Hauskauf-/suche

YomDom schrieb:
im Übrigen hab ich die Doku auch gesehen
Ich leider nicht. Ich kannte das nur aus den lokalen Medien vor etwa 7 Jahren weil so ein Projekt 50 km von mir entfernt stattfand. Aber das war bestimmt nicht der Ort aus der Doku die du meinst.

Auch in meiner Gemeinde wurden vor 2 Jahren neue Baugründe erschlossen. Alle so um die 1000m² groß und für ca. 30€/m² zu haben. Die nächste Stadt ist 10 km entfernt und es gibt genügend Industriebetriebe im Umkreis die laufend Fachpersonal suchen.

Das gilt für viele ländliche Regionen etwas abseits der Hauptstädte.
 
Penman schrieb:
Vielleicht kennt man den Youtuber aus Mittelfranken ins seinem geerbten Bauernhaus.
Das Grundstück selbst ist ja dankenswerteres sogar sehr pflegeleicht dank der großzügigen Pflasterung. Wäre ich dort als Single am Wohnen wäre mir vermutlich auch das Dach des Schuppens runtergekommen… Anschließend hätt ich’s aber alles wegreißen lassen.
Bissl schade um das ähh Anwesen. Würde er einen ehrlichen Renovierungs-Vlog machen, anstatt zocken und betteln würde er evtl. etwas mehr Anerkennung bekommen wonach er ja lechtst.

Bei mir im südwestlichen Speckgürtel von Hamburg ist ja auch alles um mindestens 100.000 in den letzten 5 Jahren gestiegen.
Da hatte ich echt Glück dass ich 2016 noch nen recht gutes Haus aus den 70ern für 150k bekommen habe. Die Renovierung beschränkte sich aufs Dach, Asbest war nur außen in geringen Mengen, allgemein ein guter Zustand. Aber jedes Jahr erfreue ich mich an den reichhaltigen Eichenbestand um mich herum -nicht. Jede Woche intensiv Laub sammeln von Oktober bis Januar. Wühlmäuse, Kanickel und Maulwürfe graben alles um und lassen teils die Pflasterung wegsacken. Die von den Vorbesitzern angelegte Botanik erfordert viel Schneidearbeit.
Naja, so hat man immer was zu tun.
 
mariozankl schrieb:
Auch in meiner Gemeinde wurden vor 2 Jahren neue Baugründe erschlossen. Alle so um die 1000m² groß und für ca. 30€/m² zu haben. Die nächste Stadt ist 10 km entfernt und es gibt genügend Industriebetriebe im Umkreis die laufend Fachpersonal suchen.

Das gilt für viele ländliche Regionen etwas abseits der Hauptstädte.
Das würde mich jetzt doch mal brennend interessieren, welche Region das so grob ist. Hier im Rhein-Main Gebiet (Großraum Stuttgart und München sind da sicher ähnlich) ist das große Problem, dass eben genau das was du beschreibst, schlichtweg nicht (mehr) der Fall ist. Die Immobilienpreise sind großflächig so stark gestiegen, auch in den umliegenden (bis ~30min einfache Strecke) kleineren Städten oder Käffern kosten Häuser aus den 60ern mit <200m² Wohnfläche, ein bisschen Garten und sechsstelligem Renovierungsstau quasi nirgends mehr unter einer halben Mio Euro. Ausgenommen sind vielleicht noch ein paar Extrembeispiele direkt an einer AB oder unter dem Endanflug vom Flughafen.

Es ist völlig verständlich, dass nicht alle im angesagten Hipsterviertel ihrer Lieblingsstadt wohnen können und auch, dass in stark nachgefragten Städten wie Frankfurt oder Berlin der begrenzte Platz eigentlich zu kostbar ist für "verschwenderische" Einfamilienhäuser, wenn Millionen dort hin drängen. Ebenso, dass die Preise sich in diesen Gebieten dann entsprechend anpassen. Aber wenn selbst Akademikerpaare, wie ja auch einige hier im Thread, mit Haushaltsnettos von 4-7k für eine bezahlbare, bzw. nicht völlig auf Kante genähte Immobilie so weit weg ziehen müssen, dass sie inklusive Pendelei jeden Tag 10-12 Stunden ihres Lebens mit Arbeit verbringen, dann ist der Markt einfach gewaltig in Schieflage geraten. Wenn man dann noch anfängt Regeln wie "sämtliche Kosten sollen im Notfall auch von einem Gehalt getragen werden können" anzulegen, müssten beide Ehepartner jeweils deutlich im sechsstelligen Bereich verdienen, da sind dann wirklich 99% der Bevölkerung raus in der aktuellen Marktlage.
Es will mir einfach nicht in den Kopf gehen, wie auf so einer riesigen Fläche (grob Stadt X + 30km Radius, immerhin über 2500km²!) nicht mehr ausreichend Platz sein soll für bezahlbare Immobilien, zumindest zum Rand hin...
 
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Dann kauft halt nicht. Sobald die Boomer gestorben sind, sollten die Preise wieder fallen.
 
Lassen wir den
andimo3 schrieb:
Bissl schade um das ähh Anwesen. Würde er einen ehrlichen Renovierungs-Vlog machen, anstatt zocken und betteln würde er evtl. etwas mehr Anerkennung bekommen wonach er ja lechtst.
Naja, abreißen kann er, aber da er seine Wände mit Postern und Sprühfarbe tapeziert und es zumindest irgendwie okay findet, braucht man keine Hoffnung zu haben, dass er handwerklich irgendetwas selbst leistet.

Könnte ich ehrlich gesagt auch nicht. Kleinere Arbeiten, ja. Aber das endet schnell. Ich würde mich am Ende sowieso nur darüber aufregen, dass es total gefrickelt aussieht. Dann greife ich eben in den Geldbeutel und hole mir einen Experten ins Haus.

uincom schrieb:
Dann kauft halt nicht. Sobald die Boomer gestorben sind, sollten die Preise wieder fallen.
Interessante Prognose. Ich glaube aber eher, dass sich mehr und mehr Investoren breit machen und die vererben bzw. halten die Immobilien einfach in Unternehmen. In meiner Stadt gibt es ein Person, die sich schon mehrere Grundstücke in einer Siedlung unter den Nagel gerissen hat und dort Mehrfamilienhäuser drauf baut. Wenn der verstirbt… was dann? Die Gebäude verschwinden nicht.

Da Boomer nicht alle auf einen Schlag sterben sondern permanent Menschen oder Unternehmen Grundstücke und Häuser aus Eheauflösungen, Erbverkäufen und Zwangsversteigerungen kaufen, lebt der Markt. Wenn du einen rapiden Abfall in einer Region erleben möchtest, schlag die Stadt einfach als Atommüllendlager vor und hoffe, dass sie auserkoren wird. Damit kann man zumindest für eine kurze Zeit eventuell die Preise drücken, bis den Leuten das wieder egal ist.

Ich nehme mal an, dass die quasi alle hier für sich selbst eine Bleibe suchen und kein kommerzielles Interesse haben. Nicht umsonst wird der Traum vom Eigenheim auch genau so beworben. Für viele bleibt er ein Traum.
Mir wäre es lieber von einem Balken in meiner Bruchbude am Ende meines Lebens erschlagen zu werden, als im hohen Alter noch den Stress von 3 Umzügen auf mich zu nehmen.
 
So wie @Penman es sagt. Die meisten interessanten Immobilien gehen hier in der Gegend an asiatische Investoren. Das letzte Objekt, dass ich mitbekommen habe wurde geboten... Höchstes Gebot 500k€...der Typ kam mit nem Scheck über 650k und das Bieterverfahren war rum.
Jetzt ist die Pizzeria drin weg, da die Pacht zu teuer war und das Haus sind nun 6 Wohnungen (vorher 3+Pizzeria) mit natürlich gesalzenen Mietpreise... Und die sind dennoch weg, da es sonst nix gibt.
 
Investoren investieren zum Geld verdienen. Wenn der Markt crasht, weil die Nachfrage wegstirbt, hauen die auch ab.
 
uincom schrieb:
Dann kauft halt nicht. Sobald die Boomer gestorben sind, sollten die Preise wieder fallen.
Also ist dein Vorschlag einfach 20 Jahre warten? Da die wenigsten in diesem Thread 10 Jahre alt sind, ist der Vorschlag nicht wirklich hilfreich. Vor allem bedeutet es selbst dann noch lange nicht, dass in der Wunschregion die Preise relevant fallen werden. Es werden einem dann vor allem in strukturschwachen Region die Grundstücke und Häuser nachgeworfen werden. Und in diesen bekommt man auch heute schon bezahlbaren Wohnraum, nur halt entsprechend keine oder geringbezahlte Jobs... Die Nachfrage in den (weniger gewordenen) interessanten Gegenden wird immer noch vorhanden sein.
 
Die Nachfrage in Deutschland wird aber so schnell nicht wegbrechen. Es gibt viele Menschen, die in einer kleinen Wohnung/WG/Eltern wohnen und gerne in eine grössere Wohnung oder in ein eigenes Haus ziehen wollen, es sich aber nicht leisten können. Dazu kommt noch die Zuwanderung, die voraussichtlich wieder stark zunehmen wird und die Urbanisierung.
 
Ihr seid halt Teil des Problems, wenn ihr die überhöhten Preise bezahlt. Die Nachfrage ist gigantisch. Das Angebot stark begrenzt. Von der Entscheidung der Gemeinde neues Bauland auszuweisen bis zum fertigen Haus vergehen mindestens 5 Jahre.

Die Zuwanderer fallen als Käufer praktisch raus. Die haben normalerweise nicht das Geld für sowas.
 
Ich zahle die Preise ja sowieso nicht. 700.000 für ein Einfamilienhaus überschreiten mein Budget leider ein wenig. Und ja, die wenigsten Zuwanderer können sich ein Eigenheim leisten, aber rate mal, wer die Miete für ein Einfamilienhaus bzw. eine grosse Wohnung (wenn Kinder vorhanden sind) übernimmt?

Die Zuwanderer benötigen nunmal auch Wohnraum und das treibt den Preis für Immobilien, sei es Mieten oder Eigentum in die Höhe.
 
YomDom schrieb:
Da sollten Gemeinden in für das Gros attraktiveren Gegenden vllt auch mal versuchen Gegenzusteuern mit Ihrer Vergabe von Bauland und evtl. Auflagen an Großinvestoren, aber das würde natürlich einbußen finanzieller Art bedeuten...
Verkauft/verpachtet die Gemeinde das Land für ein paar EFHs oder an Investoren/Genossenschaften, die MFHs mit 2-5 Zimmer ETWs bauen und teils auch noch (für X Jahre) 30-50% der Wohnungen als Sozialwohnungen mit Preisbindung vermieten müssen? Da der Bedarf an Wohnraum vorhenden ist, kommt es meist zum MFH-Modell und genau die Leute, die kein günstiges Bauland für ihre EFH mit Park finden, meckern dann am lautesten.

Penman schrieb:
Nicht umsonst wird der Traum vom Eigenheim auch genau so beworben. Für viele bleibt er ein Traum.
Der Traum vom Eigenheim ist nicht zwingend auch ein Traum vom 200 m² EFH mit 1000 m² Parkanlage in Zentrumsnähe. Für Leute, die nicht zieltrebig darauf hin arbeiten oder Glück haben, wird es halt ein Traum bleiben. Das war aber auch vor 20-30 Jahren in den damaligen Metropolen schon der Fall.

4badd0n schrieb:
Aber wenn selbst Akademikerpaare, wie ja auch einige hier im Thread, mit Haushaltsnettos von 4-7k für eine bezahlbare, bzw. nicht völlig auf Kante genähte Immobilie so weit weg ziehen müssen, dass sie inklusive Pendelei jeden Tag 10-12 Stunden ihres Lebens mit Arbeit verbringen, dann ist der Markt einfach gewaltig in Schieflage geraten.
Mit 6-7k Haushaltsnetto m.M.n. durchaus ein Kredit von 1500€/Monat (wie hier zuletzt diskutiert) tragbar sein müsste. Wenn sie in einer Region leben, in der sie das doppelte benötigen würden, haben sie zur Erfüllung ihres Traumes halt irgendwas falsch gemacht.

Seppuku schrieb:
Es werden einem dann vor allem in strukturschwachen Region die Grundstücke und Häuser nachgeworfen werden. Und in diesen bekommt man auch heute schon bezahlbaren Wohnraum, nur halt entsprechend keine oder geringbezahlte Jobs...
Das ist anscheinend das Problem der Deutschen (und vermutlich nicht nur bei denen). Es muss ein Job sein (also eine möglichst sichere und lebenslange Anstellung), im besten Fall an ihrem Traumort. Der Job soll genug Geld für das EFH einbringen und am Ende hat der Staat auch noch für die komplette Infrastruktur zu sorgen (auch dann, wenn diese vor Jahrzehnten schon privatisiert wurde).
 
gymfan schrieb:
Das ist anscheinend das Problem der Deutschen (und vermutlich nicht nur bei denen).
Irgendwie verstehe ich nicht, was du sagen willst und was das Problem ist, von dem du sprichst. Es scheint als ob du die essentiellen Grundbedürfnisse des Menschen also Problem siehst. Eine Unterkunft und die Möglichkeit sich und seine Familie zu versorgen. Und natürlich haben sich die Ansprüche geändert. Nur weil es irgendwo nicht reinregnet und keine wilden Tiere in der Nacht vor dem Bettstehen erhöht heute eben nicht mehr pauschal den Wohlfühlfaktor auf ein akzeptables Niveau. Natürlich muss der Staat für den essentiellen Anteil der Infrastruktur aufkommen. Wozu zahlt man Steuern? Nirgendwo auf der Welt sind die Abgaben so hoch wie in Deutschland. Wenn ich mir alleine die höhe meiner Lohnsteuer inkl. Solidaritätszuschlag anschaue, dann muss ich regelmäßig schlucken...
 
@vaju
Und was willst du damit sagen?
Jeder sucht sich Eltern mit mehreren Immobilien (dann hat man auch die Sicherheit, wenn die auch nicht risikolosen Entscheidungen schief gehen), bewohnt diese günstig und investiert fleißig Summen, die der Durchschnittshaushalt nicht zur Verfügung hat, weil auch jeder bereits einen Job im (überbezahlten) IGM- oder IGBCE-Tarif vor einigen Jahren hatte und die Möglichkeit hatte auf der Aktien/Immobilienwelle mitzureiten?
Auch funktioniert seine Strategie nur bis zu einem gewissen Grad. Wenn jeder das Geld arbeiten lässt, wer arbeitet dann tatsächlich? Aber das macht ja nichts, dann wären ja noch die geerbten Immobilien...
Wieder ein klassisches Beispiel des survivorship bias.
 
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vaju schrieb:
Evtl sollten hier ein paar mal diesen Bericht durchlesen und weniger jammern ;)
(Link)
Wow, geiles Beispiel. Einfach ohne Miete in einer Wohnung der Eltern leben. Dann kann man sparen und Vermögen aufbauen. Wer hätte das nur gedacht?!
 
Das erinnert mich an das komische Video von so ner Ami Tussi, die meinte, sie versteht nicht warum die Leute keine Häuser haben.. geht doch einfach hin und kauft euch eins :D
 
uincom schrieb:
Wow, geiles Beispiel. Einfach ohne Miete in einer Wohnung der Eltern leben. Dann kann man sparen und Vermögen aufbauen. Wer hätte das nur gedacht?!
Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt. Die eigenen (Fix)-Kosten unter 200 Euro drücken zu können und damit quasi sein gesamtes Gehalt irgendwo einsetzen zu können. Leb maximal sparsam ohne Freizeitausgaben und schieb das Geld in hohe Tilgungsraten oder Börsenspekulation. Alles ist Verschwendung, wenn man kostenfreie Alternativen haben kann!

Wenn man so sein Leben als Geizkragen bis zum Tod lebt, hat man hoffentlich einen Erben. Es gibt ja dieses Dreieck "Energie - Zeit - Geld". Wer jung ist, hat kein Geld; wer berufstätig ist, keine Zeit; und wer alt ist keine Energie.

Es dürfte interessant werden, wie sich das im Laufe der Zeit noch entwickelt. Wenn die Preise in Großstädten ansteigen, kann man durch mehr Sozialwohnungen dagegen halten… Zumindest bei Mieten… und der Platz ist auch beschränkt. Schwierig, an welcher Seite man ziehen soll. Wohneigentum in öffentlicher, privater oder Gesellschafter Hand?

Auf jeden Fall nicht in ausländischer Hand!

Aber es ist auch nicht nur der Ort ein Faktor. Die Ausstattung und technologische Raffinesse wird auch immer komplexer. Was will man heute alles in seiner Wohnung haben? Energetisch gut isoliert, Smart Homes, Wasserleitungen, Belüftungen und und und. Gegen früher: Haus aus Stein. :D
 
Mal wieder typisch deutsch. Einfach rumheulen und jammern und sich immer nur als Opfer sehen. Wie soll es denn eurer Meinung nach funktionieren? In einer (schicken) ETW oder gar EFH wohnen wollen, aber dann nicht mal in der Lage sein, einen 1.500€ Kredit (und dies erachte ich noch als relativ niedrig) im Monat bedienen zu können?
Ich selbst sehe bei mir im Artikel sehr viele Parallelen. Aus einer klassischen Mittelschicht kommend durch sehr viel Fleiß und Arbeit bereits aus eigener Kraft in jungen Jahren einen soliden Kapitalgrundstock erwirtschaftet. Und nein, ich wurde wahrlich nicht gepampert und ich habe auch nicht wie im Beispiel Immobilien oder anderes als Erbe zu erwarten. Um dies ging es auch gar nicht, sondern die Möglichkeit, wie man durch geschickte Anlage, guter Ausbildung sowie sehr viel Fleiß (Standardstudium kann jeder abschließen; am Ende zählen nun mal die praktische Erfahrung und der sehr gute Abschluss, um überhaupt in einem gut zahlenden Unternehmen/ Konzern anfangen zu können) selbst einen sehr guten Grundstock legen kann.
Hier scheinen aber die meisten für sowas noch zu unreif bzw. nicht bereit zu sein. Außer viel Selbstmitleid kann man bei den meisten Posts hier nämlich nicht viel herauslesen.
 
@Penman denke auch Anspruch ist ein Problem. Ich verzichte bewusst auf smart home. Dämmung ist akzeptabler Standard aus den 80ern. Dämmung von heute holst du doch finanziell nicht wieder raus. Soviel Gas kann man gar nicht sparen wie man bei der Dämmung drauflegt.

Solar zum 100% Eigenbedarf und dann elektro Auto steht bei mir noch auf der Liste. So in fünf Jahren. Das war es dann. Aber da lässt sich unsere Liebe Regierung sicher noch was einfallen, damit man nicht "kostenlos" Auto fahren kann.
 
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