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News„Haswell“-GT3-Grafiklösung mit 40 EUs auch in 15-Watt-CPUs
Je nachdem was man zockt, läuft auf einem Haswell mit 17W so einiges, denn schon bei Ivy Bridge ist ein Freelancer, Max Payne oder C&C Generals absolut kein Problem.
<orangensaft schrieb:
Bei meinem 17W Sandy kommt auch die volle HD 3000 zum Einsatz, doch mit nur 350Mhz statt 1Ghz+ ...
ULV(...und Leistung!) Ist der i3-2367M kannst du gern nachlesen. Intel kennt da nichts! Bei AMD heißt die selbe GPU einmal HD 6250/HD 6290 (C-50/C-60 bei ca. 280Mhz) dann auch HD 6310 (beim E-350 mit ca. 500Mhz)...
Bei meinem 17W Sandy kommt auch die volle HD 3000 zum Einsatz, doch mit nur 350Mhz statt 1Ghz+...
So kommt die halt nicht an die HD 6250 im C-50 dran! Und der hat eine 9W TDP.
Also das heißt nichts. Ultrabooks hatten schon immer auch den Vollausbau...
das bedeutet ja nicht das die cpu komplett neu entwickelt wurde, das hat intel das letzte mal mit dem P4 (netburst) gemacht, die aktuellen architekturen bauen alle noch auf dem ersten pentium auf.
Du meinst den Pentium Pro. ;-) Und was bedeutet "basiert"... mehr als gewisse Ähnlichkeiten im groben Aufbau? Die Entwicklung des Sandy Bridge z.B. hat 5 Jahre gedauert, bis zum Release waren es 6 Jahre. Bei Intel gibt es mehrere Entwicklungsteams, die parallel arbeiten.
Man kann Haswell ruhig als neue Architektur bezeichnen. Damit ist aber niemals gemeint, dass bei Null angefangen wird.
Nein auch nicht dann. Der GPU Takt liegt bei um die 1 GHZ, ich hatte eine ähnliche ULV. Das HL2 Video mit 1024x600 in gefühlten 10 fps ist total lächerlich.
Da ist nichts mit "aka" , die Haswell GT2 wird beispielsweise ganz andere Performancewerte haben als die HD4000 , es gibt dementsprechend keine IvyBridge GT1 oder GT2 , IvyBridge wird weiterhin nur HD2500/4000 haben.
Bei Sandybridge gibt es ja auch keine HD4000 Bezeichnung.
Und wenn du jetzt nochmal ließt, was ich geschrieben hatte merkst du, dass ich genau das beschrieben habe.
Die Bezeichnungen GT1 und GT2 bezeichnen keine "GPU-Generation" sondern nur die performancemäßige Unterteilung innerhalb einer Serie (innerhalb SandyBridge z.B.).
Und wie du schon schreibst und ich vorher auch gibt es bei IvyBridge natürlich weiterhin nur HD2500 und HD4000, mit der internen Unterteilung in IvyBridge GT1 und IvyBridge GT2 .
ULV(...und Leistung!) Ist der i3-2367M kannst du gern nachlesen. Intel kennt da nichts! Bei AMD heißt die selbe GPU einmal HD 6250/HD 6290 (C-50/C-60 bei ca. 280Mhz)[/SIZE] dann auch HD 6310(beim E-350 mit ca. 500Mhz)[/SIZE].
Dennoch sind die 350 MHz nur der Basistakt, der Turbo geht auf 1.000 MHz und die liegen bei GPU-Last zumindest häufig (wenn auch nicht immer) an. Die 350 MHz bekommst du fast nie zu sehen.
Eine neue GPU-Architektur kommt mit jedem Shrink. Eine leicht verbesserte Version kommt mit der neuen CPU-Architektur.
Voyager10 schrieb:
Was mich die Haswell CPU´s stark vermiessen lässt ist das es für den Desktop keine GT3 gibt. Ich würde unbedingt einen i3 mit GT3 kaufen wollen.
Da ist nichts mit "aka" , die Haswell GT2 wird beispielsweise ganz andere Performancewerte haben als die HD4000 , es gibt dementsprechend keine IvyBridge GT1 oder GT2 , IvyBridge wird weiterhin nur HD2500/4000 haben.
Bei Sandybridge gibt es ja auch keine HD4000 Bezeichnung.
Es gibt bei Ivy Bridge als GT1 und GT2. Heißt dann im Handel aber HD2500 bzw. HD 4000. Sandy Bridge hatte auch schon den GT1 und GT2. Dort waren es dann die HD2000 und die HD3000.
Die GT1 Variante gibt es dann noch mit abgespeckten Features in der SB und IB Generation als HD in Pentium- und Celeronprozessoren.
Haswells GT2 wird wohl am Ende nen Tick über der jetzigen HD 4000. Der GT3 wird entsprechend mehr als doppelt so schnell wie die HD 4000.
warum sollte sie nicht doppelt so schnell werden?
gpus skalieren mit der zahl der ausführungseinheiten ja ziemlich gut und intel hat die gpu ja stark vergrößert.
Und wenn ich den Takt halbiere dann ist sie nur noch halb so schnell
GT3 soll für noch geringere TDP in Ultrabooks tauglich sein.
Intel kann nicht noch mehr Takt drauf legen ohne die TDP nach oben zu durchbrechen. Also werden mehr EUs verbaut, wobei noch nicht mal sicher ist ob es die selben EUs sind, und diese werden niedriger getaktet. So gewinnt man TDP Spielraum und kann trotzdem die Leistung erhöhen. Aber ganz sicher wird es keine Verdoppelung, da eben mit den zusätzlichen EUs eine deutliche Taktreduzierung einher gehen wird.
Intel hat genug Diefläche durch Ihren Fertigungsvorteil, um mehr EUs in die Chips zu bringen und diese niedriger zu takten. Man wird sehen wie viel Mehrleistung dabei heraus kommt wenn die Balance zwischen Takt/Verbrauch und Leistung austariert ist.
So sollen sich die Desktop-Probanden im Groben nur durch die Kernanzahl unterschieden. Es wird eine Zwei- und eine Vier-Kern-Variante geben. Die maximale Speicherausstattung liegt jeweils bei 32 Gigabyte, es wird zwei Speichercontroller geben und es kommt ein LGA-Sockel zum Einsatz. Als Grafikeinheit wird die mittelschnelle „GT2“-Variante verbaut. Den schnellsten GT3 wird es demnach also nicht für den Desktop-Markt geben.