News Hasskommentare: Justizminister wollen Melde­pflicht für soziale Netzwerke

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USB-Kabeljau schrieb:
Auch hier wird wieder etwas, das bei allen anderen Parteien oder auch Journalisten vollkommen akzeptiert ist, zu etwas "radikalem" umgedeutet, daß angeblich unsere Freiheit oder Demokratie bedrohe.

Rein faktisch/objektiv ist an Gaulands Formulierung absolut rein gar nichts kritisches dran.
Wie im Artikel beschrieben gab es die selbe von Grünen, SPD, etc.
Damals NULL beachtet ... heute ein "Beweis" dafür, daß die AfD rechtsradikal sei.

Die Aussgae von Armin Laschet 'die AfD bis aufs Messer zu attackieren' ist ja keinen Deut besser. Ist für mich beides das übliche Wahlkampfgetöse. Da schenken sich die alle nichts. Nur beim einen wird es in den Mainstreammedien total aufgeblasen, beim anderen wird es zustimmend hingenommen.
Das ist die angesprochene Doppelmoral. Genauso bei den Taten der Extremisten beider Seiten. Wenn man das benennt kommen (auch hier weider) einige mit 'Whataboutism' um die Ecke.
Genau diese Ungerechtigkeit provoziert aber auf der anderen Seite wieder Wut und Hass, was ich menschlich durchaus nachvollziehen kann. Wenn man da wirklich was verbessern will, muss man solche Mechanismen durchschauen und den Leuten, die das bewußt triggern die rote Karte zeigen. Aber durch Diskussion und Kontra aber nicht durch Zensur.
Da bringen keine noch so scharfen Gesetze was. Der Hass bleibt in den Köpfen bestehen und kanalisiert sich letztlich nur in andere Wege. Ob das dann besser ist...
 
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@K-BV
ich habe das nirgends finden können, auch nicht bei der DESTASIS selbst. Und er liefert bis jetzt keine Quelle....
 
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Corros1on schrieb:
Echt jetzt, muss die Beleidigung jetzt wirklich sein?[...]
Hast ja recht. Ich entschuldige mich bei allen Pflegern. Die leisten wirklich gute Arbeit.
 
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Hallo zusammen,

@ Mustis
Mustis schrieb:
Und er liefert bis jetzt keine Quelle....

Das ist kein Wunder. Die gibt es auch nicht. Höchstens die Quelle, die man als "Einbildung" kennt. Mancher behauptet ja, das wäre auch eine Art von Bildung.

So long....
 
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K-BV schrieb:
Was genau meinst jetzt?
Na das Skynet höchstwahrscheinlich es schlicht behauptet hat und es nicht stimmt. Wie gesagt, ich habe extra nachgelesen und kann dazu keine derartige Definition finden, nicht mal beimn statistischen Bundesamt selbst.
 
Mustis schrieb:
Dann? Mal davon abgesehen, dass ich nicht dich beleidigt habe, sondern deine Logik in deinem versuchten Argument. Nicht mal an der Stelle können manche sinnlogisch differenzieren...

PS: Wo ist die nachprüfbare Quelle zu deiner Aussage?
Denn laut hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Staatsangehörigkeit#Bei_Geburt_durch_einen_deutschen_Elternteil_(Abstammungsfälle) ist deine Aussage nicht korrekt.

1. Du Vogel musst zitieren wenn man deine blödsinnigen Antworten beantworten soll! Das sollte man eigentlich nach über 10 000 sinnlosen Spamposts mit Beleidigungen gelernt haben!

Du offensichtlich nicht!

2. https://de.wikipedia.org/wiki/Migrationshintergrund#Definition_und_Begriffsverwendung

mea culpa, es war 49, ändert qualitativ aber nichts großartig an meiner Aussage. Obs Dir nun schmeckt oder nicht. Und ja, und die anschliessende Weichspülung über die Jahre ist mir bekannt damit die Statistik nicht ganz so katastrophal aussieht wie sie beim nächsten Zensus aussehen wird dank 2 Millionen Arabern etc mehr!
 
Auch da steht das nicht. Du hast den Sinn schlicht nicht begriffen...

Es bedeutet, das JEDER bis 1949 als Deutscher gilt und sei es, dass er am 30.121948 aus Schwarzafrika eingereist wäre (etwas übertrieben dargestellt.) Erst AB 1949 wird überhaupt zwischen zugewanderten und deutschen Staatsbürgern unterschieden, mit dem Ordnungskriterium "Migrationshintergrund". Davor wird schlicht und ergreifend nicht mit diesem Ordnungskriterium unterschieden, schlicht weil es aufgrund des Krieges sowieso nicht mehr schlüssig nachgewiesen werden konnte, weil im Krieg unzählige amtliche Dokumente untergegangen sind.

Aber wie es um dein Niveau bestellt ist, hast du ja grade selbst eindrucksvoll untermauert, da muss ich dich nicht beleidigen. Ebenso stellst du den latenten Rassimus, der in Deutschlandeh und je grade in bildungferneren Schichten vorhanden war, als PAradebeispiel zur Schau.
 
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Mustis schrieb:
Na das Skynet höchstwahrscheinlich es schlicht behauptet hat und es nicht stimmt. Wie gesagt, ich habe extra nachgelesen und kann dazu keine derartige Definition finden, nicht mal beimn statistischen Bundesamt selbst.
Wie gesagt, ist eh falsch. Einheimisch und Deutsch ist nicht dasselbe. Auch wenn man es gerne so hätte.
 
DaRealDeal schrieb:
Zitat aus diesem Artikel:
Kernargument ist, es handele sich bei „Faschist“ um „ein Werturteil, welches durch Art. 5 GG als geschützte Meinung anzusehen ist“, wie es in der Erklärung des Gerichts heißt, die das linke Portal „Rote Fahne News“ veröffentlicht hat. Es sei eine „subjektive Einordnung in einer gesellschaftlich wichtigen Frage, durch die die Grenze zur unzulässigen Schmähkritik nicht überschritten werde“.
Das Gericht erläutert demnach zwar, dass „Faschist“ als Vorwurf „antidemokratischer, totalitärer, übersteigert nationalistischer und/oder militärischer Neigungen und Verhaltensformen“ gewertet werden kann. Im politischen Meinungskampf seien jedoch „übertreibende und verallgemeinernde Kennzeichnungen des Gegners ebenso hinzunehmen wie scharfe, drastische, taktlose und unhöfliche Formulierungen, die in der Hitze der Auseinandersetzung als bloßes Vergreifen im Ton erscheinen.“
Somit ist deine Aussage, @Mustis, das Gericht habe die Entscheidung damit begründet, daß es sich um eine "überprüfbaren Tatsachengrundlage" handele, falsch.

Allerdings kann man dir hier nicht mal einen Vorwurf machen, da es die unseriöse #Lügenpresse ja genau so geschrieben hat. Die tatsächliche Begründung wurde dabei ignoriert, aber dafür das Wort "Tatsachengrundlage" im falschen Kontext dazu verwendet, um den Lesern ein falsches Bild zu zeichnen.
Klassische #FakeNews.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

@ S K Y N E T
S K Y N E T schrieb:
Du Vogel musst zitieren wenn man deine blödsinnigen Antworten beantworten soll! Das sollte man eigentlich nach über 10 000 sinnlosen Spamposts mit Beleidigungen gelernt haben!

Der Kollege @ Mustis ist definitiv nicht für Beleidigungen bekannt. Ganz im Gegenteil, man kann sich gut mit ihm auseinander Setzen, Diskutieren, auch Nachdrücklicherer Natur. Er trägt immer fundiertes zu jeweiligen Themengebieten bei, vor allem macht er sich sachkundig bevor er irgendwelche Erfindungen von sich gibt, wie es manch andere hier tun.

But Last not Least, da du hier überwiegend nur mit Beleidigungen gegen absolut langjährige und eher verdiente Forumteilnehmer auffällst, habe ich dich soeben gemeldet. Nur der Vollständigkeit halber. Damit du weißt, wer es war.

So long....
 
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@USB-Kabeljau Der einzige der hier lügt und sich Dinge versucht zurecht zu biegen kombiniert in seinem Nickname einen technischen Standard mit dem Trivialnamen eines Fisches aus den nördlicheren Gefilden.
Zitat aus dem Zeitartikel: "Die Antragsteller haben dem Gericht zufolge "in ausreichendem Umfang glaubhaft" gemacht, "dass ihr Werturteil nicht aus der Luft gegriffen ist", sondern auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage beruht. "

hier das das Urteil direkt: https://www.spiegel.de/media/media-44935.pdf
sowie di Begründung, es geht ab Seite 4, letzter Absatz los. Und dort steht exakt, das man Björn Höcke als Faschisten bezeichnen darf, weil er nachweislich begründet in seinen Reden und Aussagen fashcistisches GEdankengut verbreitet.

S K Y N E T schrieb:
Versuch einfach mal ohne Beleidigungen in eine Diskussion einzusteigen, dann kann man dich auch für geistig voll nehmen.
Der erste von uns beiden, der eine persönliche Beleidigung losgelassen hat, war du als du mich als Vogel bezeichnet hast. Wenn du nicht differenzieren kannst zwischen einer AUssage, die dich persönlich betrifft und einer AUssage, die sich auf deine Aussage bezieht, dann ist das ehrlich gesagt nicxht mein Problem. Erklärt aber, warum du die hier gezeigten Defizite hast.
 
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Hallo zusammen,

@ Mustis
Mustis schrieb:
Und dort steht exakt, das man Björn Höcke als Faschisten bezeichnen darf, weil er nachweislich begründet in seinen Reden und Aussagen fashcistisches GEdankengut verbreitet.

Genauso ist es. Die Beklagten hatten in dem Prozeß lediglich Aussagen und Positionierungen von "Bernd" Höcke selbst aufgeführt, aus Reden z. b., an denen das Gericht schlichtweg nicht vorbei kam. Anders ausgedrückt, Herr Höcke gab sich so zu Erkennen, wie er ist, was er ist. Und zwar so deutlich, wie es deutlicher nicht geht.

Was auch aus meiner Sicht das wirklich Schlimme an der ganzen Sache ist. Weil jeder weiß, was und mit wem man es zu tun hat und er doch gleichwohl Leute findet, die ihm regelrecht auf den Leim Gehen.

So long....
 
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@Mustis

Ich entschuldige mich für meinen voreiligen Post.
Den Zeit-Artikel (sowie die verlinkten Artikel des Spiegel und der taz) habe ich erst danach gelesen.

Die Darstellung in diesen Artikeln ist jedoch weiterhin falsch.
Es wird suggeriert:
"Man darf Höcke als Faschist bezeichnen, weil er nachweislich ein Faschist ist."
So lautete jedoch nicht das Urteil.

Richtiger wäre:
"Es gibt genug Aussagen Höckes, die im aktuellen Zeitgeist als faschistisch interpretiert werden können."
Das mag durchaus so sein.
 
Facebook muss die Kommentare melden und hinterher mit eigener KI auswerten. So wird es kommen. Deutschland hat ja keine KI. Das größte IT Unternehmen deutschlands ist SAP und die machen genau das, was die deutschen am besten können. Nähmlich verwalten. Das kommt davon wenn man immer mehr Steuern von Mittelstand abzieht. Naja, was erwartet man auch von einer gescheiterten Physikerin. Internet ist halt Neuland.
 
@USB-Kabeljau
Deine Verharmlosung des Faschisten Björn Hitl.., hust, Höcke ist widerlich und anbiedernd. Und so einer fragt sich, warum er als Nazi tituliert wird. Muhahaha.

Reale Satire. Kannste Dir nicht ausdenken.
 
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@USB-Kabeljau
Doch tut es. warum hast du dir nicht das URteil ergooglet, bevor du ein weiteres mal revidieren musst? In der Begründung betont das Gericht sogar, das diverse Wissenschaftler, die sich mit Höckes Äußerungen befasst haben, zum selben Schluß gekommen sind. Das Björn Höcke faschistische Gedanken propagiert und öffentlich kund tut und daher völlig zurecht mit der Tatsachenaussage belegt werden kann, er sei ein Faschist. Es eben hier genau KEINE schmähende Aussage ist..
 
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Hallo zusammen,

@ S K Y N E T
S K Y N E T schrieb:
wie Dir und Alt 68ern verteidigt werden muss

Da soll noch jemand Sagen, man lerne nie aus. Bisherig war mir das Neu, daß ich "Alt 68er" bin :daumen:.

So long...
 
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