Hauskauf-/suche

Die Daten sind ja ohne Personenbezug...

JahrAnzahlAVG Darlehenssumme in EURAVG Sollzins Decimal
201621471692,210,027957242990654163
201722763694,850,028213656387665195
2018222115506,120,028015540540540545
2019229166981,440,026282576419213968
202013290061,030,019487878787878776

Man muss dazu sagen, dass da auch viele Prolongationen in Form von Forward Darlehen für Anschlussfinanzierungen mit enthalten sind, die zum einen die Summe nach unten ziehen und zum anderen den Sollzins nach oben drücken, weil es da Aufschläge für gibt... Aber das sind halt auch Darlehen und Daten. Neuabschlüsse für 500.000 finde ich aber nur ganz wenige und das sieht mir eher so aus, dass das die Finanzierung für das 1.500.000 Objekt ist ;)

In 2020 sind übrigens erschrekend viele "Beleihungen" enthalten. Also die typische "Hypothek aufs Haus". Entweder zur Renovierung oder wohl eher wahrscheinlich um sein Business zu retten. Das zerrt jedenfalls die Summe da so nach unten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThomasK_7, Furi, Thane und eine weitere Person
Nunja, die Daten würde ich alles andere als statistisch relevant bzw signifikant ansehen, wenn im Durchschnitt gerade mal ~200 Darlehen im Jahr vergeben werden :evillol:
Scheint also lediglich ein kleinerer Mitspieler im großen Haifischbecken der Darlehengeber zu sein ...
 
@vaju
Dennoch schön, dass @ayngush uns hier einen Einblick gibt, finde ich! Danke dafür!
Mein Bekanntenkreis würde diese Statistik enorm nach oben drehen :D Kenne niemanden mit einem Haus der aktuell weniger als 250k aufgenommen hätte .
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Idon
Das ist auch nicht gerade unser Kerngeschäft. Trägt zu gut 3% der Gesamtumsätze pro Jahr bei...
Aber es gibt da eine eigene kleine Abteilung mit zwei Leuten für und es sind halt Daten von Kunden, die ein Haus oder eine Wohnung kaufen oder bauen wollen oder eine bestehende Immo grundpfandrechtlich abgesichert beleihen wollen.

Große Finanzierer wie Starpool oder ähnliches haben da sicherlich mehr Daten aber ob das grundlegend anders aussehen wird? Ich glaube nicht.
Dazu kommen natürlich regionale Effekte. Es gibt hier bei uns klar einen Schwerpunkt auf den Raum Niedersachsen. Ein größerer Vermittler in München hat sicherlich höhere Zahlen im System.

Edit: Nicht falsch interpretieren. Das sind Durchschnittswerte! Auch wir haben durchaus Kunden im System, die 335.000 EUR und mehr aufnehmen. Auch welche, die über eine Million aufnehmen. Das sind aber in der Anzahl sehr wenige. Die meisten nehmen unter 100.000 auf und das dürfte bei den krummen Summen dann auch nur noch eine Anschlussfinanzierung sein. Das kann ich jedoch nicht so genau ablesen, weil das so genau nicht bei uns erfasst wird - ordentliche Bestandsdaten gibt es nämlich keine von den Banken ;)

vaju schrieb:

Wir sind keine Bank... Wir sind u.a. Immobilliardarlehensvermittler nach §34i Abs. 1 GewO aber nochmal: Das ist nicht das Kerngeschäft, das ist lediglich Service, dass wir das mit anbieten. Kerngeschäft sind private Altersvorsorge und aktuell verstärkt Investmentfonds -weil unsere Kunden in der Regel Geld haben müssen sie sich auch nicht so viel Leihen. Das mag auch noch so ein Effekt bei uns sein, dass die Zahlen etwas niedriger als üblich ausfallen. Zudem legt unser Haus zusammen mit einen Fondsmanagement eigene Investmentfonds (Aktienfonds und Dachfonds) auf, die zu den top 10% in Deutschland gehören...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Idon, ThomasK_7 und Furi
Erst einmal auch von mir Danke für die Einblicke.
Ich vermute auch mal, dass der Durchschnittskunde eher mehr aufnehmen wird. Vielleicht habt ihr in dem Bereich tatsächlich eher Kunden, die einfach finanziell besser dastehen.
Meine Beobachtungsmenge ist sicher noch kleiner als deine, aber was ich aus Bekannten-, und Kollegenkreis sowie aus der Region so mitbekomme, wird definitiv mehr als die 160.000€ finanziert.
Eine 3 steht da nicht selten vorne.
Ich persönlich will auf jeden Fall noch leben und nicht nur die Bude auf Kante finanzieren.
 
Also wir haben ca. 6000 Baufinanzierungen p.a.
Die durchschnittliche Darlehenssumme beträgt über alle Geschäfte (Forward, Modernisierung, Anschlussvereinbarung und Neufinanzierungen) 168 TEUR. Neufinanzierungen gehen eher an die 300 bis 400 TEUR.
Der Zinssatz ist abhängig von der Bonität des Kunden, dem Beleihungsauslauf (Darlehensbetrag : (belasteten) Marktwert der Immobilie) und der Laufzeit. Als aktuelles Beispiel habe einfach mal herausgesucht:
Zinsbindung 30 Jahre (Volltilgung innerhalb dieser Laufzeit), Beleihungsauslauf bis 140% (also Finanzierung der gesamten Nebenkosten) mit einer durchschnittlichen Bonität und erhalte einen Zinssatz i. H. v. 2,3%.

Was dabei stets zu beachten ist, ist dass sich Banken, die Kredite über einen Vermittler herangetragen bekommen, die zu zahlende Provision um ein Vielfaches vom Kunden zurückholen. Soll heißen, der Vermittler erhätl 1% der Darlehenssumme und der Kunde zahlt einen Zinsaufschlag zwischen 0,1 und 0,2%.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Idon, ThomasK_7 und 4badd0n
mx- schrieb:
Was dabei stets zu beachten ist, ist dass sich Banken, die Kredite über einen Vermittler herangetragen bekommen, die zu zahlende Provision um ein Vielfaches vom Kunden zurückholen.
Ja... leider. Und wenn der Kunde direkt zur Bank geht, ist seine "Bonität" halt etwas schlechter und er erhält einen Aufschlag von 0,1 bis 0,2% auf den Sollzins.
Das die Banken ihren "Beratern" im eigenen Haus ebenfalls Provisionen auszahlen brauche ich ja hoffentlich nicht breittreten ;)

Häufig (nicht immer, häufig) ist das so, dass Kunden mit einen Finanzierungsangebot ihrer Hausbank zu uns kommen und wir trotz Aufschlag für die Vermittlungsprovision noch viel günstigere Konditionen allein durch den Vergleich der Anbieter (wir arbeiten da mit Starpool zusammen) herausholen und so für den Kunden im Vergleich seiner Angebote viele tausend Euro einsparen können. Ob das dann die allerbesten Konditionen am Markt sind? Keine Ahnung. Aber besser als das, was er in der Hand hatte ist es meistens.

Von daher ist das auch eine Wichtige Info für alle Interessenten im Thread: Unbedingt mehrere Angebote einholen und nicht jeder, der freundlich zu euch ist ist auch euer Freund... Vergleichen, vergleichen, vergleichen und zur Not auch mal mit Vergleichen nachverhandeln. Die Leute sagen es einen schon, wenn sie genug von der Preisdrückerei haben. Bis dahin kann man nur Geld sparen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Thane, Idon, James Euro Bond und eine weitere Person
ayngush schrieb:
Von daher ist das auch eine Wichtige Info für alle Interessenten im Thread: Unbedingt mehrere Angebote einholen und nicht jeder, der freundlich zu euch ist ist auch euer Freund... Vergleichen, vergleichen, vergleichen und zur Not auch mal mit Vergleichen nachverhandeln.

Das ist ein sehr wichtiger Hinweis!

Deine Anmerkungen zu Provisionen ist mit der IVV (Institutsvergtungsverordnung) stark reglementiert worden. Es gibt eine Deckelung, die im Tarif-Bereich sehrgering ist. Und zumindest bei den Banken, die ich kenne, wird keine bis maximal eine zu vernachlaessigende Provision gezahlt. Das einzige, was sich noch aus Sicht der Berater "vergolden" laesst, ist eine riestergefoerderte Baufi.
 
ayngush schrieb:
...nicht jeder, der freundlich zu euch ist ist auch euer Freund...

Immer getreu der Ferengi Erwerbsregel Nr. 48: "Je breiter sein Lächeln, desto schärfer sein Messer".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Snowi
Am Ende will einem niemand etwas böses. Aber zu verschenken hat halt auch niemand etwas. Das sollten halt alle Vertragsparteien wissen ;)
 
Etwas überspitzt ausgedrückt:
Es gibt immer schwarze Schafe.
Und weil es nicht immer einfach ist, ein solches verlässlich zu erkennen, musst du immer davon ausgehen, dem tiefst schwarzesten Schaf von allen gegenüber zu stehen.

Traue niemandem, nichtmal dir selbst...:o

:schaf:

Was ich damit sagen will: Bleibt skeptisch.
 
Ich bin nun seit langem hier im Unterforum stiller Mitleser, erstmals vielen Dank für die spannenden Beiträge eurerseits! Da ich in der Schweiz lebe und sich die Wohnungs- und Finanzierungssituation - wie auch schon einige Seiten vorher angesprochen - doch von Deutschland unterscheiden, habe ich mich bis jetzt immer zurückgehalten.

Zu meiner Situation: Ich bin seit gut einem Jahr mit dem Studium sowie Zusatzdiplom fertig und endlich "richtig" in der Arbeitswelt angekommen. Meine Partnerin ist in der selben Situation und wir geniessen es, endlich einmal Geld zu verdienen. Unser Lebensstandard ist trotz hohem Einkommen zur Zeit immer noch ähnlich wie während dem Studium: kleine 2.5-Zimmerwohnung, gelegentliches Auswärtsessen, kein Auto, da GA für den ÖV, Konsum von Luxusgütern (Elektronikartikel, Kunst, etc.) hält sich ebenfalls in Grenzen. Dadurch können wir jeden Monat eine schöne Summe auf die Seite legen.

Da wir mit grosser Sicherheit in der Region unseres Studienortes bleiben werden, sind wir in letzter Zeit uns am Umschauen, was der Markt gerade so hergibt. Zuerst war eigentlich angedacht, nur zur Miete zu wohnen. Objekte, die unseren Kriterien (4,5 Zimmer+, moderne Küche & Bad, guter ÖV-Anschluss, schöne Aussicht) entsprechen, kosten zwischen 2,5-3,5k pro Monat. Nun wurde aber gerade bei uns um die Ecke ein Industriegebäude an bester Lage (direkt an der Aare) abgerissen. Dort entstehen nun neue Wohnungen mit Kaufpreisen zwischen 660-880k. Die Option Wohnungs-/Hauskauf rückte in unser Blickfeld. Dieser Preis ist für uns zur Zeit jedoch noch nicht machbar. Wir haben uns auch schon Häuser in der Umgebung angeschaut, aber da findet man entweder recht günstige Bruchbuden (450k aufwärts), die noch einiges an Renovierungsarbeit bräuchten, oder dann Neubauten, die bei 900k los gehen und auch gerne mal 1,5-2 Mio. kosten.

Wir kennen uns leider noch zu wenig mit den ganzen Formalitäten im Bezug auf Hauskauf oder Hausbau aus, werden uns da aber in nächster Zeit einmal beraten lassen. Ich denke die Hausbank ist da die beste Anlaufstelle. Dann kann ich unsere Sparrate und Vermögungsbildung mal durchrechnen lassen. Momentan wird einfach alles auf Sparkonti verteilt. Oder was meint ihr? Wo habt ihr euch zuerst beraten lassen / schlau gemacht, als ihr euch mit dem Thema auseinandergesetzt habt? Mir ist bewusst, dass das in Deutschland anders ablaufen vermag, aber vielleicht kann ich dadurch erste Anhaltspunkte erhalten.
 
In der Schweiz verdient man allerdings auch deutlich mehr und die Steuern sind deutlich niedriger. Wieviel verdient man dort als Softwareentwickler mit Hochschulabschluss? 6500 CHF netto im Monat?
 
Dafür hat man in der Schweiz andere Ausgaben. Lebensmittel, Luxussteuern, Arzt- und Medikamentenkosten etc.

Unter'm Strich kenne ich niemanden, der in die Schweiz ausgewandert ist und voll dort leben wollte - also nicht Rosinenpickerei betrieben hat.
 
Naja, mit 6k netto sollte eine Wohnung für 650k oder ein Haus für eine Million doch finanzierbar sein.
Allerdings gibts ja in der Schweiz diesen Eigenmietwert oder so.
 
Klar. Ist es in Deutschland aber auch. :) Das ist ja das Problem: Wohlhabend zu sein ist in jedem Land vorteilhaft.

Ich halte es jedoch für einen Trugschluss zu glauben, in anderen Ländern kann man als Deutscher einfacher wohlhabend sein als "zu Hause" oder, dass es in anderen Ländern flächendeckend einfacher oder "besser" ist.


Der Markt ist im Moment aber generell verrückt. Ich verkaufe derzeit eine Wohnung. 2014 für 99k erworben, jetzt erwarte ich zwischen 190k und 199k. Im Gegenzug erhöht der Verkäufer einer Immobilie hier in der Nähe den Preis, obwohl die Butze nicht gekauft wird: Seit Sommer 2019 von 800k auf zwischenzeitlich 650k (mit herausgelösten Elementen - wollte natürlich auch keiner), dann wieder 800k und jetzt, ohne Makler, 850k. Wir haben ihm 650k all-in geboten, da hat er gelacht. Mal schauen, wann seine Finanzreserven so erschöpft sind, dass er's für 680k machen muss...
 
Idon schrieb:
Klar. Ist es in Deutschland aber auch. :) Das ist ja das Problem: Wohlhabend zu sein ist in jedem Land vorteilhaft.

Vielleicht ist man in anderen Ländern ja nicht wohlhabend, wenn man eine selbstgenutzte Immobilie besitzt, weil sogar Normalverdiener sich das leisten können. In Deutschland nicht einmal Besserverdiener.

Idon schrieb:
Ich halte es jedoch für einen Trugschluss zu glauben, in anderen Ländern kann man als Deutscher einfacher wohlhabend sein als "zu Hause" oder, dass es in anderen Ländern flächendeckend einfacher oder "besser" ist.

Das kommt wohl drauf an. Als Sozialleistungsempfänger hat man es in Deutschland sicher besser als in den meisten anderen Ländern. Aber als Besserverdiener hat man es wegen der extremen Steuern hierzulande wiederum woanders besser.
 
Den Quark hatten wir schon. In Deutschland kann sich jeder eine Wohnimmobilie leisten, da diese bei 10k beginnen. Bezugsfertige Immobilien sind in vielen Gebieten Deutschlands für Normalverdiener möglich; in einigen Großstädten nicht. Als Besserverdiener bekommt man überall bezugsfertige Wohnungen, auch in München (<400k).

Ich hab's mal für die Schweiz (Zug), Frankreich (Strasbourg; Metz) und Österreich (Pampa..) durchrechnen lassen. Bei 80k, bei 150k und bei meinem jetzigen Gehalt. Unter'm Strich lohnt es sich einfach nicht. Mal davon abgesehen, dass man als Deutscher dort sowieso nicht willkommen ist.

Die Schweiz lohnt sich u.U. dann, wenn man so viel verdient, dass man den Steuersatz individuell mit der Kommune aushandelt.


In den übrigen europäischen Staaten, teilweise bereits in Frankreich, mit Ausnahme der Niederlande und Luxemburgs, ist der übrige Lebensstandard grundsätzlich niedriger. Also eventuell Wohneigentum, dafür kein Auto/billiges Auto etc. etc.
 
blubberz schrieb:
In der Schweiz verdient man allerdings auch deutlich mehr und die Steuern sind deutlich niedriger. Wieviel verdient man dort als Softwareentwickler mit Hochschulabschluss? 6500 CHF netto im Monat?
@blubberz: Da wir beide nicht in der IT-Branche (ich Bildung, sie Jus/Jura) tätig sind, kann ich dir das leider nicht sagen. Wenn die Zahlen hier stimmen, dann könnten 6500 CHF netto hinkommen. Da sind dann aber die Steuern (Bund, Kanton und Gemeinde) und Krankenkasse (3-4k p. a.) noch nicht abgezogen. Je nach Kanton kommt da noch 5-15% weg.
Idon schrieb:
[...]
Der Markt ist im Moment aber generell verrückt. Ich verkaufe derzeit eine Wohnung. 2014 für 99k erworben, jetzt erwarte ich zwischen 190k und 199k. Im Gegenzug erhöht der Verkäufer einer Immobilie hier in der Nähe den Preis, obwohl die Butze nicht gekauft wird: Seit Sommer 2019 von 800k auf zwischenzeitlich 650k (mit herausgelösten Elementen - wollte natürlich auch keiner), dann wieder 800k und jetzt, ohne Makler, 850k. Wir haben ihm 650k all-in geboten, da hat er gelacht. Mal schauen, wann seine Finanzreserven so erschöpft sind, dass er's für 680k machen muss...
Darf man fragen @Idon, um was für Objekte es sich hierbei handelt? Verkaufst du die Immobilie über einen Makler oder privat?
Idon schrieb:
[...]
Ich hab's mal für die Schweiz (Zug), Frankreich (Strasbourg; Metz) und Österreich (Pampa..) durchrechnen lassen. Bei 80k, bei 150k und bei meinem jetzigen Gehalt. Unter'm Strich lohnt es sich einfach nicht. Mal davon abgesehen, dass man als Deutscher dort sowieso nicht willkommen ist.
Es würde sich wahrscheinlich höchstens fürs Geld lohnen. Dazu kommt dann aber ein Umzug, neues Arbeitsumfeld, grosse Distanz zu Familie und Freunden, usw. Wir würden in Zug zwar noch einige tausend CHF sparen, werten aber unseren Freundes-/Familienkreis hier in der Umgebung als deutlich wichtiger.
OT: Deutsche sollen nicht willkommen sein? Ich habe einige Deutsche im Kollegium, welche ich nicht missen möchte. Ich glaube, da kommt es vor allem auf die Person draufan - auf beiden Seiten ;)
 
@Rubidox

Dachgeschosswohnung ohne Schnickschnack in einer süddeutschen Industriegroßstadt. Verkauf über einen Makler. Oder direkt privat an dich. Mir Wumpe. :D Der Verkauf dieses Objekts hat nostalgische Gründe, rein von der Sache passt sie nach wie vor gut in unser Portfolio.

Mein Feedback ist, dass man als Deutscher in der Schweiz Bekanntschaften schließen kann, aber in aller Regel keine Freundschaften. Selbst erfahrene Fachkräfte stoßen immer wieder auf Vorbehalte, weil sie Arbeitsplätze wegnehmen.
 
Zurück
Oben