Leute wie du sind dann die ersten die das große Zetern kriegen wenn sie selbst betroffen sind und merken, dass niemand haftet, wenn sie betrogen wordne sind oder ihnen das Geld gestohlen wurde und nichtmal die Polizei des ganzen sich annehmen will, weil es dazu keine Rechtslage gibt...
Ich sprach von Bitcoin Handel, Derivatengeschäfte, nicht das überweisen von Bitcoins von einem USer an den anderen....
Bei BArgeld weiß ich aber, wem ich das Geld gegeben habe und sollte dies Not tun, kann ich mir Zeugen mitnehmen zur Überwachung. VOn Überweisungen war auch weniger die Rede sondern von Lastschrift. Auch dies geht bei Bitcoins, nur was dort nicht geht, was bei JEDEM Lastschriftverfahren geht, ist den Einzug rückgängig zu machen. Aber selbst eine fehlgeleitete Überweisung kann einklagbar rückgängig gemacht werden, bei Bitcoin sind einmal getätigte Transaktionen aber definitiv Irreversibel. Wird immer schön als Vorteil ausgegeben, dass Verkäufer z.b. durch Rückbuchungen bei betrügerischen Käufen geschützt sind. Stimmt. Nur im umgekehrten Fall hat der Käufer keine Möglichkeit sein Geld zurückzuholen, wenn der VErkäufer betrügerisch agiert. Nichtmal die Identität des Empfängers ist zweifelsfrei klärbar in solchen Fälle. Mit anderen Worten kann man auch sagen, das Risiko wird weg vom Handel auf dem Kunden übertragen. Mich wundert es daher nicht, dass grade der Onlinehandle von Bitcoins durchaus begeistert is....
Diese vermeintliche "Sicherheit" durch Anonymität wird ein Riesenproblem werden, sollte sich Bitcoin tatsächlich etablieren. Damit ist Betrügern und Geldwäschern Tür und Tor geöffnet, einmal gestohlene Bitcoins so zu verteilen, dass sie unauffindbar sind. Ebenso ist die Herkunft von Bitcoins beim Handel absolut nicht nachvollziehbar.
Ach ja, seit wann sind Rechner, die nicht im Netz hängen aber mit USB Sticks frequentiert werden vor Hackangriffen geschützt?
http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Irreversibilit.C3.A4t_von_Transaktionen
Unter Kontroverse sind die Problematiken auch nochmal aufgefasst. Derzeit exitiert auch keine staatliche Anerkennung (Steuern draufzuzahlen ist nicht gleiczusetzen mit staatlicher Anerkennung), die NOtenbanken sind sich nichtmal einige darüber, ob Bitcoins überhaupt legal sind. Desweiteren sind dort auch Fälle erklärt, welch massive Fehler im System selbst noch stecken. Da hier hier ja einige nachwievor gern hätten, dass Bitcoins ne super Geldanlage sind... Wer möchte findet aber auch Abseits von Wikipedia jede Menge Informationen, die erklären, warum Bitcoins alles andere als sicher sind und noch jede Menge Probleme existieren.