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NewsTesla Full Self-Driving: Irgendwann autonom fahren kostet bald 15.000 US-Dollar
Sorry, aber selbst die Tesla Fanboys in meinem Bekanntenkreis bemängeln das Fahrwerk offensiv und haben teilweise auch die Federn+Dämpfer ersetzt. Nicht nur dass es bei >200km/h problematisch wird, sondern auch die völlig unnötige Härte sowie das Poltern. Beim MYP ist das nach eigener Erfahrung besser aber halt bei weitem noch nicht auf dem Niveau von z.B. BMW oder Mercedes.
Dann hoffe ich, dass wenigstens DU die Lichtautomatik vernünftig nutzt. Mich kotzen nämlich regelmäßig bei Nebel viele (fast alle!) dieser Nutzer an, die nur mit Tagfahrlicht (= kein Licht hinten) rumfahren, weil diese dämliche Automatik nicht kapiert, dass es neblig ist.
Und ich habe schon in diversen Modellen verschiedener Hersteller gesessen, von Holzklasse bis Oberklasse.....nicht ein Regensensor hat zufriedenstellend gearbeitet. Nicht einer!
r129 mopf1: für das alter gar nicht so schlecht, aber manuelle Intervention notwendig
s203 mopf: geht so, muss absolut sauber sein
e91 lci: ganz ok, muss aber bei jeder fahrt aktiviert werden (wtf)
r171 mopf: nicht gut
w204 mopf: ganz ok
octavia 5e: ganz ok
octavia 5e facelift: gut
s213 mopf: sehr gut
Model 3: nicht gut
Also was ich in letzter Zeit so im Bekanntenkreis (Nein, nicht über 3 Ecken) mit der Qualität von Mercedes erlebe, ist aber auch nicht mehr gerade berauschend. E-Klasse als Firmenwagen wollte Mercedes offiziell zurücknehmen, da sie die ganzen Fehler nicht in den Griff bekommen haben. Da mein Bekannter aber irgendeinen Wagen als Firmenwagen braucht und weder Mercedes noch Audi & Co momentan auf die Schnelle was liefern können, muss er den weiter fahren. Eine A-Klasse hat auch Elektronikprobleme, Mercedes kann aber diese Baugruppen momentan nicht liefern. Angebot vom Händler war, sie reparieren das provisorisch, aber der Kunde soll 400€ für das Provisorium zahlen, da dieses nicht durch die Garantie (Wagen ist 7 Monate alt) abgedeckt wäre...
Cardhu schrieb:
Full Sell Driving, aber eigentlich muss man die ganze Zeit drauf achten, dass das Auto keinen Unfug betreibt.
Außerdem hat mich die ganze Ausstattung gar nicht interessiert, ich hatte mich ja nur auf die äußere Optik bezogen und da ist der einzige Unterschied vom Y zum Model 3 der höhere Aufbau. Du hattest geschrieben dass Kia EV6, Hyundai Ioniq 5, usw. alle hässlich gegenüber einem Model Y wären - einzig darauf hatte ich geantwortet, aber lassen wir das.
Ich fahre mit meinem Model 3 sogar im Ortsgebiet im Autopilot und das funktioniert gut! Jedes andere System würde mich da sofort rausschmeißen weils das einfach - wie du richtig sagst - nicht kann!
Wird wohl einen Grund haben, warum ich auch Tesla geschrieben habe. Das letzte mal bin vor kurzem mit einem langjährigen Tesla X Fahrer als Beifahrer gefahren. Ich habe extra darauf geachtet, wie er fährt und er musste ständig eingreifen, das hat einer selbstverständlich getan, sodass man daraus schließen muss, dass er sich damit abgefunden hat. War auch ständig mit der Musikauswahl beschäftigt und hat sich zu wenig auf den Verkehr konzentriert, was man auch an der Fahrweise merkte.
tarkin77 schrieb:
Ich bin schon tausende KM Autobahn mit Autopilot gefahren - selten Probleme damit gehabt. Egal ob Tag od. Nacht, schlechtes Wetter, schlechte Sicht... geht alles. Ich fühle mich mit dem System sehr sicher. Sicherer als bei manchen menschlichen Fahrern! Letztens sind mir auf einer Landstraße Leute auf die Fahrbahn gelaufen - Autopilot hat sofort gebremst da wusste ich noch gar nicht, was los war - einfach WOW! Der Autopilot weicht sogar Einsatzfahrzeugen aus (ist mir auch schon mal passiert).
Ich sage nur bing, bing - ping, ping ... bing, bing - ping, ping ... bing, bing - ping, ping
tarkin77 schrieb:
Assistenzsysteme erzeugen anfangs Stress, stimmt. Aber ist man damit vertraut, dann haben sie einen IRREN Nutzen! Mein Tesla hat mir in den letzten Jahren sicher schon den einen oder anderen Auffahrunfall erspart... ich sag nur "Am-Kreisverkehr-Stehenbleiber-wenn-gar-nichts-kommt-Rentner"
Das ist ja auch nicht die Messlatte, dass es das tun, sondern das es dies zuverlässig tut. Es reicht, dass das System nur im falschen Moment versagt, wofür es auch genügend Beispiele gibt.
tarkin77 schrieb:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
die neue FSD Beta macht mittlerweile Manöver, da würde ich als Mensch Probleme haben! Bei so einem Traffic über drei Spuren drüber und dann einordnen - holy crap! Das ist eine für Menschen schon mega schwierige Kreuzung und FSD macht das mittlerweile quasi einwandfrei
Das Video ist doch eher FSD Antiwerbung. Der fährt ja erst raus, wenn es überhaupt keinen Verkehr mehr gibt. Gerade in diesem Video gibt es mehrfach Beispiele dafür, wie ein menschlicher Fahrer besser reagiert.
Wahrscheinlich eh schon hier irgendwo erwähnt, aber die Spuren können eben NUR über Kameras erkannt werden da es sich eben nur um FARBLICHE Markierungen handelt. Da kann ein Radar/Lidar usw. nicht helfen.
Schatten von realen Markierungen immer zuverlässig zu unterscheiden ist da natürlich für ein Computersystem schwer - und da zeigt sich auch das Tesla sehr weit ist. Das Spurhaltesystem das ich bei VW und Mazda gefahren habe steigt extrem schnell und dauend aus sobald irgendetwas unklar ist.
Sorry, aber selbst die Tesla Fanboys in meinem Bekanntenkreis bemängeln das Fahrwerk offensiv und haben teilweise auch die Federn+Dämpfer ersetzt. Nicht nur dass es bei >200km/h problematisch wird, sondern auch die völlig unnötige Härte sowie das Poltern. Beim MYP ist das nach eigener Erfahrung besser aber halt bei weitem noch nicht auf dem Niveau von z.B. BMW oder Mercedes.
Ich frage mich wirklich, was man an dem Fahrwerk so wirklich auszusetzen hat. Manchmal habe ich das Gefühl, dass man sich da auch etwas reinsteigern kann. Zumindest wenn ich mir das geweine in so manchen Foren durchlese. Ich hatte vorher das Adaptive Drive Fahrwerk in meinem 5er. Und ganz ehrlich, einen "schrecklichen" Unterschied merke ich nicht. Außer bei Geschwindigkeiten größer 200 ... da gibt es definitiv potential. Aber unnötig straff oder gar polternd empfinde ich das Fahrwerk im M3P nicht. Ja es ist straffer als in meinem 5er aber dennoch nicht unbedingt unkomfortabler. Dachte auch erst (nachdem ich mir die ganzen Storries in den Foren und die dutzenden Youtube-Videos reingezogen haben) wenn er denn dann da ist werde ich mir das KW-V3 einbauen lassen. Aber ganz ehrlich, ich sehe echt nicht den Bedarf dafür da ich mich echt sau wohl fühle.
Wahrscheinlich eh schon hier irgendwo erwähnt, aber die Spuren können eben NUR über Kameras erkannt werden da es sich eben nur um FARBLICHE Markierungen handelt. Da kann ein Radar/Lidar usw. nicht helfen.
Schatten von realen Markierungen immer zuverlässig zu unterscheiden ist da natürlich für ein Computersystem schwer
Ich würde sagen die Spur kann NUR mit einem zusätzlichen Radar/Lidar erkannt werden. Nur damit kann der wahre Abstand zur Leitplanke gemessen und die Kameraerkennung korrigiert werden.
Stichwort Redundanz: die Daten aus beiden Sensoren machen das System sicherer.
Er verspricht viel und hält wenig. Tesla ist definitiv problematisch. Aber man muss Musk zugute halten, dass er mit Tesla maßgeblich dazu beigetragen hat E-Autos massentauglich bzw. alltagstauglich zu machen. Tesla war der überfällige Tritt in den Hintern, den die internationalen Automobilkonkzerne gebraucht hatten. Das hat Musk erkannt.
Ich frage mich wirklich, was man an dem Fahrwerk so wirklich auszusetzen hat. Manchmal habe ich das Gefühl, dass man sich da auch etwas reinsteigern kann. Zumindest wenn ich mir das geweine in so manchen Foren durchlese. Ich hatte vorher das Adaptive Drive Fahrwerk in meinem 5er. Und ganz ehrlich, einen "schrecklichen" Unterschied merke ich nicht. Außer bei Geschwindigkeiten größer 200 ... da gibt es definitiv potential. Aber unnötig straff oder gar polternd empfinde ich das Fahrwerk im M3P nicht. Ja es ist straffer als in meinem 5er aber dennoch nicht unbedingt unkomfortabler. Dachte auch erst (nachdem ich mir die ganzen Storries in den Foren und die dutzenden Youtube-Videos reingezogen haben) wenn er denn dann da ist werde ich mir das KW-V3 einbauen lassen. Aber ganz ehrlich, ich sehe echt nicht den Bedarf dafür da ich mich echt sau wohl fühle.
Ich glaub hier gehts ums dynamische fahren. Hat wahrscheinlich was damit zu tun, dass das Auto ansich extreme Leistung hat und andere Autos im selben Bereich diese Leistung besser auf die Straße bzw durch die Kurve bekommen. Ich denk im normalen alltäglichen Gebrauch werden das viele nicht merken.
Ich würde sagen die Spur kann NUR mit einem zusätzlichen Radar/Lidar erkannt werden. Nur damit kann der wahre Abstand zur Leitplanke gemessen und die Kameraerkennung korrigiert werden.
Stichwort Redundanz: die Daten aus beiden Sensoren machen das System sicherer.
Nein, normales PKW-Radar ist dafür komplett ungeeignet. "Lidar" wenn entsprechend hochauflösend und in die richtige Richtung schauend könnte für die zusätzliche Erkennung der Leitplanke funktionieren.
Genauso wie die seitlichen "Parkpiepser" (Ultraschallsensoren)
Aber eben NICHT die Spurmarkierung erkennen.
Hat schon seinen grund das alle Hersteller für die Spurführung auf Kameras setzen ;-)
@Gargamehl:
bei der reinen spurerkennung auf einer leeren autobahn mag deine Aussage für ein RADAR stimmen, allerdings ist da dann wieder die frage, wie wichtig es ist exakt in der spur zu fahren, oder ob es dann nicht ausreichend ist auf der asphaltierten Fläche zu bleiben. Da ist ein moderner RADAR wiederum in der lage zu (stichwort roadedge detection). Bei einer befahrenen Autobahn gibt es ansätze den Fahrspurverlauf aus den Daten der FAhrzeuge vor dir zu berechnen und mit Map-daten anzureichern.
LIDAR ist bei der spurerkennung sogar überlegen, da es eben nicht "nur farben" ist.
du hast einen hohen kontrast, erhöhte reflektivität, etc pp. Alles eigenschaften die extrem gut mit LIDAR erkannt werden können. Gibt im Automotive bereich sogar extra LIDARe die lediglich dafür verwendet werden die exakte position der Straßenmarkierungen zu erkennen.
@Teckler:
Und die Leitplanke hat genau was mit der fahrspur zu tun? gerade an Ausfahren, fahrspurverengungen und insbesondere Auf landstraßen bist du bzgl der verlässlichkeit der aussage "fahrspur parallel zu leitplanke" am ende.
Die aktuellen und vergangenen Generationen an Assistenfunktionen zeigen, dass die Kamera als erkennender Sensor für Schilder und für MArkierungen gut genug ist (die aktuelle generation sollte irgendwo im bereich 95% uptime sein) da sind alle anderen Sensoren im Moment noch unterlegen, und werden es auch noch lange bleiben.
Ich meine eigentlich explizit den alltäglichen Gebrauch. Gegen das von dir angesprochende Problem hilft das KW Fahrwerk. Gegen das Komfortproblem leider nicht.
Die aktuellen und vergangenen Generationen an Assistenfunktionen zeigen, dass die Kamera als erkennender Sensor für Schilder und für MArkierungen gut genug ist
Mit einem Radar fährst auch nicht ungebremst in einen querstehenden Anhänger und verwandelst dein Auto in ein Cabrio.
Aber wie schon oft genug beschrieben klappt das Ganze erst wenn die Autos miteinander kommunizieren.
Wer glaubt die Kamera reicht soll zufrieden sein.
Ich hoffe nur mir kommt nie so einer entgegen.
LIDAR ist bei der spurerkennung sogar überlegen, da es eben nicht "nur farben" ist.
du hast einen hohen kontrast, erhöhte reflektivität, etc pp. Alles eigenschaften die extrem gut mit LIDAR erkannt werden können.
Erstaunlich teuer geworden, sogar teurer als in CH mittlerweile. Aber gut, ihr verdient auch alle zehnmal so gut wie die + kriegt noch Subvention vom Staat. 😂
Frage is halt, was gibts denn vergleichbar gutes von anderen Herstellern das günstiger wäre ? Da fällt mir eigentlich nix ein.
Scoop@Berlin.de schrieb:
Ich hatte bisher noch kein so geiles Soundsystem in einem Auto gehört - und ich saß schon in vielen Autos drin.
Des Weiteren hatte mich die Verarbeitung und Materialanmutung doch sehr positiv überrascht. Spaltmaßprobleme keine, Knarzen oder Klappern - nix, Haptik sehr sehr angenehm. Bin 5er verwöhnt.
Ist aber auch so das übliche "Deutschengeschwätz" würd ich mal behaupten. Da denkt auch jeder sein abgerockter Polo sei Gold wert ggü. allem aus dem Ausland. 😂
Ich sehe jetzt auch keine "echten" Probleme. Ich hätte eine echte Alu-Einfassung statt Alu-Look Plaste gewünscht für die Zierleisten. Und eine schönere Zierleiste als die Weiße die ich habe. Wenigstens knarzt sie nicht wie bei Mercedes so üblich in der C-Klasse.
Scoop@Berlin.de schrieb:
Und das Zentraldisplay ... nach 5 Minuten kein Problem - dachte auch bisher, dass das I-Drive Konzept das Non-plus-ultra ist.
Dieser Test vom ADAC bezüglich Bedienkonzept ist meiner Meinung nach voll daneben. 90% der Dinge die bemängelt wurden müssen eh vor Fahrtantritt eingestellt werden bzw. man konfiguriert sich die Karre einfach am Anfang und gut ist. Jeder Fahrschulprüfer wird einen durchrasseln lassen, wenn man während der Fahrt die Spiegel oder das Lenkrad einstellt.
Schlecht fand ichs auch nicht direkt, hat aber schon noch Luft nach oben. Ich empfehle dir Federn zu verbauen plus Distanzscheiben. Kostet mit Einbau keine 800€ idR und bietet dir 80% dessen was das KW Komplettfahrwerk bringt gefühlt.
Scoop@Berlin.de schrieb:
Der einfache "Autopilot" reicht vollkommen aus. Der Tesla nimmt Kurven da wäre mein 5er (G31) längst ausgestiegen. Man braucht keinen EAP oder FSD. Da muss ich beipflichten. Der geringe Mehrwert wird für einen zu hohen Aufpreis eingekauft.
Ich denk den EAP kann man rechtfertigen wenn man das Spielzeug möchte, er bringt immerhin 95% dessen was das FSD Paket kann mit fürs halbe Geld.
Sollte FSD wirklich mal kommen kann man das immer noch nachbuchen - versteh nicht warum die Leute das direkt jetzt schon hinblättern. Ist wohl die Gier und der Geiz der die Leute nötigt "zu sparen" indem sie das tolle Angebot jetzt wahrnehmen wo es ihnen eigentlich noch nix bringt. 🤦♂️
B.XP schrieb:
Ja schön für dich. Andere dann halt nicht. Das neueste Model3, mit dem ich gefahren bin war von April22 und hatte die Teile nicht verbaut.
Du hast dich auf die Allgemeinheit bezogen. Ich hab meine Sicht dargestellt. Warum so sauer ? Weil deine Aussage widerlegt ist ?
B.XP schrieb:
Das ist einfach ein Glückspiel und die Kritik bezieht sich ja genau darauf, dass Tesla sich schlicht nicht festlegt und keine verbindlichen Angaben zur minimalen Leistung macht. Dass Tesla den Lieferumfang nach belieben ändert kann positive Auswirkungen haben, aber eben auch negative. Und das nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis.
Das ist ebenso vage wie der "Tesla-Standard", der zwar nirgendwo transparent dokumentiert ist, aber nach dem dennoch angeblich feste Kriterien zur Mängelbeseitigung festgelegt sind. Das ist pure Willkür und sollte möglichst zeitnah abgestellt werden.
True. Sollte man auch gesetzliche Regelungen einführen die klarer vorgeben was man bewerben darf und wie solche Garantieleistungen auszusehen haben.
B.XP schrieb:
Diese Willkür bezieht sich auf die Ankündigung von Produkten über die Veränderung von Preisen und Leistungen zwischen Reservierung, Bestellung bis zur Auslieferung. Und das bezieht sich nicht nur auf die echten Produkte, sondern auch auf die zahlreichen Ankündigungen, vom Solar Roof über Roadster, Semi, dem kurzfristig doch abgesagten MS Plaid+ bis hin zum Cybertruck und FSD, welches mit so vielen Gerüchten überfrachtet ist, dass sich jeder rauslesen kann was er/sie möchte.
Ich wünsche mir von Tesla nur eine klare Kommunikation und zumindest den Versuch sich integer zu verhalten.
Im Ernst: FSD ist aktuell nichts wert. Das war letztes Jahr beim Verkauf eine totale Abschreibung von ~6500€, es wäre dieses Jahr ebenfalls noch ein Totalverlust, in den USA gilt das selbe.
Wer sich das FSD Paket aus Gier gekauft hat weil er dachte er spart sich was, der war auch selbst schuld. Ich würde grundsätzlich kein Geld für Dinge ausgeben die ich nicht nutzen kann - dazu gehört eben auch das FSD. Zumal man ja die Möglichkeit hat jederzeit nachträglich FSD zu buchen und das EAP Paket schon alles derzeit Mögliche mitbringt (abgesehen von Ampelstops).
Gargamehl schrieb:
Wahrscheinlich eh schon hier irgendwo erwähnt, aber die Spuren können eben NUR über Kameras erkannt werden da es sich eben nur um FARBLICHE Markierungen handelt. Da kann ein Radar/Lidar usw. nicht helfen.
Schatten von realen Markierungen immer zuverlässig zu unterscheiden ist da natürlich für ein Computersystem schwer - und da zeigt sich auch das Tesla sehr weit ist. Das Spurhaltesystem das ich bei VW und Mazda gefahren habe steigt extrem schnell und dauend aus sobald irgendetwas unklar ist.
Ganz ehrlich: ich vertrau dem Assistent da nicht wirklich. Ist auch extrem abhängig von den Markierungen. Wenn die eher ein helleres Orange/Gelb sind und nicht ein dunklerer Ton, dann verwechselt das System das schnell mit den Weißen.
Dafür dass es echt nicht einfach ist für so ein System und wir hier eh nur die kastrierte Version haben ist es noch relativ gut, aber er macht auch genug Fehler dabei. Normale AB Fahrt ist aber kein Problem und da funzt das System astrein, sogar auf den meisten Landstraßen.
Ergänzung ()
foo_1337 schrieb:
Sorry, aber selbst die Tesla Fanboys in meinem Bekanntenkreis bemängeln das Fahrwerk offensiv und haben teilweise auch die Federn+Dämpfer ersetzt. Nicht nur dass es bei >200km/h problematisch wird, sondern auch die völlig unnötige Härte sowie das Poltern. Beim MYP ist das nach eigener Erfahrung besser aber halt bei weitem noch nicht auf dem Niveau von z.B. BMW oder Mercedes.
Ich seh je nachdem wie giftig man fährt eher das Problem an der kleinen Bremsanlage. 355er vorne und 320er hinten im Performance sind jetzt nicht der Weisheit letzter Schluss bei einem Auto mit einem Leergewicht von 1919kg.
Genau falsch herum - das ist genau das Problem von Radar- krachen in stehende Laster- es erkennt systembedingt keine stehenden Objekte (da zu wenig Daten zur Identifizierung).
Genau deswegen geht es richtung mehr Kamera und Lidar.
Das musst du mir jetzt genauer erklären. Wie funktionieren dann Radarbasierte Abstandsregeltempomaten. Der muss ja schließlich erkennen dass da was ist. Ob das steht oder nicht dürfte dafür doch völlig egal sein.
Autonomes Fahren für die die nicht fahren können , Führerschein beim Lottospiel gewonnen oder Schwarz gekauft . Wäre schon genial . Doch dann ist da die Versicherung, wer haftet wenn die Technik versagt ? War es die Software Hardware der Mensch der hinter dem Steuer sitzt oder material Ermüdung oder von außen gehackt und kontrolliert. In der heutigen Zeit alles möglich . BMW X6 unter 20sec gehackt und losgefahren bis nach Polen . Und bis die Ermittlungen anfangen stehen sämtliche Komponente verbaut in anderen Fahrzeugen oder auf dem Schwarzmarkt Günstig verkauft als gebraucht Teil . Wohin führt diese Zukunft ? Wem soll die was bringen ?