überhaupt mal durchspielen müsste…
GTA Online hatte ich mal ausprobiert, bin bin damit aber nie warm geworden.

Axxid schrieb:
Ein DLC welches San Andreas auf der GTA:V Engine ermöglicht hätte, hätte sich ja auch verkauft wie geschnitten Brot.
Gute Idee. 👍
Ein Vice City in der Form wäre mir persönlich jedoch lieber.
 
Die Inhalte hätte man im Online Mode bringen können.

GTA online hatte doch einige gute Heists/Missionen.
Woher die Abneigung? Ich hab noch nie dort Echtgeld gelassen.
Mit Randoms muss man eh nicht spielen.
 
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1984 schrieb:
Ist die Frage ob das jetzt wirklich ein Verlust ist für die Spieler mit dem DLC. Ich fand die ganze Geschichte von GTA V nicht einmal mittelmäßig. Diese 0815 Story um die korrupten FBI Agenten hatten wir bereits mehrfach in den Vorgängern. Und dieser Handlungsstrang um die Privatarmee Merryweather war auch sehr uninspiriert.
Bin ich bei dir. Auch wenn viele es nicht nachvollziehen können, aber ich fand die Story von Watchdogs 1 und Watchdogs Legion sogar besser als die von GTA5. WD2 zähl ich nich, weil dieses auf zwang gedrillte Jugend Gang mit Grafiti, Rap/HipHop etc. Gedöns war für mich nur schwer zu ertragen, aber wenn wer spaß damit hatte bitte ^^

Aber vielleicht hätte so ein Trevor DLC noch ein wenig tiefe reingebracht. Ich fand diesen Charakterwechsel in der Art wie er bei GTA V war nämlich auch total unglücklich gelöst was den Storyfluss anging.
 
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GTA Online fand ich am Anfang noch ok aber als die ganzen Cheater wie ein Heuschreckenschwarm das Spiel geflutet haben, war ich raus. Das hat RS nie in den Griff bekommen, in der ersten Zeit habe ich gedacht, das juckt die eh nicht.
Ich bin seit den ersten Teil dabei (putzige Vogelperspektive) und beim nächsten Teil (GTA VI) warte ich erst mal ab, die SP-Story von GTA-V war, trotz einiger guten Missionen eher mau. Vielleicht bekommen sie das Cheater-Problem bei GTA VI-Online endlich in den Griff.
 
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Ich werde es nie verstehen, warum man an etwas arbeitet, um es dann im halbfertigen Zustand einzustampfen, anstatt es zu ende zu bringen und zu monetarisieren.
Ein Singleplayer DLC wird doch die online Varianten nicht behindern können. Warscheinlich hatten die Shareholder etwas dagegen.
 
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cartridge_case schrieb:
Verpasse ich was?

Nein, tust Du nicht. Wenn es nicht dein Ding ist, ist das vollkommen OK. Ist Geschmackssache und hängt auch ein wenig vom jeweiligen Spiel ab.

Ich persönlich lehne so etwas in Vollpreis- oder Allgemein Kauf-Titeln generell ab. Aber ich habe kein Problem damit, wenn so etwas in ein kostenloses/F2P Spiel oder ein MMO integriert ist. Dort habe ich persönlich auch schon größere Summen ausgegeben.
 
Hab weder GTA-Online noch RDR-Online je angefasst und werde ich aufgrund dieser Politik auch niemals!
 
cartridge_case schrieb:
Ich verstehe das mit diesen Mikrotransaktionen bis heute nicht. Bin nie auf diesen Zug aufgesprungen. Verpasse ich was?

Ob Du etwas verpasst oder nicht, musst Du selbst wissen, aber es ist einfach mal Fakt, dass Take2 mit MTX inzwischen knapp 80% (im letzten Geschäftsjahr 78% um genau zu sein) ihres Gesamtumsatzes einfahren.

Spieleverkäufe werden immer unwichtiger für die Publisher und MTX immer wichtiger. Take2 schießt bei den großen Publishern mit knapp 80% den Vogel ab, aber auch ein Laden wie EA sind ihnen mit rund 73% (FY24) dicht auf den Fersen.
Im letzten Quartal haben EA "nur" $333 Mio. aus "full game" Verkäufen generiert und $1,446 Mrd. aus "live services and other". Das sind dann mit rund 81% Take2 Verhältnisse.
Kleinere Publisher wie UbiSoft träumen davon, hier auch Anschluss zu finden und bewegen sich momentan so zwischen 40% bis 60%.

In so Foren/Blasen wie CB findet man vermutlich eher weniger Leute (bei uns überwiegend alten Säcken :D), die dazu beitragen (oder manche geben es vielleicht nicht gerne zu), aber die Zahlen sprechen ja für sich.
Kein Wunder also, dass die Publisher einfach nur dem Geld folgen und Live Service Spiele so hoch im Kurs stehen.
 
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cartridge_case schrieb:
Ich verstehe das mit diesen Mikrotransaktionen bis heute nicht. Bin nie auf diesen Zug aufgesprungen. Verpasse ich was?
Das frage ich mich auch. Irgendwas muss anscheinend dran sein, dass Leute mehr Geld für Ingame-Währung und bunte Skins ausgeben als für das eigentliche Spiel.
 
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TigerNationDE schrieb:
Watchdogs 1 und Watc
Die Story von wd1 hätte ich auch ganz interessant gefunden. Aber ich konnte nie länger zocken als 5 Stunden.
Da mich die groteske Physik und schlechte Hacking Mechaniken in diesem Spiel angewidert hat. Ich fahre eine Laterne um und die zerlegt sich in handliche 30cm Stücke. Nur ein Beispiel dieses Dummfugs.
Wie in einem Survivalspiel wenn man einen Baum fällt, der sich dann in gleiche Teile zerlegt die man dann aufsammelt.
 
Der Multiplayer ist dem Singleplayer sein Tod.
 
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Manegarm schrieb:
Die Story von wd1 hätte ich auch ganz interessant gefunden. Aber ich konnte nie länger zocken als 5 Stunden.
Da mich die groteske Physik und schlechte Hacking Mechaniken in diesem Spiel angewidert hat. Ich fahre eine Laterne um und die zerlegt sich in handliche 30cm Stücke. Nur ein Beispiel dieses Dummfugs.
Wie in einem Survivalspiel wenn man einen Baum fällt, der sich dann in gleiche Teile zerlegt die man dann aufsammelt.
Kann mich ehrlichgesagt an 1 kaum noch erinnern weiss nur das ich es recht schnell durchgesuchtet hatte. Fand Legion jedoch mega gut, Optisch wie auch spielerisch war das eins der besseren Spiele in den letzten Jahren für mich. Wenngleich ich viele verstehen kann die gewisse Mechaniken nervig finden ^^ Allerdings war es auch eins meiner ersten RTX Games mit ner 3090, vielleicht hat das ein wenig aufgewertet xD
 
Bullet Tooth schrieb:
Ich werde es nie verstehen, warum man an etwas arbeitet, um es dann im halbfertigen Zustand einzustampfen, anstatt es zu ende zu bringen und zu monetarisieren.
Halbfertig ist halt so ne Sache. Wenn man die Pareto-Regel anschaut, dann hat "Halbfertig" keine große Bedeutung.
Es ist halt eine Abwägungssache: Man muss immer noch Geld in die Hand nehmen, um es fertig zu stellen, aber man kann das Personal auch nutzen, um einfacher zu monetarisierende Inhalte für GTA Online zu entwickeln. Man darf sich halt nicht durch so Dinge wie "Jetzt haben wir schon so viel Geld dafür ausgegeben..." durcheinanderbringen lassen.
 
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Ja, natürlich nicht immer. Und mitunter sind es auch Micro-Transaktionen... :-)
Und ich spiele auch gerne gute Multiplayer-Spiele, wie ich TF2 und Overwatch geliebt habe.
 
Kann ich absolut nachvollziehen, für mich sind Multiplayer und Singleplayer auch ganz andere Erfahrungen.
 
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