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Wo ist "Kryptowährungen sind nicht sicher" das selbe wie " Kryptowährungen sind fälschbar"? In welcher Welt bedeutet der erste Satz genau das selbe und nicht mehr wie der 2.?

Du hast diesen Satz zitiert und darunter geschrieben, ich solle ein Beispiel bringen, wo Bitcoins gefälscht wurden. Dies habe ich jedoch mit keiner Silbe behauptet. Kryptowährungen sind deshalb nicht sicher, weil der Handel und die Aufbewahrung von ihnen nicht sicher ist. Das gehört aber dazu. Ich kann nunmal eine digitale Währung nicht unter die Matratze legen oder in einem Safe einschließen und ohne diese Sachen kann ich mit digitaler Währung nichts tun. Ergo gehört VErwahrung und Handel zur Kryptowährung mit dazu, sie enthält lücken und daher sind Kryptowährungen keinesfalls sicher auch wenn der einzelne Coin fälschungssicher ist. Hacker haben bereits Bitcoinexchange Seiten gehackt und Konten leergeräumt. Das sind Tatsachen. Die Frage ist nur, wer haftet? Wer verfolgt es? Welche Rechtssicherheit gibt es zu diesem Thema überhaupt? Auch das sind Aspekte, die man betrachten muss, wenn es darum geht, ob ein Zahlungsmittel sicher ist oder nicht. Bei Bitcoins (und anderen Kryptowährungen) sind das alles offene Fragen und genau deshalb sind Kryptowährungen keinesfalls sicher, wie es gern propagiert wird mit dem Hinweis auf die Fälschungssicherheit einzelner Coins.

http://www.heise.de/security/meldung/Bitcoin-Diebstahl-durch-Android-Patzer-1933714.html
http://www.welt.de/wirtschaft/webwe...r-greifen-Untergrund-Waehrung-Bitcoin-an.html
http://www.heise.de/open/meldung/Bitcoin-Diebstahl-Eine-halbe-Million-US-Dollar-weg-1261046.html

Aus den Quellen geht auch ein weiteres, ganz massives Problem hervor. Eine einmal durchgeüfhrte Überweisung im P2P Netz ist unumkehrbar. Mal eben falsch überwiesene Geld oder gestohlenes Geld zurück zu überweisen ist nicht. Selbst wenn man den Betrüger identifzieren könnte. Von der Nachweisbarkeit wem welches Konto gehört mal ganz abgesehen. Da tun sich Betrugsszenarien noch und nöcher auf. Und bei den Kursgewinnen in letzter Zeit werden Hacker und sonstiges Gesocks zunehmend Interesse an solchen Möglichkeiten entwickeln.
 
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Das gehört sicher mit zu den Hauptproblemen des Bitcoin, dass die Leute eben auf ihre Bitcoins ordentlich aufpassen müssen. Es gibt sehr wohl die Möglichkeit, deine Bitcoins in einen Safe zu legen, und zwar mit Paperwallets oder Cold Storage (offline), kannste ja mal googeln. Das wirklich richtig zu machen und keine Fehler dabei zu machen wird Lieschen Müller aber nicht gelingen und das ist ein Manko des Bitcoin. Ohne technische Expertise ist der nicht sinnvoll benutzbar. Nicht umsonst sind die meisten Nutzer zwischen 20 und 40 Jahre alt und männlich. Man muss eben auf sein Geld aufpassen und zusehen dass man es nur vertrauenswürdigen Personen überweist und keinen Mist baut. Das ist nicht leicht und man kann Fehler machen, aber wer weiß was er tut kann relativ sicher sein dass alles gut läuft. Man muss halt vorsichtig sein.

Als Nerdwährung der "jungen" Computergeneration sehe ich im Bitcoin absolut realistisches Potenzial als Zahlungsmittel in den nächsten Jahren. Wer braucht Paypal mit Gebühren von 3-5% wenn er in Bitcoin zahlen kann für einen Bruchteil davon? Deshalb ist der Bitcoin auch nicht "überbewertet", weil die Gesamtmenge nunmal begrenzt ist und das Potenzial groß ist. Der aktuelle Preis spiegelt die Hoffnungen in die Zukunft wider und jeden Tag kann man bei mehr Geschäften online mit BTC zahlen, von daher sieht es langfristig eher nach steigendem Wert aus. Vor einem Jahr konnte man noch nichts mit Bitcoins anfangen außer sich Alpacasocken zu kaufen und letzte Woche habe ich einen Receiver bei Amazon damit bestellt, es könnte nicht besser laufen.
 
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Klar, es benutzen ca. 4 Millionen Bitcoins, es gibt 21 Millionen davon und da ist ein Wert von 500€ pro Bitcoin nicht überbewertet. Na aber hallo....

Und nein, mit vorsichtig sein hat das nichts zu tun. Wenn du deine Bitcoins handeln willst, kannst du sie nicht nur offline sicherstellen und ggf. musst du sie sogar in ein Depot bei den entsprechenden Exchangebörsen lagern, damit du überhaupt handel treiben kannst. Da kannst du dich auf den Kopf stellen, diese Weg ist angreifbar, egal was du tust, da du auf diese Sachen keinerlei Einfluss hast, sie aber nutzen musst, wenn du Bitcoins wie eine echte Währung nutzen willst. Wie unsicher die Sicherheitsthematik und einhergehend die rechtliche Lage ist wirst du sehen, wenn das erstemal von deinen Bitcoins an Leute überwiesen wurden,von denen du es gerne wiederhaben willst.
 
Was für wirre Halbwahrheiten verbreitest du denn da?

1. Brauchst du zum Verwenden von Bitcoins überhaupt keine Onlinebörsen. Dass die Coins dort nicht sonderlich sicher sind ist klar, macht aber nichts weil man die Börse nur braucht, um Bitcoins zu kaufen oder zu verkaufen. Danach nutzt man seine eigene Wallet auf seinem eigenen Rechner.

2. Selbst dieser eigene Rechner mit der Wallet kann offline sein wenn man erhöhtes Sicherheitsbedürfnis hat. Mit diesem offline-Rechner kann man dann Transaktionen per USB-Stick signieren und an einem Onlinerechner ausführen, der Offline Rechner mit dem Private Key hat das Internet nie gesehen.

3. Wenn du ein Problem damit hast, dass ausgegebenes Geld weg ist, dann solltest du kein Bargeld mehr benutzen und mit Überweisungen im Allgemeinen auch SEHR vorsichtig sein. Man sollte auf sein Geld aufpassen und bei Bitcoins nimmt dich eben niemand an die Hand. Leute wie Du sind besser bei Paypal mit Käuferschutz aufgehoben.
 
Leute wie du sind dann die ersten die das große Zetern kriegen wenn sie selbst betroffen sind und merken, dass niemand haftet, wenn sie betrogen wordne sind oder ihnen das Geld gestohlen wurde und nichtmal die Polizei des ganzen sich annehmen will, weil es dazu keine Rechtslage gibt...

Ich sprach von Bitcoin Handel, Derivatengeschäfte, nicht das überweisen von Bitcoins von einem USer an den anderen....

Bei BArgeld weiß ich aber, wem ich das Geld gegeben habe und sollte dies Not tun, kann ich mir Zeugen mitnehmen zur Überwachung. VOn Überweisungen war auch weniger die Rede sondern von Lastschrift. Auch dies geht bei Bitcoins, nur was dort nicht geht, was bei JEDEM Lastschriftverfahren geht, ist den Einzug rückgängig zu machen. Aber selbst eine fehlgeleitete Überweisung kann einklagbar rückgängig gemacht werden, bei Bitcoin sind einmal getätigte Transaktionen aber definitiv Irreversibel. Wird immer schön als Vorteil ausgegeben, dass Verkäufer z.b. durch Rückbuchungen bei betrügerischen Käufen geschützt sind. Stimmt. Nur im umgekehrten Fall hat der Käufer keine Möglichkeit sein Geld zurückzuholen, wenn der VErkäufer betrügerisch agiert. Nichtmal die Identität des Empfängers ist zweifelsfrei klärbar in solchen Fälle. Mit anderen Worten kann man auch sagen, das Risiko wird weg vom Handel auf dem Kunden übertragen. Mich wundert es daher nicht, dass grade der Onlinehandle von Bitcoins durchaus begeistert is....

Diese vermeintliche "Sicherheit" durch Anonymität wird ein Riesenproblem werden, sollte sich Bitcoin tatsächlich etablieren. Damit ist Betrügern und Geldwäschern Tür und Tor geöffnet, einmal gestohlene Bitcoins so zu verteilen, dass sie unauffindbar sind. Ebenso ist die Herkunft von Bitcoins beim Handel absolut nicht nachvollziehbar.

Ach ja, seit wann sind Rechner, die nicht im Netz hängen aber mit USB Sticks frequentiert werden vor Hackangriffen geschützt?

http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Irreversibilit.C3.A4t_von_Transaktionen
Unter Kontroverse sind die Problematiken auch nochmal aufgefasst. Derzeit exitiert auch keine staatliche Anerkennung (Steuern draufzuzahlen ist nicht gleiczusetzen mit staatlicher Anerkennung), die NOtenbanken sind sich nichtmal einige darüber, ob Bitcoins überhaupt legal sind. Desweiteren sind dort auch Fälle erklärt, welch massive Fehler im System selbst noch stecken. Da hier hier ja einige nachwievor gern hätten, dass Bitcoins ne super Geldanlage sind... Wer möchte findet aber auch Abseits von Wikipedia jede Menge Informationen, die erklären, warum Bitcoins alles andere als sicher sind und noch jede Menge Probleme existieren.
 
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Mustis schrieb:
Diese vermeintliche "Sicherheit" durch Anonymität wird ein Riesenproblem werden, sollte sich Bitcoin tatsächlich etablieren. Damit ist Betrügern und Geldwäschern Tür und Tor geöffnet, einmal gestohlene Bitcoins so zu verteilen, dass sie unauffindbar sind. Ebenso ist die Herkunft von Bitcoins beim Handel absolut nicht nachvollziehbar.

Als wäre das mit echtem Geld vollkommen unmöglich...

Wenn jetzt schon immer wieder Nachrichten über Bitcoins selbst auf CB auftauchen heißt das nicht unbedingt, dass die Coins den Bach runter gehen. Je mehr Aufmerksamkeit umso besser. Man sollte sich allerdings im klaren sein, dass man nur soviel einsetzen sollte wie man bereit ist zu verlieren. Sei es durch Mining oder durch den Kauf von Coins. Potential hat es alle mal, da es einfach eine endliche Anzahl gibt und nicht wie beim Geld unendlich viel. Eine große Handelskette in .us steigt ab 2014 mit ein.

Jeder sollte für sich entscheiden ob er es machen will oder nicht. Je eher man es gemacht hat desto mehr konnte man damit verdienen. Letzten Endes zählt für mich auch nur diese Tatsache. Ich Ärger mich nur nicht mehr eingesetzt zu haben sonst hätte ich in 2 Jahren in Rente gehen können. Naja wär vlt. auch langweilig geworden.
 
Mustis schrieb:
das ist eine Wertsteigerung von über 700% in nichtmal 2 Monaten. Und jetzt will mir hier irgendwer erklären, dass das keine Blase ist? Woher kommt bitte eine Wertsteigerung von 700% in 2 Monaten? Davor ist es monatelang um den selben Wert herumgependelt.

Schau mal nach unter "Netzwerkeffekt".

Kurzzeitige Perioden exponentiellen Wachstums sind bei sowas absolut zu erwarten. Dass dann auch mal ein Überschießen durch Spekulation obendrauf kommt, kann halt passieren.

Ich würde sagen, dass der BTC "mittelfristig" (wenn ich damit dasselbe meine wie du) steigen muss, und langfristig entweder durch einen anderen Crypto abgelöst wird oder ein oszillierendes Zielsuchverhalten um einen gewissen Wertbetrag herum zeigt.
 
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p00chie schrieb:
Als wäre das mit echtem Geld vollkommen unmöglich...

Ja das ist wesentlich schwieriger, da hier zumindest mal die Scheine ausgetauscht werden müssen. Jeder Schein dieser Welt ist eindeutig an seiner Seriennummer zu identifizieren. Um Geld zu waschen, muss ich also die schmutzigen Scheine zwingend loswerden. BEi Bitcoins ist dies nicht notwendig. Hinzukommt, dass klassisches Geld nur dann "verschwinden" kann, wenn es Bar irgendwo ausgezahlt wird, dann gewaschen (sprich Tausch der Scheine durch Scheine mit nicht schmutzigen Seriennummern) und dann Bar wieder irgendwo eingezahlt wird. Da man aber nirgendwo unauffällig solche Summen abheben und wieder einzahlen kann, wie es bei Geldwäsche im großen Stil notwendig wäre ist der Aufwand doch ziemlich gravierend. Nicht umsonst sind die Netzwerke der Mafia derart verzweigt um eben Geld waschen zu können.

Ob zudem die Gesetze zur Geldwäsche bei Bitcoins greifen, halte ich für fragwürdig, ist doch die anonyme Nutzung eines der Aushängeschilder und widerspricht dem Geldwäschegsetz damit schon grundlegend.

Also ja, unmöglich ist es mit echtem Geld natürlich nicht, der Aufwand aber um ein vielfaches höher als mit Bitcoins, wo 2 Transfers an sich ausreichen, um Geld unauffindbar zu machen.

@davediehose
Der Netzwerkeffekt ist nichtsdestotrotz eine Blase oder nicht? Ein heftiger Wertverlust ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Fall.

Ich glaube im Moment noch nicht zwingend an einen Erfolg von Kryptowährungen. Davon würde ich erst ausgehen, wenn die Staaten und die Notenbanken sich klar dazu geäußert haben und eine gesetzliche Aktzeptanz vorliegt. Da dies nicht der Fall ist, können Kryptowährungen immer noch als illegal eingestuft werden, wie es ja zur Zeit wohl schon in China der Fall ist. Denn im Moment verstoßen Kryptowährung an sich gegen geltendes Recht, das nur die Notenbanken das Recht zuspricht, Geld zu drucken und auszugeben. Da Bitcoins aber diesen Kontrollinstanzen derzeit nicht unterliegen und damit eine Währung an den Notenbanken vorbei erschaffen wird, ist es fraglich inwieweit eben jenes rechtlich ist. Die derzeitige Gesetzeslage kennt einen solchen Fall gar nicht. Ein solcher Fall wurde bei der Gesetzesschaffung schlicht nicht berücksichtigt.
 
Mustis schrieb:
Leute wie du sind dann die ersten die das große Zetern kriegen wenn sie selbst betroffen sind und merken, dass niemand haftet, wenn sie betrogen wordne sind oder ihnen das Geld gestohlen wurde

Nein, ich kenne doch die Risiken, wie kommst du darauf?

Ach ja, seit wann sind Rechner, die nicht im Netz hängen aber mit USB Sticks frequentiert werden vor Hackangriffen geschützt?

Möglich ist alles, nur unwahrscheinlich. Nur weil Gold bei dir zu Hause auch aus dem sichersten Safe theoretisch gestohlen werden kann, ist Gold noch lange keine schlechte Wertanlage.

Der Rest deines Posts ist mir zu wirr um darauf zu antworten, ich weiß nicht genau worauf du mit deinem Gejammer hinaus willst. Bist zu verärgert weil du dich mit BTC beschäftigt, aber nie investiert hast? Würde passen.

Ach und warum sollte der Netzwerkeffekt eine Blase sein? Ist das Internet etwa auch eine Blase? Komische Ansichten hast du. Dass die Gesetzeslage nicht klar ist, ist ja bekannt und teil des Glücksspiels mit BTC.
 
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Oh mann....

Ich habe nicht gesagt, dass BTC keine sichere Geldanlage sind, weil es unsicher ist. Dies war ein Argument, warum BTC nicht so bestehen bleiben werden, wie sie es momentan gibt. BTC sind keine sichere Wertanlage, weil sie keinen gesicherten Wert darstellen. Gold hingegen schon. Gold wird immer einen Wert haben. Das ist nicht schwer zu kapieren, wo hier der gravierende Unterschied liegt. Ich habe übrigens nochmal nachgelesen: Die mit Abstand größte Menge Gold (eingelagertes Reingold zur Wertabsicherung von Währungen mal außen vor) wird heutzutage durch die Industrie benötigt, nicht durch die Schmuckwirtschaft. Diese kommt erst auf Platz 2.

Die aktuelle Wertsteigerung der BTCs in den letzten 2 Monaten ist nicht allein durch den Netzwerkeffekt erklärbar, die Nutzerzahl ist nicht im selben Maße gestiegen wie der Wert des BTCs genausowenig wie der Nutzen in den letzten 2 Monaten deraret gestiegen ist, dass er den Wertgewinn erklären würde. Ganz im Gegensatz, bedingt durch das bevorstehende Verbot in China müsste er demnach sogar wieder sinken und zwar deutlich. Ein Netzwerkeffekt kann darüber hinaus genauso eine Blase sein wie alles, was starke Wertänderungen hervorruft. Auch hier kann spekuliert werden, dass der Nutzen deutlich mehr steigt, als der eigenliche Nutzen oder Wert im selben Zeitraum der abgeschöpft wird und damit wieder einen Wertverlust herbeiführt.

Und wirr? Haste keine Argumente mehr? Ich kann meine AUssagen mit Quellen belegen, du hast in der Richtung noch gar nichts vorgewiesen. Aber wenn es dir hilft: Ich habe BTC und Litecoins gemint, da wo man BTC noch sinnvoll mit Gewinn minen konnte ohne das Stromkosten umsonst sein mussten, damit es sich rentiert. Ich habe damit auch Gewinne eingefahren und bin positiv daraus gegangen. Deswegen weiß ich genau, welche Risiken dabei herrschen und welch absurde Überschätzungen momentan im BTC ruhen. Deshalb platz mir auch die Hutschnur, wenn Leute, die offensichtlich keinerlei Erfahrungen mit Derviatgeschäften über den BTC hinaus oder sonstige marktwirtschaftlichen Abläufe im Geldgeschäft bzw. Wertanlagen daher kommen und prahlen, wie toll die Welt doch mit BTCs sei und welch genial und rentable Geldanlage sie darstellen. Das sind sie nicht, dazu wäre mal mindestens die Anerkennung als Währung von offizieller Seite nötig. Sonst kann es der ach so sicheren Geldanlage so gehen, dass sie morgen illegal ist und du damit keinen Handel mehr treiben darfst. Auch die sonstigen Problematiken sind nicht wirr, sondern belegbar. Die massiven Fehler, die in dem Netzwerk stecken, sind auf der Wikiseite aufgeführt. Dort wird sogar nochmal explizit erwähnt, dass es ein EXPERIMENTELLES System ist und somit jederzeit gravierende Störungen und Fehler auftreten können bishin zur totalen Abschaltung.
 
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Sturmhardt schrieb:
..., ich weiß nicht genau worauf du mit deinem Gejammer hinaus willst. Bist zu verärgert weil du dich mit BTC beschäftigt, aber nie investiert hast? Würde passen.

Dem Stimme ich zu.
Außerdem versucht er die Leute davor zu warnen einzusteigen. Es geht ja alles sowieso in einem riesen großen *plopp* hoch, bzw. runter. Als wäre das mit anderen Investitionen noch nie passiert. :rolleyes:
 
Jupp, zu früh verkauft und jetzt ist er angepisst ;)


Edit: Zu deinen tollen "Quellenangaben" (wohl dein Wort für Fakten die du Dir ausgedacht hast):

Wikipedia Seite zu Gold
Das derzeit geförderte Gold wird zu etwa 85 % zu Schmuck verarbeitet, 12 % verwendet die Industrie (Elektronik, Medizin, Optik).[44] Die restlichen 3 % gelangen in Tresore von Banken.

12%! Das ist ja wahnsinning viel, Gold ist ja wirklich ein Industriewerkstoff!!
Mehr brauch ich nicht sagen, oder?
 
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Na egal, offensichtlich sind keine Argumente mehr vorhanden, es ist mal wieder ein deutliches Signal, wohin Foren die letzten Jahre dank einem gewissen Anteil der Com hin abdriften.

Absolut keine Diskussionskultur mehr vorhanden.

Grundsätzlich: Wer sich darüber lustig macht, dass man vor dem Einstieg bei einer spekulaitven Anlage macht, wenn diese sich kurz vor bzw. nach einem Peak befindet, zeigt deutlich, welches Unwissen hier regiert...
 
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Weitermeckern statt einen grundsätzlichen Fehler der Argumentationskette einzugestehen ist natürlich total vorbildlich.
 
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Mustis schrieb:
Grundsätzlich: Wer sich darüber lustig macht, dass man vor dem Einstieg bei einer spekulaitven Anlage macht, wenn diese sich kurz vor bzw. nach einem Peak befindet, zeigt deutlich, welches Unwissen hier regiert...

Ja ist klar. Und die Leute die nach dem letzten LTC Peak um die 3-4$ eingestiegen sind werden sich echt ins Fäustchen beißen. Sie hätten ja nur das 10-fache wieder raus bekommen können. Wirklich dumm gelaufen.

Mittlerweile kennen wir deinen Standpunkt. Er wird nicht besser oder interessanter je öfter man ihn ließt.

Jedem sollte es klar sein, dass das hier höchstes Risiko bedeutet. Man sollte auch nicht seine gesamten Ersparnisse darin deponieren. Das wäre selbst bei Gold Schwachsinn.
 
Sturmhardt schrieb:
Weitermeckern statt einen grundsätzlichen Fehler der Argumentationskette einzugestehen ist natürlich total vorbildlich.

Der da wäre? Leg los.
 
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Siehe Post oben. Aber du drehst dich eh im Kreis, also lass mal gut sein so langsam. Wir sagen dass es halt Risikoreich ist und du sagst dann wie schlimm das ist. Dann sagen wir ist klar, wissen wir, ist aber trotzdem toll. Dann sagst du nein, ist scheiße. Das wird nicht interessanter mit der Zeit.
Wenn man sieht wo der Bitcoin vor 3 Jahren war und wo er heute ist, wird klar, dass da sehr viel positives passiert ist und aktuell ist kein Ende in Sicht, das lässt sich nicht wegdiskutieren. Ob es in 3 weiteren Jahren so weitergeht kann nur die Zeit zeigen, es bringt jetzt nichts wenn du immer ein neues Haar in der Suppe suchst um alles schlecht zu reden.
 
Ach so! Weil das mit der Goldverwendung doch anderherum ist und mehr zu Schmuck als in der Industrie verwendet wird sind all meine Aussagen falsch?

Die VErwendung an sich ist völlig egal, die nachfrage nach Gold übersteigt noch immer die förderbare Menge auf der ganzen Welt. Gold ist nahezu in jedem Land mit der Kultur verwoben und nur weil mehr Gold in die Schmuckwirtschaft als in die Industrie gelangt bleibt es dennoch sowohl für die Schmuck- als auch die sonstige Industrie ein unverzichtbarer Werkstoff und wird deshalb immer einen hohen Wert behalten. Es ist und bleibt ein Unterschied. da habe ich keinen argumentationsketten brechenden Fehler gemacht sondern du willst auf Teufel komm raus den Unterschied zwischen diesen beiden Dingen nicht wahrhaben.
Und nein, ihr habt nicht gesagt es ist risikoreich. Die Befürworter hier haben den Bitcoin als stabiles Anlagegut bezeichnet. Wo ist das bitte mit risikoreich zu vereinen?

Da hier viele vom Thema noch nichtmal den Namen Bitcoin gehört haben, ist es ja wohl nicht verkehrt, die Lobhudeleien ins rechte Licht zu rücken. Im Moment kann man mit Bitcoin schnelles Geld machen, wenn man schon welche hat und verscherbeln kann. Wer jetzt anfängt zu minen und sich dafür Hardware beschafft, wird Verluste einfahren. Darum geht es.

PS: während der Diskussion ist der Bitcoin weiterhin lustig auf Talfahrt und verliert stündlich an Wert.
 
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p00chie schrieb:
Jedem sollte es klar sein, dass das hier höchstes Risiko bedeutet.

Mustis schrieb:
Und nein, ihr habt nicht gesagt es ist risikoreich.

PS: während der Diskussion ist der Bitcoin weiterhin lustig auf Talfahrt und verliert stündlich an Wert.

Ne hab ich bestimmt nicht.

Langsam wird es lächerlich. Stündlich die Werte zu abzulesen ist Schwachsinn. Immerhin ist er in den letzten 3h um
vlt. 5-8% gestiegen.
Außerdem da du ja ein unfassbarer Verfechter der Goldinvests bist. Ein gut eingelesener Goldjunge. Der Goldpreis ist genauso aufgepumpt und wird ebenso munter nach belieben Manipuliert. Aktuell steht der Kurs wie auf dem Stand von vor 3.5 Jahren. In den letzten Monaten ist er um 30% gefallen. Yay! Sichere Geldanlage. Wenn der große Crash kommt geht jeder zum Bäcker und kratzt Staub auf die Theke. Dann werden die Schafe geschoren. Oh man wie ich diesem Blödsinn überdrüssig bin. Allen voran dem Dummschwätzer auf hartgeld.com.
Mittlerweile ermittelt die BaFin wegen der Goldpreismanipulation.
Bitcoins/Litecoins sind sicher nicht das gleiche wie Gold und Silber. Mit den Coins kann man tatsächlich manche Sachen im Internet kaufen. Ich warte noch darauf das ich mit Goldbarren im Internet bestellen kann.
 
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