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NewsHardware-Upgrade: Alle neuen Tesla können vollständig autonom fahren
Tesla stattet ab sofort alle neu produzierten Fahrzeuge mit neuer Hardware für autonomes Fahren aus. Bisher hatte Tesla lediglich über Optimierungen an der Software Veränderungen respektive Verbesserungen vorgenommen. Für die Datenverarbeitung der neuen Sensorik ist ein neuer Computer mit 40-facher Rechenleistung zuständig.
Kommt das nur mir so vor, oder sind die Fahrzeuge von Tesla ein bunt zusammengewürfelter Haufen aus Technik, welche sich teilweise in der Beta-Phase befinden?! Permanent sind da von Änderungen und Funktionen die Rede. Ich selbst habe schon längst den Überblick verloren, ob die Dinger nun autonom fahren können oder nicht und vor allem ob die Fahrzeuge in Deutschland das nun auch tun.
Man merkt, dass sich die Technik in den Fahrzeugen ähnlich up-to-date verhält, wie bei technischen Consumer-Produkten, somit also ein schneller Wandel mit kurzem Lebenszyklus.
Der Weg geht in die richtige Richtung.
Ist doch schön sich ins Auto setzten zu können und von A nach B fahren zu lassen.
Der Beruf des Taxifahrers ist dann wohl eine Aussterbende Spezies.
Hoffentlich stellt sich die deutsche Bundesregierung nicht dagegen.
Ernste Frage: Muss man das eigentlich seiner Versicherung melden, wenn man das aktiv nutzt?
Ich denke die Arbeitsunfähigkeits- und Lebensversicherung würde das gerne wissen wollen.
(und mit einer Beitragsanpassung belohnen wollen)
Wenn man plötzlich mit Fallschirmspringen anfängt, muss das ja auch gemeldet werden.
Würdest du das auch melden wenn du in deinem Mercedes den aktiven Spurhalteassistent zusammen mit dem adaptiven Tempomaten laufen lässt? Nein?
Warum dann aber beim Tesla? Ach so, ist ja ein amerikanisches Auto das unsere gute, deutsche Automobilindustrie am Nasenring durch die Manege treibt.
Was macht Tesla hier eigentlich?
Nun, Tesla hat bisher ihre Assistenzsysteme, vornehmlich das Kamera-System, vom israelischen Zulieferer MobilEye bezogen (genauso wie auch BMW).
Parallel hat Tesla aber an einem eigenen System gearbeitet, dass zukünftig im Model 3 Verwendung finden sollte. Dazu hat man den Vertrag mit MobilEye nicht verlängert.
MobilEye hingegen hat daraufhin ganz schnell und großspurig in den Medien verkündet man hätte den Vertrag mit Tesla "gekündigt" (Tesla stünde nun also kurz vor dem Abgrund).
Was aber kaum jemand weiß: Es geht dabei nicht um bestehende Lieferverträge. Nur um die zukünftig nicht mehr stattfindende Belieferung für das kommende Model 3.
Tesla ist aber anscheinend so weit das ihre eigene, neue Hardware schon jetzt in die Fahrzeuge eingebaut werden kann.
Vorteil ist hier das dadurch die Menge an Datenmaterial zur Auswertung massiv ansteigt.
Zu Anfang sind die Features erstmal komplett deaktiviert und werden vermutlich erst im Laufe der Zeit mit und mit freigeschaltet.
Die MobilEye Aktie ist nach der "Kündigung" übrigens massiv gefallen. Das kommt davon...
Dabei hat das doch nichts mit der Rechenleistung zu tun, sondern mit der Technik selber, die niemals sicher sein kann.
Es ist völliger Wahnsinn so etwas auf öffentlichen Straßen zu zu lassen !
Um Autonomes-Fahren wirklich sicher zu machen, müsste das gesamte Infrastrukturnetz komplett darauf ausgelegt werden und alle Automarken gleichziehen mit dem selben System. Es dürften keine Insekten oder Vögel mehr geben. Auch dürfte es nicht Regnen, denn solange es das gibt, so lange ist die einwandfreie Funktion der Sensoren nicht gewährleistet !
Fußgänger oder Radfahrer sollten auch nicht mehr existieren...
Ach, Leute, wenn ich autonom Fahren möchte, dann setze ich mich in den Bus oder in die Bahn. Ist viel einfacher.
Ernste Frage: Muss man das eigentlich seiner Versicherung melden, wenn man das aktiv nutzt?
Ich denke die Arbeitsunfähigkeits- und Lebensversicherung würde das gerne wissen wollen.
(und mit einer Beitragsanpassung belohnen wollen)
Wenn man plötzlich mit Fallschirmspringen anfängt, muss das ja auch gemeldet werden.
In Deutschland ist nach §23 der StVO das freihändige Fahren verboten. Daher müsste erst einmal die Gesetzeslage verändert werden, bevor das relevant für Versicherungen wird.
...und während in Villariba noch geputzt wird, wird in Villabacho schon wieder gefeiert.
Deutschland, dass technikfeindliche Museum. Alles Teufelwerk. Zurück zu den Ochsenkarren!
So lassen sich ganz schön Entwicklungskosten sparen lassen, der Kunde wird zum Tester und zahlt noch dafür.
Herr Musk will auf biegen und brechen die dementsprechende Show gehört natürlich dazu irgend eine Technologie die noch nicht wirklich reif für den Massenmarkt ist auf den Markt zu bekommen. Anstatt erstmals Solide Grundentwicklung zu betreiben und dann nach langer Testphase weiter Schritte zu Planen. Mir kommt es einfach so vor als würde Tesla nur immer mehr Sensoren aller Art an das Fahrzeug zu dübeln frei nach dem Motte jetzt wird es klappen hoffentlich.
Es gibt schon ein Grund Wieso Tesla bei echten Experten nicht wirklich auf Begeisterung stößt. Alles schnell schnell und ohne wirklichen Plan kann auf dauer nicht gut gehen.
Erst muss ein noch einige Fragen geklärt werden und die Gesetzte geschaffen bzw. angepasst werden, dass kann noch Jahre dauern, da man ja erst damit angefangen hat.
Autonomes Fahren und Assistenzsysteme verringern die Anzahl der Verkehrstoten, also alle Hater bitter zurück in den Kindergarten. Ich will euch sehen wenn vor euch einer die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert und ihr dem reinfahrt.
Wie kann man angesichts der vergangenen 50 Jahre und der Entwicklung in allen Bereichen, gerade was die Geschwindigkeit der Entwicklungen angeht, solche Worte von sich geben?
@DarkerThenBlack: das Problem bei autonomen fahren sind aber nicht die autonom fahrenden Autos (Außnahmen wie die falsche Bilderkennung beim LKW müssen natürlich abgestellt werden, wobei ich mich frage warum es ok ist auf Kollisionskurs mit einem Schild zu sein...) sondern wie die Unfälle der Googleautos immer der Mensch in den anderen nicht autonomen Autos. Ist momentan Realität, aber wenn alle Autos autonom fahren würden und evt. auch noch untereinander vernetzt sind und so den anderen Autos im Umkreis von ka. 5km die Position, Geschwindigkeit usw. melden, dürften sich die Unfälle zu 99% vermeiden lassen. Dann bleiben als Unfall"gegner" nur noch wild gewordene Radfahre, Wild das plötzlich die Straße überquert und Pockemen-Go Spieler die ein Monster auf der Motorhaube des Tesla Modell 3 Jahrgang 2025 fangen wollen ;-P
So lassen sich ganz schön Entwicklungskosten sparen lassen, der Kunde wird zum Tester und zahlt noch dafür.
Herr Musk will auf biegen und brechen die dementsprechende Show gehört natürlich dazu irgend eine Technologie die noch nicht wirklich reif für den Massenmarkt ist auf den Markt zu bekommen. Anstatt erstmals Solide Grundentwicklung zu betreiben und dann nach langer Testphase weiter Schritte zu Planen. Mir kommt es einfach so vor als würde Tesla nur immer mehr Sensoren aller Art an das Fahrzeug zu dübeln frei nach dem Motte jetzt wird es klappen hoffentlich.
Es gibt schon ein Grund Wieso Tesla bei echten Experten nicht wirklich auf Begeisterung stößt. Alles schnell schnell und ohne wirklichen Plan kann auf dauer nicht gut gehen.
Erst muss ein noch einige Fragen geklärt werden und die Gesetzte geschaffen bzw. angepasst werden, dass kann noch Jahre dauern, da man ja erst damit angefangen hat.
WOHER willst du wissen, dass es nicht REIF IST??? Es gab tote bei der All Mission, es gibt immer noch TAUSENDE Tote im Monat wegen Autounfälle und und und... wo ist das Problem?
Wer so eine Technik anpreist, der wird sich auch gefragt haben: Hm, was machen wir im Schnee oder Baustelle und und.
Irgendwo muss gestartet werden und DANK ELON MUSK ziehen so viele Autohersteller mit.
Erstaunliche Neuigkeit! Das man nicht weit vom Autonomen Fahren mehr entfernt ist, weiß man, seit die neue E-Klasse von Daimler (BR213) serienmäßig mit der entsprechenden Sensorik ausgerüstet ist. Allerdings macht wie immer die Software den unterschied zwischen einem Sammelsurium an Hardware und funktionierender Technik. Das Tesla nun also als Datum Ende 2017 vorhersagt macht das ganze wirklich spannend!
Falls Tesla es hier tatsächlich vor den deutschen OEMs schafft, eine Zulassung für ihre Serienfahrzeuge zu bekommen, dann Hut ab!
Also ich habe deutlich mehr Angst von einem übermüdeten Lkw Fahrer oder sonstigen unsicheren oder rasenden Autofahrer getötet zu werden als von einem autonom fahrenden Tesla.
Also weiter so Tesla treib die Sau den Berg runter.Einer muß ja das Tempo vorgeben.
Tesla ist aber anscheinend so weit das ihre eigene, neue Hardware schon jetzt in die Fahrzeuge eingebaut werden kann.
Vorteil ist hier das dadurch die Menge an Datenmaterial zur Auswertung massiv ansteigt.
Also Beta-Tester...
Willkommen im neuem Freihandelsabkommen, wo direkt am Kunde getestet wird.
Weißt du, es ist ja nicht nur der Fahrer, der damit gefährdet wird, sondern auch jede andere im Straßenverkehr teilnehmende Person. Ob es die Mutter mit ihrem Kinderwagen an der Ampel ist oder gerade den Zebrastreifen überqueren möchte und der Tesla damit noch Schwierigkeiten hat von dem noch keiner Ahnen kann...
Nachdem Unfall mit tragischer Todesfolge, kann man ja die Daten dafür verwenden um es vielleicht das nächste mal besser zu machen.
Was ist denn daran pervers? besser nichts tun und leute weiter sterben lassen?
Heutzutage ist es doch genauso, wenn in einer Kurve sehr viele tödliche Unfälle bemerkt werden wird dort ein Tempolimit eingeführt oder zusätzliche Warnschilder angebracht.
Wenn bei einer Operation was schief läuft wird alles genau dokumentiert damit der Fehler nicht noch einmal passiert usw... es gibt Millionen Beispiele und so etwas nennt man einfach Fortschritt!!
