News Hasskommentare: Justizminister wollen Melde­pflicht für soziale Netzwerke

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USB-Kabeljau schrieb:
Und am besten welche, die nicht auf dem Niveau sind, wie diejenigen, die ich gerade auseinander genommen habe.[...]

Ne, lieber nicht. Habe Angst bei einer weiteren Diskussion ebenfalls "auseinander genommen" zu werden und meine intellektuelle Unterlegenheit zu offenbaren.

Aber nur mal als Denkanstoß. Wenn man ein Gerichtsurteil bis in seinen Wortlaut interpretieten oder (um)deuten muss, um nicht als Faschisten dazustehen, sollte das eigentlich reichen um die eigene Position zu hinterfragen.

Den wenigsten Leute wird sowas jemals vorgeworfen. Noch weniger werden deshalb verurteilt.

Wenn's qualmt, brennt es meistens auch irgendwo.

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Dazu thematisch passend.
 
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Hallo zusammen,

@ S K Y N E T
S K Y N E T schrieb:
mit Dir braucht man wirklich nicht "Diskutieren" wie Du das nennst

Ich habe mit dir nicht diskutiert. Das geht auch gar nicht. Denn was du machst hier, ist keine Diskussion, sondern Rechthaberei, das gilt auch in teils noch stärkerem Maße für den Kollegen @ USB-Kabeljau.

Und mit Rechthaberei kann ich nichts Anfangen.

So long...
 
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Ich glaube hier schenkt man einer Partei und deren Mitglieder schon wieder viel zu viel Aufmerksamkeit.
Selbst den größten (gemeldeten) Schwachsinn kann man kaum aussortieren.
Wenn es zum Thema nichts mehr zu schreiben gibt, zurück lehnen und den Abend genießen.
Einige (Vogelzüchter) bekommen dieses sogar rezeptfrei von der Moderation verschrieben.
Möchte sich noch jemand anschließen?
 
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Luxmanl525 schrieb:
@floTTes
Das ist falsch bzw. so nicht richtig! Du hast da etwas ganz gewichtiges Vergessen. Ob absichtlich oder nicht, soll sich jeder selbst seine Gedanken machen.
Könnte OT sein, aber bitte sag's mir, gerne auch per PN.

Ich habe das 68'er Gedankengut, verdeckte Pädophilie und das juristische Problem dahinter angesprochen. Also bewusst habe ich nichts vergessen.

Luxmanl525 schrieb:
Das liest sich nach ziemlicher Phantasterei. Aber vielleicht auch ein Zeichen von Positivem Denken:cool_alt: . Allerdings erscheint es mir Persönlich eher Realitätsfremd. Jedenfalls, wenn du dir das Programm der AFD angeschaut hättest, wüßtest du, daß große Teile deren Programms nicht Verfassunskonform sind.
Sollte sicher nicht pro-AFD wirken.

USB-Kabeljau schrieb:
Selbstverständlich muss der Grenzschuss von der Schusswaffe Gebrauch machen dürfen, wenn das notwendig ist, um diese Grenze aufrecht zu erhalten. So steht es übrigens auch im Gesetz.
Das zu fordern ist nicht Menschen verachtend, sondern legitim und im Einklang mit der Vorstellung, überhaupt sowas wie einen Staat zu haben.
(Was von vielen Linksextremen bei z.B. den Grünen mittlerweile ja auch unverholen abgelehnt wird.)
Ich wüsste nicht, wer uns an unseren Grenzen feindlich gesinnt ist, als dass wir auf ihn schießen müssten.

Die Zeiten des "Antifaschistischen Schutzwalls" sind vorbei. Ländergrenzen (innerhalb der EU) sind heutzutage nur noch von wirtschaftlichem und zuständigkeitsbegrenzendem Interesse.

USB-Kabeljau schrieb:
Daß bis heute auf Petry (die ich im Übrigen allgemein für ziemlich unfähig halte) deswegen herum gehackt wird, weil sie einfach nur ganz korrekt die Fakten in dieser Frage genannt hat, ist bezeichnend für die aktuelle gesellschaftlich-politische Lage.
Frau Petry hat sich raffiniert, wenn auch nicht ganz korrekt, von der AFD getrennt. Ich halte sie politisch für leicht unterdurchschnittlich kompetent. Bei der AFD findet man imho keine höhere Kompetenz als die ihre.

USB-Kabeljau schrieb:
Wobei wir jetzt nicht vom klassischen "Links" reden, wie es die Linke z.B. fährt, sondern eher von der aktuellen Strömung des Intersektionalen Feminismus + Öko-Totalitarismus + "Abschaffung von Nationalstaaten".
Intersektionalen Feminismus:
Diese verdammten, lesbischen, schwarzen, muslimischen Frauen wollen auch überall mitreden! Die dürfen doch schon Wählen und Auto fahren! Was wollen die denn noch alles?

*Das Gendern geht mir übrigens auch zu weit! Die Idee dahinter kann ich allerdings verstehen.

Abschaffung von Nationalstaaten:
Wird auch Zeit! Globale Probleme erfordern globale Lösungen! Die Staaten will niemand auflösen. Man möchte nur das nationale sprich kleinkarierte Denken abmildern.

Öko-Totalitarismus:
Ja Schande über die, die unsere Erde retten möchten.
Sie nehmen unser Fleisch, SÄMTLICHE tierischen Produkte, unseren Diesel, unsere Kohle, unseren Kunststoff ... HILFE!
Aber an die Großen (Kreuzfahrt-/Container-Schiffe, Flugverkehr etc.) gehen sie nicht ran. Diese blöden Grünen! Schaffen es nicht einmal sich gegen Lobbyismus und die anderen 70% der Parteien durchzusetzen! Weicheier! Dabei sind doch CDU/CSU und AFD so0o0o0o (geiler 1337-sh*t) pro-aktiv wenn's um den Klimawandel geht.

USB-Kabeljau schrieb:
Das sind die Kern-Inhalte der Grünen. Und diese Inhalte sind in vielerlei Hinsicht extremistisch und Verfassungsfeindlich.
Suffragetten, studentische Aufstände, Demonstrationen/Blockade bei Castor-Transporten, Gandhi mit seinen fiesen Hungerstreiks!
Aufgrund menschlicher/n Trägheit und Bildungsniveaus, braucht es häufig starke Impulse um den Kurs auch nur ein wenig zu ändern.

Verfassungsfeindlich ... so so ... im Sinne von "Verbot für Kunststoffkleidung"? Oder eher im Sinne von (passivem) Genozid? Ich möchte ja nicht mit zweierlei Maß messen. Schätze, dass so mancher lieber grillt als Menschenleben zu retten. Sei's drum. Auch solche Leute haben recht auf Demokratie.

USB-Kabeljau schrieb:
"Deutschland verrecke" und Nationalstaaten sowie Grenzen seien sowieso scheiße.
Und alles müsse dem CO2-Ausstoß untergeordnet werden, weil sonst in 8 Jahren die Welt unterginge.
Kleines Gedankenexperiment:
Die Welt geht erst in 30 Jahren unter. Cool, da brauchen wir ja 20 Jahre nichts tun. Dann haben wir immer noch 10 Jahre Zeit. Kennst uns Menschen ja, wir sind eher so von der ganz fixen Sorte. Über unsere Lebenserwartung hinaus zu denken und zu handeln - easy.

Die Welt geht auch nach mehrheitlicher, wissenschaftlicher Meinung nicht unter. Die Erderwärmung wird sich ab einer gewissen Temperatur nicht aufhalten lassen - für paar Jahre wird's also erstmal wärmer - vielleicht für 50 Jahre, vielleicht für 100 Jahre, vielleicht auch länger.
Für uns Deutsche weniger ein offensichtliches Problem, falls der Golf-Strom nicht abreißt.
Produktions-/Landwirtschaftsstätten werden global wegbrechen. Die Armut wird in bestimmten Gegenden zunehmen. Dadurch wird es zu Kriegen und Flüchtlingen kommen. Schätzungen zufolge wird es bis 2050 ca. 200 Millionen Umweltflüchtlinge geben. Wo gehen die wohl hin?

Noch ein Gedankenexperiment:
Wir sichern unsere Grenzen. Kostet Geld - viel Geld. Selbst wenn uns die Mexikaner eine Mauer bauen, wird's echt teuer. Dieses Geld kommt aus dem Steuertopf.
Für weniger Asylanten wird es zwangsläufig weniger Lebensqualität im eigenen Land geben - weniger Bildung, weniger Ausbau der Infrastruktur etc.
Nun haben wir das Problem aber nicht gelöst, sondern nur vor unsere Grenzen verlagert. Was machen die anderen EU-Länder? Ebenso zu? Wie sieht's politisch aus? Die EU zerbricht/wird überrannt. Wir verlieren unseren Wirtschaftsraum, werden also als Exportweltmeister (noch so'n Thema, aber das geht zu weit) große Verluste einfahren. Irgendwann, Klima hin oder her, kommen mehr Flüchtlinge. Es kommt zu Ausschreitungen an den Grenzen, Deutsche werden sterben ...

Kurzum, es ist ein Nullsummenspiel. Wenn es nichts zu gewinnen gibt, können wir uns auch an Moral und Menschenfreundlichkeit halten.

S K Y N E T schrieb:
Jeder, der / dessen Eltern vor '45 in Deutschland gelebt haben.

Alles andere sind Ausländer, Migranten, Einwanderer, etc
Jemand Lust auf schwimmen? Hoffentlich bist du nicht eher ein Plantscher!

Update:
Wäre schön wenn man das in die Hände von Profis geben könnte.
 
K-BV schrieb:
Soweit ich informiert bin, existiert die nicht mehr. Auch ihre Gesetze nicht!
Ein simples Nein hätte genügt, danke. Damit erübrigen sich sämtliche Äußerungen von dir zu diesem Thema.

Auf einen Level hast du sie gesetzt, ich habe sie ins Verhältnis gesetzt. Und ja, in bestimmten Bereichen ist es mittlerweile genau so schlimm, nur wird es subtiler gemacht und besser verpackt.
Kannst du aber nicht wissen, weil du die DDR nur vom Hörensagen und aus bunten Bilderbüchern kennst.
Dir fehlt die eigene Akte beim MfS und der persönliche Kontakt mit diesen Herrschaften.
Sei froh, aber lass es gut sein.
 
Bei diesem Thread bekomme ich Angst wie super Teile und Herrsche selbst heute noch funktioniert.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Damals NULL beachtet ... heute ein "Beweis" dafür, daß die AfD rechtsradikal sei.

natürlich....die straße der freiheit ist keine einbahnstraße und wird niemals eine sein.

frau AKK muss ja auch damit leben, dass sie als die echte schwarze null in der politik bezeichnet wird. :evillol:

man kann immer und überall spielen. selbst mit der sprache.

trotzdem müssen selbst im sandkasten die "erwachsenen" aufpassen, dass die kinder nicht plötzlich anfangen ihre schippchen zu klauen und um ihre sandburgen zu kämpfen.

wenn aus spass ernst wird, müssen die gebildeten (meist alten/weisen) menschen eingreifend einschreiten und im zweifel auch die freiheit des cartman kindes eingrenzen, wenn es immer nur kaputt machen will.

es heißt ode an die freude.

deutschland, deutschland über alles (hier kann jedes beliebige land eingesetzt werden) ist ja nun wirklich lange zeit überholt.

mfg

p.s.

irgend wie sehen die bürger halt die zeichen nicht, die ausgesendet werden. anscheinend funktioniert es wirklich nur mit gesetzen, staatlicher gewalt und strafen.

https://de.wikipedia.org/wiki/An_die_Freude ← unsere hymne, wir singen das (gut die balltreter nicht)

"Mit hohem Pathos beschreibt diese Ode das klassische Ideal einer Gesellschaft gleichberechtigter Männer, die durch das Band der Freude und der Freundschaft verbunden sind. "

jetzt kommen die frauen noch mit dazu und dann haben wir eine brauchbare gesellschaft mit ihren wurzeln in frankreich und griechenland.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit,_Gleichheit,_Brüderlichkeit

wir müssen ja nicht den quatsch aus rom noch länger mitmachen. damit meine ich sowohl die caesaren (kaiser) demokratie - ja der kaiser wurde auch von fürsten "gewählt" - als auch den typen in rom mit seinem imaginären freund und seinem glauben.

unterdrückung durch gleichere unter gleichen hatten die menschen eigentlich genug. die kam immer von allen seiten und manchmal halt mehr von rechts oder von links.

"normal" kommt sie aus der mitte und schafft "hügel" links und rechts. :stock:
 
Zuletzt bearbeitet:
[wege]mini schrieb:
grundsätzlich hast du recht....im detail muss man aber anmerken: hass muss immer und überall bekämpft werden. hass ist keine meinung und hass verhindert grundsätzlich das zusammenleben von lebewesen. ← bildung hilft.

es bringt nichts, hass zu verbieten. :evillol:

mfg

Hass ist für sich erst mal ein völlig ungefährliches und gesundes Gefühl. Ein Mensch der in seinem Leben nicht auch von Zeit zu Zeit Hass empfindet ist vermutlich in sehr trauriger und einsamer Mensch.
Hass ist auch weder strafbar noch wirklich hinderlich für soziale Interaktion. Das dürfte mitunter auch ein Grund sein warum Hass nicht verboten ist, sondern nur Extremformen und Auswüchse des selbigen.
 
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TrueAzrael schrieb:
Hass ist auch weder strafbar noch wirklich hinderlich für soziale Interaktion. Das dürfte mitunter auch ein Grund sein warum Hass nicht verboten ist, sondern nur Extremformen und Auswüchse des selbigen.

Noch nicht. Kommt aber noch. Und gibt dann dicken Sozialpunkte Abzug. Zumindest wenns sich gegen die falschen Günstlinge richtet.
 
TrueAzrael schrieb:
Das dürfte mitunter auch ein Grund sein warum Hass nicht verboten ist

hass ist nicht verboten, weil man ihn nicht verbieten kann. das ist unmöglich.

dein ansatz ist aber schon mal völlig richtig. gefühle sollte man nicht unterdrücken und häufiger darüber reden.

dann kommt streitkultur dazu und man definiert erst mal die begriffe.

hass ist liebe mit anderem vorzeichen....aus beiden kann blinde(r) hass (liebe) werden und das ist auch nicht gut.

trotzdem ist hass keine wut. wer zu viel hasst, muss meiner meinung nach zum arzt.

mfg
 
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ghecko schrieb:
Dann sollten sie schon mal anfangen mehr Leute einzustellen, denn das wird eine ganze Menge.

Bereits jetzt zehn Jahre zu spät
 
Dr. MaRV schrieb:
Kannst du aber nicht wissen, weil du die DDR nur vom Hörensagen und aus bunten Bilderbüchern kennst.
Tu doch bitte nicht so, als ob Leben in der DDR exklusives Herrschaftswissen bereitet. Im Umkehrschluss könnte ich genau so behaupten, ein Ossi könne nicht beurteilen wie die BRD tickt, weil er die 60-80er Jahre nicht erlebt und was z.B. die RAF-Gesetze und Fahndungsmethoden für eine Zäsur darstellten.
Der Informationstransfer in 30 Jahren Wiedervereinigung funktioniert nach beiden Seiten, insbesondere wenn man damit beruflich und privat zu Tun hat/hatte.
Von daher bleibt es für mich dabei, die Bundesrepublik im Jahr 2019 ist eines der freiesten Gemeinwesen auf diesem Planeten, auch wenn nicht alles perfekt ist. Der Vergleich mit der staatlich Überwachung durch Sicherheitsorgane der DDR ist nicht zulässig. Alleine die Nichtexistenz der Westgrenze macht den Vergleich obsolet, da dessen Sicherung der Hauptzweck war. Zudem gibt es eine unabhängige Justiz, die auch funktioniert, wenn auch seeeehr schleppend.

Man sollte die Errungenschaften der Wiedervereinigung, bei allem Mist der da ablief, auch goutieren können und nicht nur die aktuellen persönlichen Nachteile und Befindlichkeiten über alles stellen. Dann wären die Höckes dieser (deutschen) Welt auch keine Frust-Nutznießer, deren Existenzgrundlage nur darin besteht, gegen alles zu sein wofür die anderen sind. Denn so einfach geht Politik nun mal nicht.

Als die Menschen noch mehr miteinander reden mussten um Dinge zu erfahren oder mitzuteilen, war weniger Aggression im Umlauf, obwohl man das exakte Gegenteil annehmen sollte. Insofern hat das Netz zu einer Verrohung der Sitten massiv beigetragen. Aber Abschalten geht halt nicht. Im englischen Profifußball hat man radikal sämtliche Störenfriede sowie Alkohol etc. aus den Stadien verbannt, nachdem es dort eskalierte, und jetzt herrscht dort wirklich Ruhe. Im wahrsten Sinne des Wortes. Im Netz geht das leider nicht so einfach.
 
DaRealDeal schrieb:
Hast ja recht. Ich entschuldige mich bei allen Pflegern. Die leisten wirklich gute Arbeit.
Ich denke wir beide wissen was ich gemeint habe.;)

Es ist doch gut und richtig, dass ihr/wir unterschiedlicher Meinungen sind und auch für diese einzustehen und klare Stellung bezieht, auch dass trägt zu einer bunten Gesellschaft bei, die es zu bewahren gilt.
Trotzdem sehe ich kein Grund trotz den ganzen Emotionen ausfallend zu werden oder Leute mit anderen Meinungen aus der Diskussion auszuschließen oder zu zensieren/unterdrückt wie beim NetzDG versucht wird meiner Meinung nach.

Das NetzDG ist eigentlich fast schon typisch für unsere Regierung, anstatt die eigentliche Probleme/Ursachen anzugehen werden maximal die Symptome behandelt und die eher eine Verschlimmerung zur folge hat.

Dass der Ton rauer geworden ist bei bestimmten Themen, muss man kein Experte sein um das zu erkennen. Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt für einen offenen und ehrlichen Dialog und sollte eben nicht mittels Gesetzen unterbunden oder stark eingeschränkt werden.
 
Luxmanl525 schrieb:
"Bernd" Höcke ist ein Faschist, ein waschechter Nazi!

Deine Wortwahl impliziert, dass beides dasselbe bedeutet! Dem ist nicht so. Ein Faschist ist für die Erstarkung seines Landes. Die Natis oder auch Nazis (aufgrund Aussprache des T wie ein Z) sind dagegen deutlich fremdenfeindlich ggü. anders denkenden Individuen, die Ihre Meinung nicht teilen. Beiden gemein ist allerdings die Expansionspoilitk und Waffengewalt. Zumindest habe ich es so in Erinnerung.

Laut nachstehendem Link (Zitat von Mustis) ist er allerdings auch mit "fremdenfeindlichen" Äußerungen aufgefallen. Daher ist deine Aussage dennoch allgemein gültig.
Ergänzung ()

Mustis schrieb:
:rolleyes:
https://www.zeit.de/politik/deutsch...n-hoecke-faschist-verwaltungsgericht-meinigen

"überprüfbaren Tatsachengrundlage " ist wortwörtlich aus dem Urteil zitiert.

nicht gegen dich Mustis und mal unabhängig von der Person im Artikel:

"Die Zeit" hat Probleme mit (ost-)deutscher Geographie. Eine Stadt namens Meinigen existiert schlicht nicht, noch nicht mal in ganz Deutschland! Wie kann dann ein ebenfalls nicht existentes Verwaltungsgericht etwas in einem nicht existenten Urteil entscheiden? Ich selber kenne eine Stadt namens Meiningen, die sogar ein Verwaltungsgericht hat.

Gerade in der Rechtssprechung sollte man sehr aufpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mega-Bryte schrieb:
Ein Faschist ist für die Erstarkung seines Landes.
Das ist grober Unfug. https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
Dem Faschismus ist eine massive Nationalität inne und damit ist eine Fremdenfeindlichkeit inhärent. Der Faschismus und der Nationalsozialismus haben eine Menge Überschneidungen und sind sich in weiten Teilen ähnlich und sympathisch. Mussolini und Hitler haben sich nicht umsonst weitgehend gut verstanden und zusammen gearbeitet.

Ansonsten habe ich das Urteil auch direkt verlinkt. Du musst nicht versuchen die Quelle zu Diskreditieren aufgrund des kleinen Fehlers der Zeit: Die Stadt heißt Meiningen, dass hätte man echt unter gar keinen Umständen sich denken können und es ist ja auch nicht so, dass Google sogar fragt, ob man Meiningen meint, wenn man nach Meinigen sucht.... Das ist echt einer der lächerlichsten Versuche seit langem, eine Quelle anzugreifen und ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben...

Das Verwaltungsgericht existiert und das Urteil ebenso. Und die Zeit hat kein Problem mit Geographie sondern einen marginalen Tippfehler im Artikel...
 
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Ich habe hier auf sarkastischem Wege versucht, die Zeit ein wenig zu blamieren. Bei Faschismus und Nationalsozialismus meine ich dennoch mehr Unterscheidung zu sehen.

Die Nazis haben durch den Völkermord deutlich mehr Dreck am Stecken als es ein "reiner" Faschist hat. Das ist auch hier nachzulesen:

Ich möchte betonen, dass ich lediglich diese Definition und nicht deren gesamte Website heranziehen möchte! Was auch immer die sonst aushecken oder vertreten mögen, mir geht es nur um die Unterschiede bzw. die Erläuterung zu den genannten Begriffen.

https://afyd.wordpress.com/2008/09/...ozialismus-–-zwei-begriffe-die-gleiche-sache/
 
Nationalsozialisten sind Faschisten....

Verstehst du nicht, dass Faschismus ein übergreifender Begriff ist, der sich in einzelne, sich stark ähnelnde Strömungen zergliedert?

"Im Allgemeinen wird Faschismus als historisch-politischer Oberbegriff für verschiedene rechtsgerichtete, antidemokratische Bewegungen oder Diktaturen, vor allem nach dem Ersten Weltkrieg, benutzt. "

https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie
 
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Das dürfte aber zum Thema Haßkommentare kein Unterschied machen. BTT
 
Da brauchts dann nur noch eine Definition, was denn ein Hasskommentar eigentlich sein soll. Derzeit wird man ja schon als Antisemit betitelt, wenn man Israels Apartheitspolitik beanstandet.
 
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