Heizungstausch in Abhängigkeit des Lebensalters?

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Menschenverachtend? Weil du was da reininterpretierst, was ich nie gesagt habe? Was genau ist daran menschenverachtend? Steht da irgendwas von enteignen? Steht da was von zwang? Irgendwas in der richtung? Nein. Das unterstellst du.

Mein Gedanke war eher, dass die Rentner sich diese Frage selber stellen und verantwortlich mit ihrem Wohlstand umgehen. Wie das im Detail aussieht, bleibt je nach Lebenssituation unterschiedlich.

Halt wieder die rechtskonservative Empörungsmentalität und Cancel Culture kommt ja nur aus der linken Ecke…
 
SW987 schrieb:
Ein wirtschaftlicher Härtefall wird durch das Lebensalter bestimmt?
Siehe Renteneintrittsalter für Maurer. Sind die alle pauschal mit 63 arbeitsunfähig? Wieso werden Verhütungsmittel nur bis zum vollendeten 22. Lebensjahr bezahlt? Vorher hat es doch auch gereicht es bis zum 20. Lebensjahr zu zahlen.

Solche Altersgrenzen sind immer willkürlich und werden gern auch mal in die ein oder andere Richtung geändert.

Wir diskutieren hier nicht sondern spekulieren ohne Sinn, da es dazu keine Aussagen von den Entscheidern gibt.
 
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Lipovitan schrieb:
Siehe Renteneintrittsalter für Maurer. Sind die alle pauschal mit 63 arbeitsunfähig? Wieso werden Verhütungsmittel nur bis zum vollendeten 22. Lebensjahr bezahlt? Vorher hat es doch auch gereicht es bis zum 20. Lebensjahr zu zahlen.[...]
Das sind alles Altersgrenzen die direkt auf die Person und ihren Lebenslauf abzielen und nicht auf irgendetwas wie Anlagen. Zudem ist die Verwendung von Verhütungsmittel die freie Entscheidung der einzelnen Person, man entscheidet selbst und damit auch bzgl. der Kosten.

Darf ich nun mit 80 Jahren auch mein Kohlekraftwerk und meinen alten Diesel weiterbetreiben?
Lipovitan schrieb:
Solche Altersgrenzen sind immer willkürlich und werden gern auch mal in die ein oder andere Richtung geändert.[...]
Altersgrenzen sind immer(!) willkürlich und werden nach Laune geändert?
Lipovitan schrieb:
Wir diskutieren hier nicht sondern spekulieren ohne Sinn, da es dazu keine Aussagen von den Entscheidern gibt.
Das ist Deine Interpretation. Offensichtlich sind andere Forenteilnehmer anderer Meinung.
 
Es geht weiter...link

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(Bei Menschen die sich gerade etwas aufgebaut haben, ist es eher ein Problem des Vermögens und nicht des Einkommens)

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(So arg muss ich nicht hinschauen um zu erkennen, dass weniger Betuchte ältere Geräte nutzen (Heizung, Auto,...), was soll das?)

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(Also beim Zusammenhang weniger Vermögen/Einkommen muss beim Zusammenhang zum Heizungsalter genau hingesehen werden. Ab 80+ ist man aber in jedem Fall ein Härtefall und safe?)

Das ist doch echt nicht mehr zu fassen.
 
Und es gibt eben auch viele Menschen 80+ mit sehr viel Vermögen.

Weshalb diese Altersgrenze?
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
[...]Man wird nicht vermögend wenn man sinnlos geld ausgibt.[..]
Und man bleibt kein wohlhabendes Land, wenn man es tut.
 
Der Einbau der Wärmepumpe muss aber auch wirtschaftlich sinnvoll bleiben. Aber anscheinend will man auch auf genau diesen Punkt achten.
Wenn der Einbau der Wärmepumpe samt Rattenschwanz unwirtschaftlich ist, muss man eben davon absehen.
Es ist ja oft genug nicht nur mit dem Tausch der Heizung getan. Damit die Wärmepumpe effizient bleibt, muss oft noch mehr getan werden. Isolierung, ggf. Fußbodenheizung oder zumindest andere Heizkörper...

Unterm Strich kommt es auf die Umsetzung an.
 
Die Hälfte der Haushalte, die im eigenen Haus lebten und keine weiteren Immobilien besaßen, verfügte 2017 höchstens über ein Finanzvermögen von 30.000 Euro. Das Forscherteam geht davon aus, dass sie die notwendigen Investitionen nicht aufbringen können.
Quelle: So viele Hauseigentümer können sich die Energiewende nicht leisten

Die Schlinge um den Hals der Nettosteuerzahler wird zunehmend enger. Dieses Gesetzesvorhaben ist sozialer Brennstoff.
 
Es sind z. B. Menschen die nichts geerbt haben, sich beruflich ins Zeug gelegt haben um mehr zu verdienen und dann ein altes Haus gekauft haben um das mit viel Eigenleistung und wenig Eigenkapital herzurichten. Jetzt kommt der grüne finanzielle Todesstoß. Danke für nichts.
 
Hallo

Wie die Finanzierung laufen wird werden wir noch sehen, die Ampel arbeitet noch an Plänen zu Entlastungen/Zuschüssen.
Ich bin gespannt was da kommen wird, vor allem wer das alles bezahlen soll ohne das wir uns jahrzehntelang verschulden.
Ich frage mich auch wie die Ampel den Handwerkermangel in den Griff bekommen will, wir haben viel zu wenig Handwerker für solche Pläne.
So wie es für mich aussieht wird uns die Ampel noch einige teure Suppen auftischen und die Nachfolgeregierung darf diese Suppen auslöffeln.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
So wie es für mich aussieht wird uns die Ampel noch einige teure Suppen auftischen und die Nachfolgeregierung darf diese Suppen auslöffeln.
Na ja, Suppen auslöffeln der Vorgängerregierung ist doch Business as usual. Bis die dann eine eigene Suppe ansetzt, die dann die Suppenköche der Vorgänger diese wiederum angehen dürfen usw.
Nur die SPD ist in der Küche immer dabei. :rolleyes:

Ansonsten wird sich das nicht erst bei der nächsten Bundestagswahl auswirken. Das tut es jetzt schon. Wir haben hier in Hessen direkt nacheinander 3 OB Direktwahlen gehabt in Frankfurt, Darmstadt und Kassel. Die ersten beiden ziemlich grünes Stammland. In Frankfurt hat es die grüne Kandidatin nicht mal in die Stichwahl geschafft und in Darmstadt wird der Nachfolger des ziemlich populären grünen OB ein SPDler, die in der Opposition sitzt.
In Kassel komplettes Chaos. Der alte OB hatte sich mit seiner SPD zerstritten und ist als unabhängiger in die Wahl gegangen, wo er auch mit den meisten Stimmen in die Stichwahl kam. Trat aber noch am Wahlabend zurück und der zweitplatzierte Grüne war nun alleiniger Kandidat gemäß Wahlrecht. Bei der Wahl haben ihn dennoch 50% abgelehnt, es hat aber ganz knapp mit wenigen Stimmen gelangt. Auch sehr ungewöhnlich für eine größere Stadt.

M.E. wird sich der Trend bundesweit fortsetzen und es wird einen Denkzettel nach dem anderen geben. Dann ist eben die Frage ob der Selbsterhaltungstrieb oder die Durchsetzung grüner Ziele der Bundespartei wichtiger ist.

De facto werden aber viele Wähler registrieren, dass sie es sich eigentlich nicht mehr leisten können grün zu wählen. Und außenpolitisch kann man gar nicht so viel richtig machen, wie man beim Geldsäckel verkehrt machen kann.
 
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Hallo

@mo schrieb:
Na ja, Suppen auslöffeln der Vorgängerregierung ist doch Business as usual.
Das ist absolut richtig, aber...

@mo schrieb:
De facto werden aber viele Wähler registrieren, dass sie es sich eigentlich nicht mehr leisten können grün zu wählen.
...so teuer wie aktuell (Tendenz extrem steigend) war die Suppe noch nie.

Grüße Tomi
 
Ich persönlich hätte es am sinnvollsten gefunden zu beschliessen dass erstmal alle Neubauten mit Wärmepumpe und Solaranlage auf dem Dach ausgerüstet sein müssen und das Haus entsprechend dafür konstruiert sein muss und falls möglich mit Dach nach Süden gebaut wird.
Was Altbauten angeht hätte man das per Förderung machen sollen. Wer sich solar+wärmepumpe+entsprechende Hausumbauten holt, bekommt eine staatliche Förderung.

Nur gibt es auch Häuser da macht Wärmepumpe Null Sinn weil es z.b. wirtschaftlicher wäre das Haus abzureissen und neu zu bauen statt alles gescheit zu dämmen, Fußbodenheizungen zu verbauen usw.
Für solche Häuser hätte man festlegen sollen: Hausbesitzer entscheidet.

Im Laufe der Zeit hat dann ein Großteil der Häuser ne Wärmepumpe und die paar die dann in 20 Jahren oder so noch mit Öl oder Gas heizen, die sind dann auch egal. Vielleicht erzeugen wir bis dahin ja auch soviel überzähligen Strom aus erneuerbaren Energien dass man die alten Häuser dann einfach mit Strom und Klimaanlagen beheizt.

Das wäre eigentlich sogar die viel bessere Variante. Dafür sorgen dass man viel mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt, dann wird der Strom spottbillig und weil er im übermaß vorhanden ist kann man dann alles mit Strom beheizen und kann dann auch so Sachen wie Dämmung usw. ignorieren. Will gar nicht wissen wieviel Dämmmaterial in den nächsten 20-30 Jahren als Sondermüll entsorgt werden muss wenn das ganze Styropor dass anfangs als Dämmung verbaut wurde durch ist und erneuert werden muss.

Wenn man genug Energie aus nachhaltigen erneuerbaren Quellen hat kann man im Prinzip dann auch Häuser mit nem halben Meter dicken Wänden aus Granit bauen die 1000 Jahre oder länger halten. Das ist dann richtig klimafreundlich, denn die Beton/Zementherstellung die ist aktuell richtig umweltschädlich. Und 1000 Jahre lang an der Stelle kein neues Haus bauen zu müssen das ist extrem nachhaltig.
 
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Es bringt nichts sich darüber auszukotzen bis es nichts wirklich handfestes gibt.
 
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Erkekjetter schrieb:
Ich grenze weiter ein. Und zwar auf eigentümer von wohnungen/Häusern. Deren kauf/bau wohlstand vorraussetzt und die bereits für sich wohlstand darstellen.

Du pauschalisierst mir hier zu viel.
Ich persönlich kenne genug Menschen, die sich ihre Immobilie erst hart erarbeiten mussten. Quasi mit "null" gestartet, und dann 30 Jahre den Kredit abbezahlt. Das funktioniert natürlich nur in Gegenden, wo der Grundstückspreis niedrig war (Land), und setzt viel Eigenleistung voraus, also Fleiß, Fleiß und nochmal Fleiß. Und diese Menschen verzichteten bewusst auf Urlaub (über Jahrzehnte hinweg), auf teure Autos und andere Luxusgüter.

Mit "Tag und Nacht arbeiten" kann man viel erreichen im Leben.
Der Wohlstand fällt nicht immer vom Himmel.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ich hätte vor 3 Jahren nicht im Traum daran gedacht das ich das einmal schreiben werde, ich bin aktuell auch froh das die FDP mit in der Regierung sitzt.
Dass eine Partei die sich selbst so sehr die Innovation auf die Fahne schreibt bei so vielen Themen als Bremse aggiert, ist aber auch bezeichnend. Nicht umsonst kassieren diese aktuell eine Wahlschlappe nach der anderen. Da kann der Lindner in schwarz weiß noch so gut aussehen.

Grüne und FDP demontieren sich aktuell einfach selbst.

https://www.insa-consulere.de/meinungstrend/

vs.

https://www.bundeswahlleiter.de/inf...agswahl-2021/52_21_endgueltiges-ergebnis.html

Was ich um ehrlich zu sein Schade finde. Denn auf eine CDU unter Merz habe ich auch nicht besonders viel Lust. Mal abgesehen davon dass der Korruptionssumpf mir dort auch einfach zu groß geworden ist.

Viele der aktuellen Probleme, zum Beispiel beim Klimaschutz, hätte man umgehen können wenn man in 16 Jahren Regierungsbeteiligung mal Probleme angepackt hätte anstatt sie auszusitzen.

Aber ich schweife ab...
 
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1Justin schrieb:
Ich persönlich kenne genug Menschen, die sich ihre Immobilie erst hart erarbeiten mussten
Was hat das damit zu tun? Wohlstand ist es trotzdem, egal ob geerbt oder selbst erarbeitet. Für Wohlstand muss irgendwer irgendwann immer gearbeitet haben. Und es ändert auch nichts daran, dass auch in em von dir skizzierten Fall dabei Kosten auf künftige Generationen ausgelagert wurden, die dadurch heute und künftig noch härter arbeiten müssen um das selbe zu erreichen. Weil sie zusätzlich noch das erarbeiten müssen, was die Generationen vor ihnen aufgebürdet haben um sich selber mehr Wohlstand zu gönnen als sie sich hätten eigentlich leisten können/dürfen.
Apacon schrieb:
Grüne und FDP demontieren sich aktuell einfach selbst.
Bin ich blind? Wo haben die Grünen denn verloren? 2021 die Grünen 14,8%, aktuell in der Meinungsumfrage 15%-16%, Ende 2022 17,5% im leichten Hoch. Wo ist da jetzt das demontieren?

Die FDP hat hingegen merklich verloren 11,5% 2021 zu 7,5%-8% heute), genau wie die SPD (2021 25,7% zu aktuell 20-21%).

Die Grünen sind damit aus der Ampel aktuell die stabilste Fraktion und zwar deutlich.

Stark zugelegt hat die CDU wieder und ist erneut auf Stand 2017 nachdem sie 2021 massiv abgesunken war. Warum kann ich auch nicht verstehen, Merz ist schlimmer als alles, was die CDU seit Jahrzehnten zu bieten hatte. Abgehoben, völlig weltfremd, in teilen rassistisch und Populist durch und durch. Grade die ersten beiden Punkte monieren die Leute an der Politik und "belohnen" dann jemanden wie Merz? Rational mal wieder nicht nachzuvollziehen.

Sorgen macht mir die AfD. Von 2021mit 10% zu aktuell 16%. 16% unterstützen Rechtsradikale und Faschisten (oder sind es es selbst...), aber klar, wir haben in DE kein rechtes Problem. Das Problem sind Klima-RAF und Linke...
 
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Ich finde die Fokussierung auf Wärmepumpen sehr sehr bedrohlich. Wärmepumpen sind echt super, wenn das Haus isoliert ist und überall Fußbodenheizung verlegt wurde - da hier die Wärmepumpen ihren Vorteil ausspielen können ... mit "wenig" Strom erreichen sie die Vorlauftemperatur von 30°.

Schaut man sich aber Bestandsimmobilien an, die nicht nach KfW40 Standard errichtet wurden (was auf den Großteil des Wohnungsbestands zutrifft) - so sind Wärmepumpen absolut ineffizient. Die Häuser sind nicht ausreichend isoliert und es sind fast ausschließlich Heizkörper verbaut. Um die Vorlauftemperatur von 65-70° zu erreichen muss eine Wärmepumpe durchgehend mit Strom laufen. Dies grad in der kalten und dunklen Jahreszeit passt aber nicht zu unserem Energiemix zusammen, dass wir zukünftig primär auf Solar- & Windenergie setzen wollen. Am Ende laufen weiterhin Kohlekraftwerke, die Strom produzieren damit Wärmepumpen laufen können.

Auch die Kosten für eine Wärmepumpe (rd. 40.000 EUR) liegen um ein Vielfaches höher als eine Gasheizung (7-12.000 EUR). Wobei bei der Wärmepumpe noch die Umrüstung des Haus auf Fußbodenheizung sowie die Isolierung des Hauses bei den Kosten fehlt. So locker flockig aus der Hüfte stemmt man solch ein Betrag nicht.
 
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Erkekjetter schrieb:
Bin ich blind? Wo haben die Grünen denn verloren? 2021 die Grünen 14,8%, aktuell in der Meinungsumfrage 15%-16%, Ende 2022 17,5% im leichten Hoch. Wo ist da jetzt das demontieren?
Wie du selbst sagst. Aus dem hoch wieder 2,5 % verloren.
Wobei die Grünen ja auch bei der Bundestagswahl deutlich unter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Ziel war meine ich 18%?
Erkekjetter schrieb:
Die FDP hat hingegen merklich verloren 11,5% 2021 zu 7,5%-8% heute), genau wie die SPD (2021 25,7% zu aktuell 20-21%).
Ja, gut so.
Erkekjetter schrieb:
Stark zugelegt hat die CDU wieder und ist erneut auf Stand 2017 nachdem sie 2021 massiv abgesunken war. Warum kann ich auch nicht verstehen, Merz ist schlimmer als alles, was die CDU seit Jahrzehnten zu bieten hatte. Abgehoben, völlig weltfremd, in teilen rassistisch und Populist durch und durch. Grade die ersten beiden Punkte monieren die Leute an der Politik und "belohnen" dann jemanden wie Merz? Rational mal wieder nicht nachzuvollziehen.
Nunja, es wird sich einfach jemand bürgerliches gewünscht. Vielleicht haben einfach viele das Gefühl dass die aktuelle AMpel eben ebenfalls sehr abgehoben ist und in keiner Weise mehr die Bedürfnisse an der Basis befriedigen kann. So blöd das klingt, aber vielleicht ist da eine konservativere Stimme einfach wieder beliebter.
Erkekjetter schrieb:
Sorgen macht mir die AfD. Von 2021mit 10% zu aktuell 16%. 16% unterstützen Rechtsradikale und Faschisten (oder sind es es selbst...), aber klar, wir haben in DE kein rechtes Problem. Das Problem sind Klima-RAF und Linke...
Dass die AfD nicht die Lösung ist, sehe ich auch so. Allerdings sehe ich die Altparteien definitiv in der Schuld, warum die AfD so stark ist wie sie ist.
 
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